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Anonym/Atharwaweda/Neunzehntes Buch/67. Hundert Herbste [Philosophie]

... . 1. Sehen wir hundert Herbste, leben wir hundert Herbste; Wachen wir hundert Herbste, wachsen wir hundert Herbste ... ... 2. Gedeih'n wir hundert Herbste, seien wir hundert Herbste, Werden wir hundert Herbste, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 221.: 67. Hundert Herbste

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/Nachwort zur Schrift über die »Welträtsel« [Philosophie]

Nachwort zur Schrift über die »Welträtsel« Die ersten Auflagen meiner Schrift über die »Welträtsel«, die im Herbste des Jahres 1899 erschienen, fanden einen sehr raschen Absatz; innerhalb weniger Monate wurden zehntausend Exemplare verkauft. Es war mir daher zu meinem Bedauern nicht möglich, sofort ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.].: Nachwort zur Schrift über die »Welträtsel«

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Zweiter Theil: Kleine Festlieder/Fünftes Zehent/Böse Zeiten [Philosophie]

Böse Zeiten. Im vierten Mond ist Sommertag, Im sechsten läßt ... ... nicht Menschen? Wie sind sie denn für mich so schwach? 1 Im Herbste sind die Tage kalt Und alles Grün wird welk und alt. Wen ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 338-340.: Böse Zeiten
Recht

Recht [Mauthner-1923]

I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des »heiligen«, ... ... römischen Rechtsbegriff des Eigentums auch auf den Apfel auszudehnen, den ein matter Wanderer im Herbste vom Baume pflückt, und auf die Erdbeere, die ein armes Bauernkind ...

Lexikoneintrag zu »Recht«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 22-40.
sollen

sollen [Mauthner-1923]

I. Sollen ist mit seiner ganzen etymologischen Sippe (Schuld, ... ... Zum Schlüsse meines Romanes » Kraft « sagt einer: »Wenn die Wandervögel im Herbste südwärts ziehen, dann lehren sie ihre Instinkte oder ihre Sittengesetze oder ihre ...

Lexikoneintrag zu »sollen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 191-212.
organisch

organisch [Mauthner-1923]

organisch , – Der Begriff organisch gehört mit seinem Gegensatz, ... ... . Im Sommer trocknen diese Seen aus, die angesetzten Kristalle verwittern, um sich im Herbste, wenn wieder Wasser hinzugetreten ist, neu zu bilden. »Und so kann durch ...

Lexikoneintrag zu »organisch«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 508-518.
Veränderung

Veränderung [Mauthner-1923]

I. Ein Wort, so häufig in der Sprache des Alltags und ... ... Bleibendes vorstellt, gewöhnlich eine Substanz, die unverändert bleibt. Das grüne Blatt wird im Herbste rot, aber das Ding bleibt Blatt; wie der Baum bleibt. Ich ...

Lexikoneintrag zu »Veränderung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 340-359.

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

... leben sie von Früchten und Gemüsen; im Herbste genießen sie Weintrauben, die Gott zu dieser Jahreszeit wachsen läßt, um Traurigkeit ... ... im Winter, das Andere im Sommer, dies im Frühling, dies im Herbste, in diesem oder in einem nächsten Jahrhundert. Und sowie die willkürliche ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Deussen, Paul/Mein Leben/Hauslehrer [Philosophie]

Hauslehrer. 1872–1880. Herr Dmitri von Kantschin, der Vater meines ... ... zugegen waren, lobte mein Russisch und spendete mir in jeder Hinsicht reiche Anerkennung. Im Herbste kam die Großmutter der Fürstin an, um den Winter über zu bleiben. Sie ...

Volltext Philosophie: Deussen, Paul: Mein Leben. Leipzig 1922, S. 151-202.: Hauslehrer

Anonym/Indische Sprüche/Zweiter Theil [Philosophie]

... Die Schlanke selbst ist die Gañgâ im Herbste, ihre Wangen sind zwei Inseln, ihre zitternden Augen zwei liebliche Bachstelzen mit ... ... 2823. (1167.) Das Gesicht ist langäugig und strahlend wie der Mond im Herbste, die Arme sind an den Schultern abschüssig, der Brustkasten ist schmal und ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 2.: Zweiter Theil

Menu/Die Gesetze des Menu/Sechstes Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel. Ueber Andachtsübung, oder über den dritten und vierten Stand. ... ... mit reinem Reiße, wovon sich die alten Weisen nährten, welcher im Lenze und im Herbste wächst, und welchen er selbst zu Hause gebracht hat. 12. Wenn ...

Volltext Philosophie: Hindu Gesetzbuch oder Menu's Verordnungen nach Cullucas Erläuterung. Weimar 1797, S. 189-207.: Sechstes Kapitel

Anonym/Atharwaweda/Achtes Buch/2. Desgleichen [Philosophie]

2. Desgleichen. 14. Glückhaft sei Erd' und Himmel dir, ... ... Sie sollen ohne Groll mit dir es meinen. 22. Dem Herbste dich, dem Winter dich, Dem Frühling und dem Sommer übergeb' ich ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 154-155.: 2. Desgleichen

Deussen, Paul/Mein Leben/Meine Kindheit am Rhein [Philosophie]

... für kurze Zeit zu haben sind. Im Herbste 1855 trat bei uns der nassauische Predigtamtskandidat Wilhelm Christ ein, welcher zum ... ... erste selbständige Reise unternahmen wir drei Brüder, Johannes, Werner und Paul, im Herbste 1856. Die Großmutter in Wevelinghoven hatte fünf Taler geschickt mit ... ... und so wurde beschlossen, uns drei Ältesten zum Herbste 1857 nach Elberfeld zu schicken. Mit Sehnsucht sah ich ...

Volltext Philosophie: Deussen, Paul: Mein Leben. Leipzig 1922, S. 48.: Meine Kindheit am Rhein

Anonym/Atharwaweda/Drittes Buch/12. Einweihung des Hauses [Philosophie]

12. Einweihung des Hauses. 1. Hier mess' ich ab ... ... . Sei unverletzt, wer wohnt in deinen Räumen; Leben wir hundert Herbste mit allen Kindern! 7. Zu ihr der junge Knab', zu ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 18-19.: 12. Einweihung des Hauses

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

[17] Die Juden machen den Versuch, sich durchzusetzen, nachdem ihnen ... ... um ein Ungeheures von Leid noch zu rechtfertigen. Der tragische Mensch bejaht noch das herbste Leiden: er ist stark, voll, vergöttlichend genug dazu; der christliche verneint noch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/218. An Peter Gast, 8.9.1887 [Philosophie]

218. An Peter Gast Donnerstag [Sils, den 8. September ... ... Es regnet. Vielleicht auch bei Ihnen? – Ich rechne mir alle die schlimmen Herbste vor, die ich schon durchgemacht habe; bis jetzt ist es noch bei dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1261-1263.: 218. An Peter Gast, 8.9.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1874/83. An Erwin Rohde, 19.3.1874 [Philosophie]

83. An Erwin Rohde [Basel, 19. März 1874] ... ... »Geburt der Tragödie« wird eifrig gedruckt – endlich! Wann kannst Du denn im Herbste bei uns eintreffen? Ich möchte das genaueste jetzt schon wissen: damit die Freunde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1094-1097.: 83. An Erwin Rohde, 19.3.1874

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/[Widmung] [Philosophie]

Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... Frankreich, Preussen, und zwar für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 389-395.: [Widmung]

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

Zweiter Teil 133. VII. Beweisgrund: Die Gottesleugnung verleitet den Menschen nicht notwendigerweise ... ... man auch noch solange gelebt hat, zwei Winter, zwei Sommer, zwei Frühlinge, zwei Herbste gesehen, die einander vollkommen gleich gewesen. Ist wohl ein Mensch, der sich ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/256. An Franz Overbeck, 18.10.1888 [Philosophie]

256. An Franz Overbeck Turin, den 18. Okt. 1888 ... ... der herrliche Baumweg, der mich ungefähr eine Stunde dicht am Po entlang führte, vom Herbste noch kaum berührt. Ich bin jetzt der dankbarste Mensch von der Welt – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1325.: 256. An Franz Overbeck, 18.10.1888
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