ἐπι-μονή

[964] ἐπι-μονή, , das Dabeibleiben, Verweilen bei Etwas, Plat. Crat. 395 a; neben σχολαιότης Thuc. 2, 18, das Zögern, der Aufenthalt. – Bei den Rhetoren das Verweilen bei einem Gegenstande, um ihn weiter auszuführen.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 964.
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