V, 36. [390.] An Indra. 1. Her komme Indra, der auf Reichthumsgabe sich wohl versteht, und Güter zu verschenken; Gleich durst'gem Stiere, der durch Wüsten wandert, so trink voll Lust er den gemolknen Soma. 2. O Herr der ...
V, 39. [393.] An Indra. 1. Welch Gut dir, Indra, reichlich ist, das du verschenkst, o Schleuderer, O lichter, schatzgewinnender, das bring in beiden Händen uns. 2. Was, Indra, dir vorzüglich dünkt, das himmlische, das ...
V, 38. [392.] An Indra. Die Helden in Vers 3 sind (nach Sāyaṇa ) die Maruts und die beiden Götter Indra und die als eins gedachte Marutschar. 1. Die Gab' ist gross, vielwirkender, o Indra, deines reichen ...
Buch V: Das Siegel des völligen Lebens
V. Die Geburt der Frucht Außerhalb des Leibes gibt es einen Leib, der heißt das Buddhabild. Der Gedanke, der mächtig ist, die Abwesenheit von Gedanken ist Bodhi. Die tausendblättrige Lotosblume öffnet sich, verwandelt durch Atemkraft. Hundertfältiger Glanz erstrahlt vermittelst der Kristallisation des ...
V, 84. [438.] An die Erde und das mit ihr zusammengedachte Wolkengebiet. 196 1. Ja du, o Erde, trägst fürwahr der hohen Berge schwere Wucht; Die holde du, an Höhen reich, das Land erquickst mit deiner Huld. ...
Buch V - Dschung Hia Gi Aufzeichnungen des mittleren Sommermonats
V, 51. [405.] Fünf Lieder.
V, 40. [394.] Zwei Lieder.
V, 81. [435.] An Savitar. 1. Des grossen, weisen Priesters Priester rüsten zu den eignen Sinn und rüsten die Gebete zu; Den Opferdienst vertheilt, der einzig es versteht; erhaben ist das Lob des Gottes Savitar. 2. In alle Farben ...
V. Widerlegung des Dualismus Was über die obersten Prinzipien und die letzten Gründe und Elemente von denjenigen gelehrt wird, die sich nur mit der sinnlich wahrnehmbaren Erscheinungswelt beschäftigen, haben wir zum Teil in unserer Naturphilosophie behandelt; zum Teil ist dafür in unserer gegenwärtigen Untersuchung nicht ...
V. [Der Wiener Märzaufstand] Am 24. Februar 1848 wurde Louis-Philippe aus Paris verjagt und die französische Republik ausgerufen. Am folgenden 13. März brach das Volk von Wien die Macht des Fürsten Metternich und zwang ihn zu schimpflicher Flucht aus dem Lande. Am 18 ...
V, 54. [408.] An die Maruts. 1. Der Marutschar habt kunstvoll ihr dies Lied erdacht, die glänzend strahlt und die die Berge beben macht; Der kraftberühmten singt ein grosses Heldenlied, die blitzend rauscht und herströmt von des Himmels Höh. 2. ...
V, 52. [406.] An die Maruts. 1. Auf, Çjavaaçva, stimme kühn in den Gesang der Maruts ein, Die treugesinnt aus eigner Lust, des Ruhms sich freu'n, die heiligen. 2. Denn sie sind Freunde kühnen Sinns von ungebeugter ...
V, 53. [407.] An die Maruts. Das Lied besteht aus acht- und zwölfsilbigen Zeilen, die zu dreien oder vieren die Verse bilden, aber ohne strenges Gesetz und ohne dass mit Sicherheit Zusammenfügung aus verschiedenen Liedern nachzuweisen wäre. 1. Wer ist' ...
V, 59. [413.] An die Maruts. In Vers 1 scheint unter dem Späher der Maruts der Blitz verstanden. 1. Eur Späher rauschte, und um Segen zu empfahn, sing' ich dem Himmel, bring mein Werk der Erde dar; Die ...
V, 58. [412.] An die Maruts. In Vers 4 wird Vibhvan, einer der drei Ribhu's als der aufgefasst, welcher, wie sonst Tvaschtar, im Mutterleibe die Gestalten formt. 1. Ich will nun preisen die mit Kraft begabte Heerschar der ...
V, 56. [410.] An die Maruts. In Vers 3 scheint die durch Gebet und Opfer günstig gestimmte Marutschar mit der durch Pflügen fruchtbar gemachten Erde verglichen. Rodasi (Vers 8. 9) ist des Rudra Gattin, die Mutter der Maruts. 1. ...
V, 57. [411.] An die Maruts. 1. O Rudra's, kommt mit Indra in Gemeinschaft her, zu hohem Glück auf goldnem Wagen insgesammt; Von uns wird dieses fromme Lied euch dargebracht, wie Himmelsquellen dem nach Wasser lechzenden. 2. Streitäxte ...
V, 55. [409.] An die Maruts. 1. Die schnellen Maruts angethan mit blankem Speer, Gold an den Brüsten haben grosse Kraft erlangt, [Mit leichtgelenkten raschen Rossen eilen sie, es rollen ihre Wagen, wenn zum Schmuck sie gehn. ...
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