[1137]ζεί-δωρος, Getreide, d. i. Frucht, Nahrung spendend, ἄρουρα, Il. 2, 548 u. oft, wie Hes. Nach Plut. amator. 13 nannteEmpedocl. auch die Aphrodite so. Die Erkl. des Hesych. βιόδωρος hat verleitet an ζήδωρος zu denken.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1137.