κιννάμωμον

[1441] κιννάμωμον, τό, auch κινάμωμον, D. Per. 945, u. κίναμον, s. oben, Zimmt, die würzige Rinde des Zimmtstrauches, der auch selbst so heißt; Theophr., Diosc. u. a. Sp. Nach Her. 3, 111 ein Fremdwort, das er selbst durch κάρφη, »dünne, dürre Reiser« übersetzt.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1441.
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