πρασιά

[694] πρασιά, , das Gartenbeet; κοσμηταί, Od. 7, 127; οὐ πρασιή τοι ἄνευ κομιδῆς κατὰ κῆπ ον, 24, 247; nach Schol. Hom. τὰς τῶν φυτειῶν τετραγώνους σχέσεις ὡς τὰ πλίνϑια, dah. es Einige von πέρας ableiten, als die Einfassung der Bäume u. Weingärten; nach Andern von πράσον. Sp. auch der Garten selbst, Gemüsegarten, Luc. V. H. 1, 33; u. bes. im plur., Nic. Al. 532 Th. 576. – Uebtr. N. T., Abtheilung, Marc. 6, 40.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 694.
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