Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/1. Das Kosmische und der Mikrokosmos/3. [Philosophie]

... Menschen als Schöpfung des Denkens betrachtet. Aber das Denken selbst wird seinen Rang innerhalb des Lebens stets falsch und viel zu hoch ... ... ist er doch weit davon entfernt, ein Wesen zu sein, dessen Dasein im Denken besteht. Das haben die geborenen Grübler nicht unterschieden. Das ... ... sich nun die abstrakte Kritik übt. Ein anderes Denken, eins, das frei und aus dem Nichts aufbaut, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 568-572.: 3.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/B. Kant [Philosophie]

... Autorität; alle Autorität kann nur durch das Denken gelten. So ist das Denken in sich selbst bestimmend, konkret. ... ... ist nicht aus Königsberg hinausgekommen. Indem nun hier so das Denken als Denken nur das positive Sichselbstgleiche war und sich so faßte, ... ... unterschiedenen Bestimmungen, und das Denken nennt Kant insofern Synthesieren, Verknüpfen. Das Denken enthält aber schon in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 329-387.: B. Kant

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/33. Der Irrtum über das Leben zum Leben notwendig [Philosophie]

... Wert und Würdigkeit des Lebens beruht auf unreinem Denken; er ist allein dadurch möglich, daß das Mitgefühl für das allgemeine Leben ... ... im Individuum entwickelt ist. Auch die selteneren Menschen, welche überhaupt über sich hinaus denken, fassen nicht dieses allgemeine Leben, sondern abgegrenzte Teile desselben ins Auge. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 471-472.: 33. Der Irrtum über das Leben zum Leben notwendig

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/162. Kultus des Genius aus Eitelkeit [Philosophie]

... Taktik. Alle diese Tätigkeiten erklären sich, wenn man sich Menschen vergegenwärtigt, deren Denken in einer Richtung tätig ist, die alles als Stoff benützen, die ... ... sehen kann, wird man etwas abgekühlt. Die vollendete Kunst der Darstellung weist alles Denken an das Werden ab; es tyrannisiert als gegenwärtige Vollkommenheit. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 553-554.: 162. Kultus des Genius aus Eitelkeit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts [Philosophie]

... sich drehenden Scheibe. Die Ferne der Folgen und Gründe, zu der das Denken eines Jeden reichen kann, scheint mit der Schnelligkeit des Denkens in einem ... ... Zeit des vollkommen einheitlichen Denkens ersetzt werden. Wahrscheinlich macht das langsame und anhaltende Denken den mathematischen Kopf, die Schnelle des Denkens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 159-172.: 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/270. Der Geist der Frauen in der jetzigen Gesellschaft [Philosophie]

270 Der Geist der Frauen in der jetzigen Gesellschaft . – Wie die Frauen jetzt über den Geist der Männer denken, errät man daraus, daß sie bei ihrer Kunst des Schmückens an alles eher denken, als den Geist ihrer Züge oder die geistreichen Einzelheiten ihres Gesichts noch besonders ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 979-980.: 270. Der Geist der Frauen in der jetzigen Gesellschaft

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/3. Die Beziehungen zwischen den Kulturen/12. [Philosophie]

... die es sich zum Ausdruck bringt. Das theoretische Denken, selbst bloßes Wachsein, sieht überall theoretische Einheiten in Bewegung begriffen. Das ... ... Hieroglyphen- und Keilschrift nicht darunter? Was hat die gotische Kunst, das gotische Denken in Byzanz, in dem maurischen Orient, in Spanien und Sizilien ... ... des Leibes irgendwie mit ihm entstehe. Im griechischen Denken ist davon kaum die Rede. Ein solches ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 617-624.: 12.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/3. Die Beziehungen zwischen den Kulturen/14. [Philosophie]

14 Diese Ausbildung geschah aber im Denken einer extrem unhistorischen Menschenart. Infolgedessen ist das antike Recht durchaus ein Recht des Tages, ja des Augenblicks. Es wird der Idee nach in jedem einzelnen Fall für diesen Fall geschaffen und hört mit dessen Erledigung auf, Recht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 627-629.: 14.

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/5. Kapitel/2. Teil/F. Über den Gebrauch des Militärs - Yung Bing/2. Die gute Regierung [Philosophie]

... dem Lande zwischen den vier Meeren. Darum denken Menschen späterer Geschlechter noch an ihre Geisteskraft und rühmen sie als ... ... und ihre Majestät ist bis auf den heutigen Tag noch wirksam. Die Menschen denken an ihre Geisteskraft und rühmen sie als Menschen. Früh und spät segnen ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 124-125.: 2. Die gute Regierung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/11. [Philosophie]

... gibt, und daß wir, späte Menschen, deren Denken doch unter dem Druck eines übermächtigen, an der Sprache geschärften Denkens steht, ... ... hier wie dort gegeben hat und ohne die auch die ägyptische Architektur nicht zu denken ist – sie entwickelt sich in jeder Frühzeit und geht im ... ... Müssen, und deshalb geben nicht Mathematik und abstraktes Denken, sondern die großen Künste als die Geschwister der gleichzeitigen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 165-168.: 11.

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist [Philosophie]

II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist Man kann sich das Verhältnis des Zwecks zur Pflicht auf zweierlei Art denken: entweder, von dem Zwecke ausgehend, die Maxime der pflichtmäßigen Handlungen, oder ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 511-514.: II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VI. Das Unbewusste in der Entstehung der Sprache [Philosophie]

... Verbindung mit ihnen den einzigen als durchschlagend zugeben müssen, dass jedes bewusste menschliche Denken erst mit Hülfe der Sprache möglich ist, da wir sehen, dass das menschliche Denken ohne Sprache (bei unerzogenen Taubstummen und auch bei ... ... einer bloss thierischen Lautsprache ohne grammatische Formen ein so scharfsinniges Denken, dass als sein bewusstes Erzeugniss der wundervolle tiefsinnige ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 254-261.: VI. Das Unbewusste in der Entstehung der Sprache

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten [Philosophie]

... blieb nichts übrig als ein unbewusstes Denken. Er unterscheidet daher perception , Vorstellung, und apperception , bewusste Vorstellung ... ... des Gedankens sich nicht bewusst sei, folge noch gar nicht, dass sie zu denken aufhöre.« (Neue Versuche üb. d. menschl. Verst. ... ... indirecten Beweis eine Stütze für die Behauptung, dass unser Denken und Schliessen nach causalen Beziehungen eine » ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-36.: c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Erstes Kapitel: Sein/B. Nichts [Philosophie]

... in ihm selbst. – Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ... ... beide werden unterschieden, so ist (existiert) Nichts in unserem Anschauen oder Denken; oder vielmehr ist es das leere Anschauen und Denken selbst und dasselbe leere Anschauen oder Denken als das reine Sein. – Nichts ist somit dieselbe Bestimmung oder vielmehr ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 83.: B. Nichts

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Achäer und Mykene [Philosophie]

... waren. Pelasger sind Seevölker. Eingleisiges Denken: ›Nur die‹ griechische oder ›die‹ vorgriechische Sprache! Alles indogermanisch Klingende ... ... 325 Seit etwa 1400 haben achäische Seehäuptlinge die Kaftisitze erobert, und sie denken nun an weitere Erfolge. 1350 etwa Hethiterreich, Kypros, Rhodos. Diese Achäerschwärme ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 389-410.: Achäer und Mykene

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Dritter Abschnitt: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft/Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie [Philosophie]

... den Erscheinungen zu nehmen, um sich selbst als praktisch zu denken, welches, wenn die Einflüsse der Sinnlichkeit für den Menschen bestimmend wären, ... ... Autonomie des letzteren, die allein mit der Freiheit desselben bestehen kann, gemäß zu denken; da hingegen alle Gesetze, die auf ein Objekt bestimmt sind, Heteronomie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 91-101.: Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Definitionen [Philosophie]

... erst daraus folgt. So hat die willkürliche Bewegung zwar das Denken zu ihrem Ausgangspunkte, aber ist nicht selbst ein Denken. 2. Vorstellung nenne ich jene Form irgend ... ... haben kann. 6. Die Substanz, welcher unmittelbar das Denken einwohnt, ist die Seele. Ich brauche hier ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 124-131.: Definitionen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./Vorbegriff/C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen [Philosophie]

... im gewöhnlichen Bewußtsein verbinden; so sind sie vom Denken freilich verschieden, und dieser Unterschied ist ungefähr jedem verständlich. Aber nun sollen ... ... von dem abstrahiert werden, was den Unterschied von Anschauen, Glauben und vom Denken ausmacht. Es ist nicht zu sagen, wie Glauben und Anschauen, in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 148-168.: C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt [Philosophie]

... , der Geist, dieses Vernünftige ist noch nicht in das Denken eingekehrt; das Denken ist daher gottverlassenes, nur abstrakter, endlicher Verstand, in ... ... sich zum Begriffe macht und umgekehrt Denken und Sein identisch sind. Das ist die Innigkeit, nicht die notwendige Folge ... ... ihrer Verbindung Wahrheit. Das Spekulative ist dadurch gegenwärtig bei Aristoteles, daß solches Denken sich nicht dem Reflektieren für ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979.: C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/A. Idealismus und Skeptizismus [Philosophie]

A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative ... ... Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das Denken, sich so fassend als Bewegung an ihm selbst, ist Selbstbewußtsein, formal ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 269-270.: A. Idealismus und Skeptizismus
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

L'Arronge, Adolph

Hasemann's Töchter. Volksstück in 4 Akten

Hasemann's Töchter. Volksstück in 4 Akten

Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik

78 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon