Müller, G. E. – Schriften : Zur Analyse d. Gedächtnistät. u. d. Vorstellungsverlaufes I, 1911.
Geijer, E. G. , 1783-1841, Prof. der Geschichte in Upsala, war als Philosoph (Vorlesungen über die Geschichte des Menschen, 1856) Panentheist; Gott ist die unendliche Persönlichkeit, welche die endlichen Geister einschließt.
Gley, M. E. E. , geb. 1857 in Epinal. Prof. der Medizin in Paris. SCHRIFTEN: Etudes de psychol., physiol. et pathol., 1903, u. a.
Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in irgendwelcher Gemeinschaft leben, als Norm und Regel dieses Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ...
Kirchhoff, G. R. v. , geb. 1824, Prof. in Heidelberg und Berlin, gest. 1887, der berühmte Physiker (»Vorlesungen über mathematische Physik« I, 1876, Vorrede), ist philosophisch namentlich durch seine Auffassung der »Erklärung« von ...
I. Erstes Stadium. G – W 5 ... ... bleibt. Die Zirkulation des Geldkapitals G zerfällt in G – Pm und G – A, Kauf von ... ... .h. erstens A – G (= W – G) und zweitens G – W, also in ...
... Austausch zwischen beiden Klassen. (1000 v + 1000 m ) I – diese Werte, die in den Händen ihrer Produzenten ... ... (1000 I v ) und der Mehrwert der Kapitalisten I (1000 I m ) realisiert in Konsumtionsmitteln; beide sind aus ihrer ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als ... ... c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6. d ... ... Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
M'Cosh s. Cosh .
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , ... ... eines anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » ...
Ach, N. , geb. 1871 in Ermershausen, Herausgeber der »Beiträge zur Psychol. u. Erkenntnistheorie«, 1909 ff.
Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole Normale u. Sorbonne in Paris ... ... SCHRIFTEN: L'idée de Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e siècle, 2. éd. 1881. – Le matérialisme et la science, 4 ...
Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.
Lask, E. = Nach L. ist die Panarchie des Logos, die Allherrschaft der kategorialen Form zu betonen. Die Kategorien sind auch auf das übersinnlich-geistige Material, die Philosophie selbst, anzuwenden.
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