... in Bern am 2. September 1867 geboren, drängte sie Neigung und Können mehr zur Malerei, und waren es eigentlich äusserliche Umstände, verändert ... ... Satire einfliesst.« Zumeist liegt ihr die Frau und die Stellung derselben am Herzen und deckt sie gern soziale Schäden auf ...
... a. Rh. Oberstrasse 19, ist am 8. Mai 1867 in Husum geboren und seit 1894 mit dem früheren Zeitungsverleger Th. Böhme in Boppard verheiratet. Früher mehr journalistisch thätig als Berichterstatterin norddeutscher und österreichischer Zeitungen, widmet sie sich seit ihrer Verheiratung lediglich belletristischen Arbeiten, die ...
... am 12. Mai 1870. Eine mehrjährige Pflege ihres an der Zuckerkrankheit leidenden Onkels und der daraus entspringende Wunsch, unbeschadet der strengen diätetischen Vorschriften, dem Kranken ... ... Anklang gefunden, beweist, dass kurz nach Erscheinen derselben die Auflage vergriffen war und nunmehr eine zweite Auflage vorbereitet wird. Werke s. Hermine von Gilgen ...
*La Corrée, V. Gräfin von, Ps. Mathilde ... ... Vater, in französischen Diensten stehend, den russischen Feldzug mitmachte, aus dem er nicht mehr zurückkehrte. Sie lebte unverheiratet in Stuttgart und in den 70 er Jahren in Kirchberg am Jaxt in Württemberg. Unter ihrem ...
... bearbeiteten Romane im Feuilleton, welche rasch ein zahlreiches und dankbares Publikum fanden; es existieren in ihrer freien Bearbeitung 70 grosse amerikanische Romane und über 200 Novellen, Skizzen etc., darunter viele Originale. Seit ... ... (349) 2. Aufl. 3. In Ebbe und Flut. N. d. amerik. Origin. d. ...
... 12 Jahre Mitarbeiterin ist, herauszugeben anfing, schrieben mehrere Jahre hindurch ebenfalls Mutter und Töchter für dasselbe unter Martin Claudius. Später nannte sich die Mutter Cl. Claudius, und Rosa Petzel unterschrieb sich mit ihrem eigenen ... ... ihr erstes Porträt ausstellte. Es war ihr gelungen, ihrer ersten Sehnsucht zu folgen und sich in der Malerei ...
... heraus. Im Herbste 1882 wurde Frau K. M. von der kunstsinnigen, nunmehr verstorbenen Prinzessin Marie von Lusignan, königliche Prinzessin von Cypern, Jerusalem und Armenien, zu deren Ehrendame ernannt und erhielt von derselben gleichzeitig den königlichen Melusinen-orden. K. M. war bis zum Sommer 1885 bei mehreren Tagesjournalen Wiens journalistisch thätig, sowie Mitarbeiterin ...
... nahm dann noch Unterricht in Kultur- und Litteraturgeschichte, im Französischen, Zeichnen und Klavierspielen. An der Seite ... ... namentlich in Kindergartenzeitschriften, dann in und für England mehrere pädagogische Bücher schrieb; in jedem Jahr erschien etwas Neues und der Erfolg des ersten Liederbuches, mehr als 20 Auflagen, veranlasste sie ...
... Aufenthalt dortselbst wurde sie entlassen. Sie konnte nunmehr beide Hände notdürftig gebrauchen und auf den zwar steifgebliebenen doch nun geraden ... ... vielfache persönliche Verkehr mit der vielgereisten und vielbelesenen Komtesse bereicherte ihr Wissen und giebt ihr mannigfache Anregungen. Sie ... ... . Eine humoristische Novelle »Amor und Merkur« erschien im »Österreichischen Merkur«. Mehrere andere Arbeiten, auch lyrische ...
... aber neben ihren häuslichen Geschäften die wissenschaftlichen und künstlerischen Studien nicht, bereitete sich vielmehr, um sich eine eigne Wirksamkeit zu ... ... mehr noch die Neigung zur Feder liessen sie den Lehrberuf aufgeben und füllt nunmehr die Schriftstellerei ihr Leben ganz aus, nur dass sie ihr ...
... Zur Jungfrau herangewachsen, schlangen Glück und Liebe die Zauberarme um sie und führten sie aus dem Heim der ... ... sich in eine agitatorische Thätigkeit für freigeistige Bewegung stürzte und mit grosser Energie und als eindrucksvolle Rednerin hervorthat. Aber ihrem ruhelosen ... ... sie bald erkennen, dass das Fussleiden nicht mehr ganz zu heben sei und dass sie sich glücklich schätzen ...
... Herausgeberin viel Mühe, Zeit, und v. a. erspart haben, und das vorliegende Werk wäre lückenloser ... ... ihr von einem grossen Teile der schreibenden Frauenwelt und vielen Männern entgegengebracht wurden und welche, zumal einzelne dieser brieflichen und persönlichen Sympathiebezeugungen von den ... ... weil hier ein besonderes Quellenmaterial überhaupt fehlt und das Entgegenkommen seitens der Buchhändler und massgebenden Faktoren dieser beiden Länder noch ...
... höhere Mädchenschulwesen beweisen, dass man die Bedeutung dieser Forderungen nicht mehr verkennt, wie dann auch 1893, bei Gelegenheit der Chicagoer Weltausstellung, Helene Lange seitens des preussischen Kultusministeriums mit der Abfassung einer Schrift über »Entwickelung und Stand des höheren Mädchenschulwesens in Deutschland«, Berlin, R. Gaertners Verlag, ...
... gelang es ihm nicht, sich und den Seinen eine bleibende Heimstätte zu gründen, und so flüchtete er 1833 ... ... als sie entlassen ward, da musste sie auch noch Dresden und Sachsen verlassen, wo sie sich bereits ein wenig heimisch gemacht und wo eben ihre schriftstellerische Laufbahn begonnen hatte ...
... verlangende Phantasie zu schüchternen und geheimgehaltenen Versuchen die Feder zu Vers und Prosa in die Hand, ... ... war. Sie kränkelte viel als Kind und das machte sie beobachtend, nachdenklich und ernst. – Fühlend, ... ... Runde durch viele Zeitungen, – diesen folgten mehrere Skizzen von Petersburg und New-York aus. – Einige Berliner Blätter ...
... arbeiten. 1886 promovierte sie in Zürich, auf Grund einer Dissertation und schriftlicher und mündlicher Prüfung. Hauptfach: germanistische Fächer, Nebenfach: ... ... (sie giebt in D. und in Frankfurt Unterricht an höheren Mädcheninstituten) und ihrem schriftstellerischen Beruf, der ... ... Jahren ist sie auch durch Wort und Schrift der Frauenfrage näher getreten. Mehrere Winter hat sie in ...
... Forschungssinn auch dichterische Begabung, verfasste eine Reihe lyrischer und epischer Dichtungen und mehrere historische Dramen, die unter dem Pseudonym »Walter ... ... dieser geistigen Atmosphäre wuchs Henriette auf und ihr verdankte sie fast mehr Anregung und Interesse an den bedeutenden Fragen der Zeit, ... ... . Schon früh regte sich die Lust zum Träumen und Gestalten in ihr und sie begann bereits mit ...
... die ersten Tagesblätter in Budapest und wurde bald in den wissenschaftlichen und Schriftstellerkreisen so bekannt, dass sich ... ... einer städtischen Schule in Budapest. Ihr Ehrgeiz, ihre Talente und künstlerischen Neigungen und ihre nicht gewöhnliche, durch eigenen Fleiss erworbene Bildung ... ... mit einem Schlage die Position ihrer Familie eine gesicherte und glänzende sei, und nachdem überdies der Hoftheater-Intendant ...
... dass sie selbst meint, wir würden besser und glücklicher sein, wenn wir mehr in der Natur lebten. ... ... ihre ersten litterarischen Versuche in der Volkszeitung, und seitdem sind Romane, Novellen und Skizzen aus ihrer Feder durch ... ... Vorbereitung für 1898 befinden sich ein Novellenband: »Vor Tau und Tag«, und ein Roman: »Dilettanten des Lebens ...
... unterbrochen werden musste. Fast erblindet und der Aussenwelt dadurch entfremdet, lebte sie mehr ein inneres Leben und ihre reiche Phantasie, der sie in sinnigen ... ... mächtiger in sich werden, je mehr man ihr diese zu verleiden suchte und fand schliesslich kein Unrecht dabei, hin und wieder die Erzeugnisse ihrer ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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