Peirce, C. S. , Prof. an der John Hopkins Universität (Verein. Staaten). ... ... bedingten Verhaltens und anerkennt (mit Russel u. a.) eine absolute Relationen formulierende symbolische Logik. Seinen jetzigen Standpunkt, ... ... älteren immer noch das Moment der Aktivität und Zielstrebigkeit beibehält, nennt P. »Pragmaticism«. »The entire intellectual purport of any symbol consists ...
Morgan, C. L. , amerikanischer vergleichender Psycholog. = Monistisch- evolutionistischer Standpunkt. ... ... Law of Psychogenesis, Mind N. S. I, 1892. – Three Aspects of Monism, Monist IV, 1903. – Psychol. for Teachers, 1906, u. a,
Morgan, C. L. , geb. 1852 in London, Prof. in Bristol. Schriften : Studies in Visual Sensation, 1901.
Barach, C. S. = Ethischer Idealismus. Schriften : Die Wissenschaft als Freiheitstat, 1869, u. a.
Laplace, P. S. , 1740-1827, der berühmte Astronom, ist philosophisch durch seine »Exposition du système du monde« (1796), mit ihrer bekannten Theorie der Weltentstehung (vgl. Kaut) von Bedeutung, ferner durch den »Laplaceschen Geist«, welcher aus einer gegebenen Weltformel ...
Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in irgendwelcher Gemeinschaft leben, als Norm und Regel dieses Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ...
Luthardt, O. E. – Schriften : Gesch ... ... – Zar Ethik, 1888. – Die Lehre vom freien Willen u. s. Verhältnis zur Gnade, 1863. – Die moderne Weltansch. u. ihre praktischen Konsequenzen, 1880, u. a.
Schiller, F. C. S. , geb. 1864, Prof. in Oxford. Sch. ist, wie James u. a., ein Vertreter des Pragmatismus , mit dem er den ... ... des III. Intern. Kongr. für Philos. 1908. – Error, 1911, u. a.
Rauwenhoff, L. W. E. , 1828-1889, Prof. in Leyden. = Von Kant beeinflußt. Die Religion besteht im Bewußtsein persönlicher Beziehung zu einer höheren Macht und im Gefühl der Achtung vor dieser. SCHRIFTEN: Religionsphilosophie, deutsch 1889; 2. A. ...
C. Lied der Upastuta's. 8. Wohlan, besingt ... ... 2 vṙdhasānâsu = pravardhamānāsu-oṣadīṣu Sāy., in den ausgewachsenen, grossen ... ... ist falsche Lesart; ich lese versuchsweise yutsú pṙsúṣu statt pṙtsú hótṙṣu (vgl. 129, 4 ...
... Namen für die Schlußmodi (s. d.) bezeichnet c das kontradiktorische Gegenteil des Schlußsatzes ... ... ; folglich sind einige meiner Freunde nicht gekommen (Mo P, Ma S, So P), reduziere ich auf Barbara , indem ... ... ), z.B. in der Formel: c = s/t, welche besagt, daß die Geschwindigkeit eines Körpers ...
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil ... ... i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ist: Einige S sind nicht P. Der besonders verneinende Satz kann auf drei Begriffsverhältnissen des Subjekts ...
... als Reiz einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« ... ... d.), einen »partialsystematischen Factor« (l. c. S. 68, 71). »Sofern alle nach ... ... , das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. Vitaldifferenz .
P bedeutet in der Logik das Prädikat eines Urteils , und ... ... im Obersatze erscheint, also Oberbegriff ist, auch den Oberbegriff ; p bezeichnet ferner in den Namen der Schlüsse, die innerhalb jeder der drei ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil ... ... Form des allgemein verneinenden Urteils ist: Alle S sind nicht P, oder: Kein S ist P. Das Begriffsverhältnis zwischen Subjekt und Prädikat ist ...
... im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS bedeutet S alles aus der »Umgebung« des » System ... ... den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. ...
S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.
P bedeutet: 1) das Prädicat des Satzes , des Urteils . 2) den Oberbegriff des Schlusses. 3) die »conversio (s. d) per accidens«. Vgl. C.
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