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Raum und Zeit

Raum und Zeit [Kirchner-Michaelis-1907]

Raum und Zeit . Alles, was wir wahrnehmen und uns vorstellen, ... ... immer dieselbe bleibt, so daß die psychologische Bedingung für die dem Räume zugeschriebene Konstanz der Eigenschaften gegeben ist, die sich in der Lehre von der Verschiebbarkeit ...

Lexikoneintrag zu »Raum und Zeit«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 481-492.

Busse, Ludwig [Eisler-1912]

Busse, Ludwig , geb. 1862, 1887-92 Prof. in Tokio, ... ... zum psychologischen Automatismus, der aber undurchführbar ist. Wieder das Kausalprinzip noch das Prinzip der Konstanz der Energie (Äquivalenzprinzip) machen die psychophysische Wechselwirkung unmöglich; der Satz der »geschlossenen ...

Lexikoneintrag zu »Busse, Ludwig«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 83-84.

Kant, Immanuel [Eisler-1912]

Kant, Immanuel , geb. 22. April 1724 in Königsberg als Sohn ... ... nicht reale, substantielle Einfachheit. Ferner bedeutet die Identität der Persönlichkeit in ihren Erlebnissen als Konstanz des Ichbewußtseins nicht die numerische Identität einer einfachen Seele. Daß ich endlich als ...

Lexikoneintrag zu »Kant, Immanuel«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 311-344.

Wundt, Wilhelm [Eisler-1912]

... vom Inhalt der Anschauung, wegen der besonderen Konstanz ihrer allgemeinen Eigenschaften und wegen der unabhängigen Variation der materialen und formalen Bestandteile ... ... der Form von einer Veränderung des Stoffes (der Empfindungen) begleitet. Auf der Konstanz der Anschauungsformen beruht ihre Allgemeingültigkeit und Notwendigkeit wie ihre Objektivität. A priori ...

Lexikoneintrag zu »Wundt, Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 830-846.

Haeckel, Ernst [Eisler-1912]

Haeckel, Ernst , geb. 16. Februar 1834 in Potsdam, seit ... ... unbegrenzt, ewig bewegt, in allem Wechsel ewig sich erhaltend (»Axiom von der Konstanz des Universums«); das Entropiegesetz in seiner kosmischen Deutung ist abzulehnen. Mit J. ...

Lexikoneintrag zu »Haeckel, Ernst«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 221-223.

Zeller, Eduard [Eisler-1912]

Zeller, Eduard , geb. 1814 in Kleinbottwar (Württemberg), studierte in ... ... in kausalen Zusammenhang bringen. Zur Unterscheidung der Objekte von uns berechtigt nur die Konstanz und Wirkungsfähigkeit des Wahrgenommenen. Das Außenweltsbewußtsein besteht in einem unbewußten Schlüsse, der sich ...

Lexikoneintrag zu »Zeller, Eduard«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 850-851.
Unsterblichkeit

Unsterblichkeit [Eisler-1904]

Unsterblichkeit (immortalitas) ist, allgemein, Unvergänglichkeit eines Wesens , eines ... ... »Nichtsein« ist) zugrunde. logisch basiert die Unsterblichkeitsidee auf dem Postulate der Constanz , Permanenz des Seienden nicht bloß außer, sondern auch in uns. ethisch liegen ...

Lexikoneintrag zu »Unsterblichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 569-576.

Cornelius, Hans [Eisler-1912]

Cornelius, Hans , Prof. in München, geb. 1863 ebenda. ... ... Anschauungsformen sind die Begriffe Gesamtheit und Teil, Zahl, Mehrheit, Zeit. Ähnlichkeit, Gleichheit, Konstanz, Veränderlichkeit, Richtung. Unbewußte psychische Tatsachen sind die »dauernden gesetzmäßigen Zusammenhänge, ...

Lexikoneintrag zu »Cornelius, Hans«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 106-108.
Selbstbewußtsein

Selbstbewußtsein [Eisler-1904]

Selbstbewußtsein ist, als Correlat des Außenweltsbewußtseins (s. d.), das ... ... Zusammenhange von Empfindungen , Gefühlen , Strebungen. Die Tatsache der größeren Constanz des Leib - Complexes , ferner die Erscheinung des Schmerzes, ...

Lexikoneintrag zu »Selbstbewußtsein«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 344-354.

Ostwald, Wilhelm [Eisler-1912]

Ostwald, Wilhelm , geb. 1853 in Riga, früher (seit 1887) ... ... immaterieller Beschaffenheit, die bei allen Vorgängen ihren Wert beibehält, während ihre Erscheinungsformen wechseln (Konstanz der Energie). Energie ist »Arbeit, oder alles, was aus Arbeit entsteht und ...

Lexikoneintrag zu »Ostwald, Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 519-522.
ewige Wahrheiten

ewige Wahrheiten [Mauthner-1923]

ewige Wahrheiten – Nicht nur die schönen Sentenzen Schillers werden ewige ... ... als es irgendwo eine ewige Sprache gibt. Auch der Satz von der Erhaltung oder Konstanz der Energie wird (in dieser Form ) nicht ewig dauern; und ...

Lexikoneintrag zu »ewige Wahrheiten«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 457-458.
Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis [Eisler-1904]

Selbsterkenntnis ist reflexives, besonnenes Bewußtsein des eigenen Ich, richtige ... ... partial, lückenhaft, kann aber sehr vervollkommnet werden, hängt auch von der Art ( Constanz ) des eigenen Charakters (s. d.) ab. Nach SOKRATES ist die ...

Lexikoneintrag zu »Selbsterkenntnis«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 354.
Anschauungsformen

Anschauungsformen [Eisler-1904]

... Form und Stoff der Anschauung führt sowohl die » Constanz der allgemeinen Eigenschaften der formalen Bestandteile« als die unabhängige Variation ... ... (Syst. d. Phil. 2 , S. 105 ff.). Auf der Constanz der Anschauungsformen beruht auch deren Objectivität . ...

Lexikoneintrag zu »Anschauungsformen«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 45-47.

Mill, John Stuart [Eisler-1912]

Mill, John Stuart , als Sohn von James M. geb. 20 ... ... Summe von »Wahrnehmungsmöglichkeiten« (»possibilities of sensation«) ein, die sich durch größere Konstanz auszeichnen, allgemein zugänglich sind, beharren, auch wenn wir die Dinge nicht aktuell ...

Lexikoneintrag zu »Mill, John Stuart«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 472-475.
Identität, Satz der

Identität, Satz der [Eisler-1904]

... wenn es Wahrheit haben will, die Constanz der Begriffe bewahren muß. Unter allen Umständen und in allen ... ... »Forderung alles wahren Urteilens« (Log. I 2 , 10,). Die » Constanz unserer einzelnen Vorstellungsinhalte « ist eine Bedingung alles Denkens ( ...

Lexikoneintrag zu »Identität, Satz der«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 485-488.

Sigwart, Christoph von [Eisler-1912]

Sigwart, Christoph von , geb. 1830 in Tübingen, seit 1865 Prof ... ... ihren Grundformen erfassenden Reflexion. Das Identitätsprinzip ist die Forderung alles wahren Urteilens, da die Konstanz unserer einzelnen Vorstellungsinhalte eine Bedingung alles Denkens ist. Voraussetzung der Bildung der Begriffe ...

Lexikoneintrag zu »Sigwart, Christoph von«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 677-679.

Kreibig, Josef Klemens [Eisler-1912]

Kreibig, Josef Klemens , geb. 1863 in Wien. Regierungsrat. Privatdozent ... ... repräsentativem Charakter«, logisch eine »Vorstellung mit repräsentativem Charakter, deren Inhalt durch die relative Konstanz der Bestandteile ausgezeichnet ist«. Wissenschaftlichen Begriffen ist ferner die »denkökonomische Auswahl der besondern ...

Lexikoneintrag zu »Kreibig, Josef Klemens«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 364-366.
Descartes' Naturphilosophie

Descartes' Naturphilosophie [Mauthner-1923]

Descartes' Naturphilosophie – Das Weltbild des Descartes ist nicht mit Poetenaugen ... ... der Kirche, war eine gewisse Originalitätsucht. So konnte der Mann, der bereits die Konstanz der Materie und die Konstanz der Bewegungsenergie gegen die herrschenden Aristoteliker lehrte – natürlich in der Sprache ...

Lexikoneintrag zu »Descartes' Naturphilosophie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 288-295.
Apperception, transcendentale

Apperception, transcendentale [Eisler-1904]

Apperception, transcendentale , oder reine , ist ein durch KANT geprägter ... ... alles Apriorischen in der Erkenntnis , die Bedingung derselben. Ohne die Constanz des reinen Ich gäbe es keine Einheit , keinen Zusammenhang in unseren ...

Lexikoneintrag zu »Apperception, transcendentale«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 62-63.
Wechselwirkung, psychophysische

Wechselwirkung, psychophysische [Eisler-1904]

Wechselwirkung, psychophysische s. Influxus, Parallelismus (Anfang und gegen Ende). ... ... VI, 248, f.) u. a. E. MACH bemerkt: »Mit der Constanz der Energie ist der Ablauf physikalischer Processe beschränkt , aber keineswegs vollkommen ...

Lexikoneintrag zu »Wechselwirkung, psychophysische«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 715.
Artikel 41 - 60

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