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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/153. »Gut Buch will Weile haben« [Philosophie]

153 »Gut Buch will Weile haben. « – Jedes gute Buch schmeckt herb, wenn es erscheint: es ... ... überlieferter Verehrung. Manche Stunde muß darüber hinlaufen, manche Spinne ihr Netz daran gewoben haben. Gute Leser machen ein Buch immer besser und gute Gegner klären ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 794-795.: 153. »Gut Buch will Weile haben«

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/513. Das Leben als Ertrag des Lebens [Philosophie]

513 Das Leben als Ertrag des Lebens . – Der Mensch mag sich noch so weit mit seiner Erkenntnis ausrecken, sich selber noch so objektiv vorkommen: zuletzt trägt er doch nichts davon als seine eigene Biographie.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 697.: 513. Das Leben als Ertrag des Lebens

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/367. Womöglich ohne Anhang leben [Philosophie]

367 Womöglich ohne Anhang leben. – Wie wenig Anhänger zu bedeuten haben, begreift man erst, wenn man aufgehört hat, der Anhänger seiner Anhänger zu sein.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 862.: 367. Womöglich ohne Anhang leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/239. Warum die Bettler noch leben [Philosophie]

239 Warum die Bettler noch leben. – Wenn alle Almosen nur aus Mitleiden gegeben würden, so wären die Bettler allesamt verhungert.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 971.: 239. Warum die Bettler noch leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/240. Warum die Bettler noch leben [Philosophie]

240 Warum die Bettler noch leben . – Die größte Almosenspenderin ist die Feigheit.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 971.: 240. Warum die Bettler noch leben

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/1. Kapitel/2. Teil/5. Die Wahrheit haben und die Wahrheit suchen [Philosophie]

5. Die Wahrheit haben und die Wahrheit suchen Die Wahrheit ... ... ab, bis er es weiß. Es mag Dinge geben, über die er nicht nachdenkt; aber worüber er nachdenkt, davon läßt ... ... Wasser eben dieser Löffel voll Flüssigkeit; aber in seiner Unergründlichkeit leben Leviathan und Krokodil, allerlei Drachen, Fische ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 37-40.: 5. Die Wahrheit haben und die Wahrheit suchen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie [Philosophie]

§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie Ein Beförderer des ... ... Werke, die im ganzen aus 6 Bänden bestehen und zu Lyon 1658 erschienen. Sein Leben, das im Jahre 1655 endete, beschrieb Samuel Sorbière. G. kommt keineswegs ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 112-114.: § 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... Wenn wir nun den Willen zum Leben im Ganzen und objektiv betrachten; so haben wir, dem Gesagten gemäß, ... ... scheint dabei nicht geahndet zu haben, daß gleich nach seiner Zeit die Ehelosigkeit des Christlichen Priesterstandes mehr und ... ... erhoben werden sollte, weil sie dem Geiste des Neuen Testaments entspricht. Gerade diesen haben die Gnostiker tiefer aufgefaßt und besser verstanden, als unser Kirchenvater ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/41. Kapitel: Dscheng Lun Gië - Richtigstellung der Reden/27. Nehmen und geben [Philosophie]

27. Nehmen und geben Meister Kung ging in das Haus des Freiherrn Gi. Der Amtmann ... ... einen Boten gesandt, um sich ein Pferd verleihen zu lassen. Soll man es ihm geben?« Noch ehe Freiherr Gi geredet hatte, sprach Meister Kung: »Ich habe ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 180.: 27. Nehmen und geben

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXXVI. Wieder von der Weissagung, davon wir im XII. Kapitel gehandelt haben [Philosophie]

Kapitel XXXVI. Iterum de geomantia oder Wieder von der Weissagung, davon wir im XII. Kapitel gehandelt haben Die Geomantie, davon wir bei der Arithmetica auch geredet haben, ist diese, welche nach den Punkten, so ohngefähr oder aus Vorsatz zusammengesetzet ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 143-144.: XXXVI. Wieder von der Weissagung, davon wir im XII. Kapitel gehandelt haben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/154. Mit dem Leben spielen [Philosophie]

154 Mit dem Leben spielen . – Die Leichtigkeit und ... ... und grausam erscheint dann das Leben! Sie täuschen sich nicht, aber sie umspielen absichtlich das Leben mit Lügen. Simonides riet seinen Landsleuten, das Leben wie ein Spiel zu nehmen; der Ernst war ihnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 548-549.: 154. Mit dem Leben spielen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/20. Wahrheit will keine Götter neben sich [Philosophie]

20 Wahrheit will keine Götter neben sich . – Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an allen bis dahin geglaubten Wahrheiten.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 750.: 20. Wahrheit will keine Götter neben sich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/345. Eine Lustspiel-Szene, welche im Leben vorkommt [Philosophie]

345 Eine Lustspiel-Szene, welche im Leben vorkommt . – Jemand denkt sich eine geistreiche Meinung über ein Thema aus, um sie in einer Gesellschaft vorzutragen. Nun würde man im Lustspiel anhören und ansehen, wie er mit allen Segeln an den Punkt zu kommen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 633-634.: 345. Eine Lustspiel-Szene, welche im Leben vorkommt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/291. Recht haben bei den zwei Geschlechtern [Philosophie]

291 Recht haben bei den zwei Geschlechtern. – Gibt man einem Weibe zu, daß es recht habe, so kann es sich nicht versagen, erst noch die Ferse triumphierend auf den Nacken des Unterworfenen zu setzen, – es muß den Sieg auskosten; während ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 841-842.: 291. Recht haben bei den zwei Geschlechtern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/380. Das philosophische Leben wird mißgedeutet [Philosophie]

380 Das philosophische Leben wird mißgedeutet. – In dem Augenblicke, wo jemand anfängt mit der Philosophie Ernst zu machen, glaubt alle Welt das Gegenteil davon.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 864.: 380. Das philosophische Leben wird mißgedeutet

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften [Philosophie]

II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften Das Ganze ... ... der Wissenschaft abgesprochen; die anderen haben die Wissenschaften, welche Imperative zu ihrer Grundlage haben, gar nicht Urteile über Wirklichkeit, in Erkenntnis der Wirklichkeit ... ... den Inbegriff von Leidenschaft, dichterischem Gestalten, denkendem Ersinnen, welchen wir als Goethes Leben bezeichnen, aus dem Bau ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 4-14.: II. Die Geisteswissenschaften ein selbständiges Ganzes neben den Naturwissenschaften

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/33. Der Irrtum über das Leben zum Leben notwendig [Philosophie]

33 Der Irrtum über das Leben zum Leben notwendig . – Jeder Glaube an Wert und Würdigkeit des Lebens ... ... selteneren Menschen, welche überhaupt über sich hinaus denken, fassen nicht dieses allgemeine Leben, sondern abgegrenzte Teile desselben ins Auge. Versteht man es, sein Augenmerk ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 471-472.: 33. Der Irrtum über das Leben zum Leben notwendig

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Erstes Kapitel: Das Leben [Philosophie]

Erstes Kapitel Das Leben Die Idee des Lebens betrifft einen so ... ... zu unterscheiden ist. – Das erstere ist als das Leben der Natur das Leben, insofern es in die Äußerlichkeit des Bestehens ... ... in seinem eigentlichen Sinne als natürliches Leben zu nehmen, denn was das Leben des Geistes als Geistes genannt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 469-474.: Erstes Kapitel: Das Leben

Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Aus der Upanishadzeit/Brihad-Âranyaka-Upanishad/Unterredungen Yâjnavalkyas mit König Janaka/Leben nach dem Tode [Philosophie]

Leben nach dem Tode »Wie ein Künstler den kleinen Teil eines Gebildes nimmt und eine andere, neuere, schönere Form schafft, so schafft dieser Purusha nach Vernichtung des Körpers und Auslöschen seines Wissens eine andere, neuere Form, sei es eine der Väter, der Gandharven, ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 84.: Leben nach dem Tode

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/7. Kapitel: Wu I Gië - Ausführungen über die fünf Stufen/2. Wie ein Fürst das Leben kennenlernt [Philosophie]

2. Wie ein Fürst das Leben kennenlernt Der Herzog sprach: »Das ist schön; ohne Eure Weisheit, Meister, hätte ich solche Worte nie vernommen. Allein ich bin geboren im Innern des Schlosses und bin herangewachsen in den Armen der Wärterinnen. Ich habe Trauer, Sorgen ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 26-27.: 2. Wie ein Fürst das Leben kennenlernt
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