χέραδος

[1349] χέραδος, τό, wie χεράς, Geröll von Sand u. Steinen, Kies, dergleichen die Flüsse anschwemmen, Il. 21, 319, wo aber schon alte Gramm. es für den gen. von χεράς nahmen, es χεράδος betonten u. mit ἅλις verbanden.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1349.
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