ὑπερ-χαίρω (s. χαίρω ), sich ... ... Eur. Med . 1165; – c. partic ., Etwas mit Freuden, sehr gern thun, Xen. Cyr . 1, 3, 3 u. Sp . ...
τρις-άσμενος , sehr willig, gern, Xen. An . 3, 2, 24, auch fem . τριςασμένη , besser getrennt geschrieben.
... ϑεάτροις; ΚΑΛ. ἔμοιγε . Sehr oft wird Wahrscheinlichkeit und Vermuthung durch den optat. potent . ausgedrückt ... ... τάχ' ἄν Plat. Sophist . 255 c. Sehr analog dem ganzen so eben erörterten Sprachgebrauche von ἴσως u. τάχα ... ... πρίασϑαι »ich bin geneigt es zu kaufen«. Nun aber wird anstatt des sehr oft vorkommenden gewöhnl. indicat . ...
... bes. bei superl ., ἠμφιεσμένων ϑαυμαστὰ δὴ ὅσα , wer weiß wie sehr, Plat. Conv . 220 b. – 3) bei verbis , ... ... Thatsächlichen findet sich bei Partikeln schon bei Ham . u. wird im Attischen sehr geläufig, ἦ δή, ἦ μάλα δή , – ...
... , 398; αὗταί σ' ὁδηγήσουσι καὶ μάλ' ἀσμένως , und zwar sehr gern, Aesch. Prom . 730; λέγων ἔοικα πολλὰ καὶ μάτην ... ... 4, 35; καὶ μάλιστα , gar sehr, Cyr . 2, 1, 5; οἵ τε ἄλλοι καὶ μάλιστα ...
... τὸ δρᾶν , Ant . 1092; Thuc . behandelt auch diese Verbindung sehr frei u. verbindet z. B. 1, 67 Αἰγινῆται φανερῶς μὲν ... ... οὖν , auch μενοῠν , in einem Wort, geschrieben, bei den Attikern sehr gewöhnlich, nun, also , oft mit großem Nachdruck, ...
... was man aber wünscht, stellt man sich gern lebhafter vor als was man nicht wünscht. Außerhalb der Attischen Prosa. z ... ... . bei Herodot ., herrscht die hier aufgestellte Regel nicht, wenigstens nicht ohne sehr viele Ausnahmen. Beispiele: Her . 3, 36 εἰ μὲν μεταμελήσει ...
... u. so in dem sprichwörtlichen οὐδὲν πρὸς Διόνυσον . – Daher b) sehr gewöhnlich πρὸς ταῠτα , in Beziehung darauf, was das anbetrifft, πρὸς ... ... . Phil . 1263 Ai . 38; πρὸς ἡδονήν , mit Vergnügen, gern; πρὸς ἰσχύος κράτος , Phil . 594; πρὸς ...
... wir sagen: die Reihen hinauf u. hinunter; von Hom . an sehr gewöhnlich; κατὰ στρατόν Il . 7, 370, κατὰ κρατερὰς ... ... . Ion 60; αὐτὸς καϑ' ἑαυτόν Ar. Vesp . 786; sehr gewöhnlich in Prosa, λέγων κατὰ σαυτόν Plat. Gorg ...
... . – Weil so οἷός τε den Attikern sehr geläufig wurde, schrieb man es auch als ein Wort und hat in ... ... οἱόςτε ), was aber keine Nachahmung verdient. – d) die Attiker verdoppeln gern das Wort in demselben Satze, ἱερῶν οἵαν οἵων ἐπί μοι ... ... des οἷος mit dem dat . ist sehr zweifelhaft, denn Hes. O . 314 hilft die ...
νόος , ὁ , zsgz. νοῦς , so immer im Att ... ... ποιέειν , 6, 130; ἐκ παντὸς νόου παρεσκεύασται μένειν , 8, 97, sehr gern, wie wir sagen »von ganzem Herzen«; εἰ τεϑήσεται κατὰ νοῠν ...
... b; bei weitem, um Vieles, gar sehr, Her . 1, 126. 140. 6, 158; so auch πολλοῠ , gar sehr, Ar. Nubb . 912; πολλοῠ πολύς, πολλή , viel ... ... häufig steht πολύ beim compar . u. superl ., viel, sehr , πολὺ κέρδιον, γλύκιον ...
... Dem. Lept . 19 die vergangene. Sehr häufig neutr. τἄλλα (so schreibt Wolf Anal . 2 p. ... ... Cyr . 7, 5, 16. – Man beachte noch, daß die Griechen gern 2 verschiedene oder gleiche Casus von ἄλλος verb. oder es mit ...
... ἦε ϑέλεις . – Da ἐϑέλω so sehr oft bei Homer vorkommt, etwa dritthalbhundertmal, ist es auffallend, daß Homer ... ... ἐϑέλω absolut gebraucht: τὴν δ' ἐϑέλων ἐϑέλουσαν ἀνήγαγεν ὅνδε δόμονδε , gern die Willige, Od . 3, 272; τὸν Εὐφράνης ... ... , er läßt sich (überhaupt, immer) nicht gern sogleich überreden, Plat. Phaed . 63 a; ...
... Apol . 17 b; χαλεπῶς τήν φυγὴν ἤκουε , er hörte nicht gern von der Flucht sprechen Plut. Nic . 22; περί τινος ... ... Xen. Oec . 11, 11 τῆς χρηματίσεως für περὶ τῆς sehr auf, wie ὧν ἀκούω καὶ παρὰ τῶν ἀφικνουμένων λόγῳ ...
... . 228; ἐγὼ τοῖς καλῶς ἐρωτῶσι χαίρω ἀποκρινόμενος , ich antworte gern, Plat. Prot . 118 d ; so 158 a u ... ... das partic . Gesagte. – Der imperat . χαῖρε ist eine sehr gebr. Form des Segenswunsches u. Grußes, Freude ...
θαυμάζω , ion. ϑωϋμάζω u. ϑωμάζω ... ... 7, 83; περί τινος , Plat. Tim . 80 c. – Sehr häufig liegt darin der Nebenbegriff nicht wissen u. gern erfahren mögen, wie die Sache sich verhält, dah. folgt εἰ u ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro