... Systeme zu classificieren; wir werden z.B. gewarnt, nicht zwei Ananasvarietäten zusammenzuordnen, bloss weil ihre Frucht, obgleich der wesentlichste Theil ... ... des gemeinsamen Characters erklären sich die ausserordentlich verwickelten und strahlenförmig auseinander gehenden Verwandtschaften, wodurch alle Glieder einer Familie ... ... lebenden und erloschenen Wesen durch zusammengesetzte, strahlenförmige und oft sehr auf Umwegen zusammenhängende Verwandtschaftslinien in einige wenige ...
... Kauṭ. selber hat uns verraten, daß die Waldstammtruppen nicht Arier zu Offizieren hatten. Auch hätten sich die Bundesgenossen sicherlich nicht ... ... nur etwa: »er lasse die Aufnahmen und durch die Fronarbeiter und Zimmerleute die Wasserversorgung (vor allem: das Graben von Brunnen) bewerkstelligen«, dann könnte die ...
... der Untersuchung. Geruch und Geschmack sind längst als verwandte, zusammengehörige Sinne erkannt, die zusammengehörige, wo nicht identische Eigenschaften wahrnehmen. Gesicht und Gehör nehmen beide Wellenschwingungen wahr ... ... als Entwicklungsprozeß selbstbewußter Organismen von der Geschichte der Natur verschieden. Diese unendliche Mannigfaltigkeit von Natur und Geschichte hat ...
... vorkommt, sofern das Brahman in vielen Stücken, z.B. in der Alldurchdringung u.s.w., allerdings dem Äther ähnlich ist. Wo aber der eigentliche ... ... nach: »der Äther, wahrlich, ist es, welcher die Namen und Gestalten auseinanderdehnt« (Chând. 8, 14.) Und in derselben ...
... weiß. Dies, daß das Selbstbewußtsein das absolute Wesen oder das absolute Wesen Selbstbewußtsein ist, dies Wissen ist ... ... des Einen; die teilbare, das Anderssein; und das Dritte aus beiden zusammengemischt, das Zurückkehren in die Einheit ... ... Hauptsache wird. Diese Philosophie heißt neupythagoreisch und neuplatonisch , man kann sie auch neuaristotelisch nennen; sie ...
... Vers 18-22 folgt nun eine glänzende Schilderung der aller empirischen Weltordnung widersprechenden Natur des »Sehers« (vipaçcit) d.h. des Âtman. ... ... den Leibern den Leiblosen, Im Unsteten den Stetigen, Den Âtman, gross, alldurchdringend, Schaut der Weise und grämt sich nicht. ...
2. Der Âtman nach seinem ansichseienden Wesen. 1. Yama: ... ... In den Leibern den Leiblosen, Im Unsteten den Stetigen, Den Âtman, gross, alldurchdringend, Schaut der Weise und grämt sich nicht. 23. Nicht durch ...
Sechsundzwanzigster Khaṇḍa. 1. Für den, fürwahr, welcher also sieht ... ... steht der (wohl von andrer Hand zugefügte) Nachtrag, 26,2, welcher die Alldurchdringung materiell im Sinne einer yoginartigen Vervielfältigung versteht und die Reinheit der Seele von der Reinheit der leiblichen Ernährung abhängig macht ...
... tun an jedermann, allermeist aber an den Glaubensgenossen !« Galater 6, 10. Ein gleichfalls sehr verhängnisvolles Allermeist! »Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal ... ... des Opfers – daher die hohe Bedeutung der Verneinung der Geschlechtsliebe –, der Virginität. Die Keuschheit oder vielmehr Virginität ...
... und des Wachens Stand, Den Âtman, gross, alldurchdringend, Kennt der Weise und grämt sich nicht. 5. Wer ihn ... ... Wahrlich, dieses ist das! 7. Und wer die lebendurchsetzte 2 Götterträgerin Aditi In Herzenshöhle 3 ... ... das! Vers 14-15. Wer den Sinneseindrücken, wörtlich den Qualitäten, dharmâḥ (vgl. 2 ...
... Annahme, wonach alle Seelen geistiger Natur und ohne Unterschied überall gegenwärtig sind, notwendigerweise, dass bei der Verbindung einer einzelnen Seele mit Lust und Schmerz alle ... ... es mit der angestrebten Erlösung des Purusha eben nichts, während hingegen aus der Unbegründbarkeit der Isoliertheit vielmehr die Durchkreuzung folgt. – | ...
... diesem Avyaktam steht. 8. Dies überragt der Purusha, Alldurchdringend und merkmallos 2 , Wer ihn erkannt, erlöst wird er ... ... 6 auf Devayâna und Pitṛiyâna betrifft die nicht zur vollen Erkenntnis des Âtman Durchgedrungenen. 14. Wenn alle Leidenschaft schwindet, Die nistet ...
... erste Glied des dort vorliegenden Schlußverfahrens. Ich finde in meinem Zweifel selbst einen Maßstab, vermittels dessen ich Wahres ... ... dem Denken eigen. – Obwohl dieses erste Glied des Schlußverfahrens von der Erfahrung der Realität in uns ausgeht, zeigt es doch bereits ... ... der Schluß aus dem Charakter der Welt, ihrer zweckmäßigen Schönheit und zugleich ihrer Veränderlichkeit, auf Gott. In der inneren ...
... des Wachens Stand, Den Âtman, gross, alldurchdringend, Kennt der Weise und grämt sich nicht. 5. Wer ... ... diesem Avyaktam steht. 8. Dies überragt der Purusha, Alldurchdringend und makellos, Wer ihn erkannt, erlöst wird er Und geht ein ...
... Raum hat, auf Gebirgsunebenheiten oder in Engpässen zusammengedrängt ist, wenn es im Lager oder beim Aufbruch nicht zur ... ... es glatter. Ob prasthita schon bei Kauṭ. in diesem substantivischen Gebrauch zulässig ist, weiß ich nicht. Sicherer schiene: »wenn die Lagerung ... ... eigenen Lande (anhebend) muß in beständig forlaufender Folge (anvāyati, wörtl. Entlangstreckung, also nicht ›Nachhut‹!) da ...
... Mannes über die wichtigen, soeben vorbeigegangenen oder noch in die Gegenwart unserer Teilnahme hereingreifenden Zeitereignisse, Individualitäten und deren Werke, und in der Besprechung derselben unter einem ... ... der an nichts glaubt als an die leere Weltverbesserung, einer von diesen Besseren sei, ist die rechte Schule ...
... beziehen sich ganz allein auf jenes freie Selbstbewußtsein des Geistes im allgemeinen. Sonach muß uns jene als unwahr angesehene Einleitung ... ... Beziehung auf die antike Tragödie dürfen wir den Namen Andacht gebrauchen, indem jene Kunstdarstellung ein Teil und Art des Kultus war, und wie rein und gesteigert ... ... der Novelle Das Dichterleben ) eine mit wahrer Begeisterung geschriebene Schilderung von der Vortrefflichkeit des Dramas Shakespeares Romeo ...
... 3 Gibts keine Grenzsperre, dann (soll) eine Fünfdörferschaft oder eine Zehndörferschaft (den Verlust vergüten). Wenn jemand ein zu schwaches ... ... Bestimmungen der einzelnen Rechtsschriften. Eine Zusammenstellung gibt Anm. 2 auf S. 190 meines Weibes im altind. Epos. ... ... wird in der Smṛiti. öfters der Schändung der Lehrersgattin, dem scheußlichsten aller geschlechtlichen Verbrechen, gleichgestellt. Weib ...
22. sâbhâvya-âpattir, upapatteḥ es ist Übergang in ein Zusammensein ... ... nicht statthaben. Auch kann, weil mit dem Âkâça (Äther, Raum), wegen seiner Alldurchdringung, eine immerwährende Verbindung schon stattfindet, die [besondere] Verbindung mit ihm hier füglich ...
... 23 Diese etwas wunderliche Farbenbestimmung kehrt 78, 4 und sonst wieder und bedeutet wohl gelb. ... ... zu werden«, was jedenfalls nur törichte Raterei ist. Saṃsthāna bedeutet auch Zusammenstellung, Gestalt, Schönheit. Aber ... ... daß Rauch und Flamme unvermischt sind. Agnisaha, das man natürlicherweise als »widerstandsfähig gegen Feuer« verstehen würde (wie Sham. und Gaṇ.), ...
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