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Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/4. Unsere Keimesgeschichte [Philosophie]

Viertes Kapitel Unsere Keimesgeschichte Monistische Studien über menschliche und vergleichende ... ... der vergleichenden Keimesgeschichte überhaupt für unsere Hauptfrage, die »Stellung des Menschen in der Natur«, ergeben. ... ... Keimhüllen, und vor allem der Plazenta – geben uns ganz bestimmte Aufschlüsse über unsere nahe Stammverwandtschaft mit den Primaten. ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 61-78.: 4. Unsere Keimesgeschichte

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/5. Unsere Stammesgeschichte [Philosophie]

Fünftes Kapitel Unsere Stammesgeschichte Monistische Studien über Ursprung und Abstammung ... ... ein uraltes (laurentisches) Protozoon. Für unsere monistische Philosophie ist es übrigens zunächst ziemlich gleichgültig, wie sich im ... ... Bedeutung, welche dieser merkwürdige Fund besitzt, ausführlich erörtert in dem Vortrage »Über unsere gegenwärtige Kenntnis vom Ursprung des Menschen«, ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 78-97.: 5. Unsere Stammesgeschichte

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/18. Unsere monistische Religion [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Unsere monistische Religion Monistische Studien über die Religion ... ... und freie Lehre« überhaupt auf; dann werden sich unsere Universitäten in Konvikte, unsere Gymnasien in Klosterschulen verwandeln. Oder es siegt der ... ... sie einseitig den Altruismus zum Gebote erhob, den Egoismus dagegen verwarf. Unsere monistische Ethik legt beiden ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 342-358.: 18. Unsere monistische Religion

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/495. Unsere Lehrer [Philosophie]

495 Unsere Lehrer . – In der Jugend nimmt man seine Lehrer und Wegweiser aus der Gegenwart und aus den Kreisen, auf welche wir gerade stoßen: wir haben die gedankenlose Zuversicht, daß die Gegenwart Lehrer haben müsse, die für uns mehr als für jeden anderen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1245-1246.: 495. Unsere Lehrer

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/19. Unsere monistische Sittenlehre [Philosophie]

Neunzehntes Kapitel Unsere monistische Sittenlehre Monistische Studien über das ethische ... ... Seele zuschrieb, nicht aber den Tieren. Wie erhaben steht in dieser Beziehung unsere monistische Ethik über der christlichen! Der Darwinismus lehrt uns, daß wir zunächst ... ... von Primaten und weiterhin von einer Reihe älterer Säugetiere abstammen, und daß diese »unsere Brüder« sind; die ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 358-376.: 19. Unsere monistische Sittenlehre

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/104. Unsere Wertschätzungen [Philosophie]

104 Unsere Wertschätzungen . – Alle Handlungen gehen auf Wertschätzungen zurück ... ... diese Verstellung, so daß sie zuletzt unsere Natur ist. Eigene Wertschätzung: das will besagen, eine Sache in ... ... uns in den meisten Fällen seiner Wertschätzung bedienen, von uns ausgehen, unsere eigene Bestimmung sein? Ja, aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1077.: 104. Unsere Wertschätzungen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/9. Unsere Eruptionen [Philosophie]

9 Unsere Eruptionen . – Unzähliges, was sich die Menschheit auf früheren Stufen aneignete, aber so schwach und embryonisch, daß es niemand als angeeignet wahrzunehmen wußte, stößt plötzlich, lange darauf, vielleicht nach Jahrhunderten, ans Licht: es ist inzwischen stark und reif geworden. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 43.: 9. Unsere Eruptionen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/107. Unser Anrecht auf unsere Torheit [Philosophie]

107 Unser Anrecht auf unsere Torheit . – Wie soll man handeln? Wozu soll man handeln? – Bei den nächsten und gröbsten Bedürfnissen des einzelnen beantworten sich diese Fragen leicht genug, aber in je feinere, umfänglichere und wichtigere Gebiete des Handelns man aufsteigt, um ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1079-1080.: 107. Unser Anrecht auf unsere Torheit

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden [Philosophie]

Siebentes Hauptstück Unsere Tugenden

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 681.: Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/293. Unsere Luft [Philosophie]

293 Unsere Luft. – Wir wissen es wohl: wer nur wie im Spazierengehen ... ... Erde Licht bringen, »das Licht der Erde« sein! Und dazu haben wir unsere Flügel und unsere Schnelligkeit und Strenge, um dessenthalben sind wir männlich und selbst schrecklich, gleich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 171-172.: 293. Unsere Luft

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/49. Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit [Philosophie]

49 Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit . – Ehemals suchte man zum Gefühl der Herrlichkeit des Menschen zu kommen, indem man auf seine göttliche Abkunft hinzeigte: dies ist jetzt ein verbotener Weg geworden, denn an seiner Tür steht der Affe, nebst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1045-1046.: 49. Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst [Philosophie]

107 Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst. – Hätten wir nicht die Künste gutgeheißen und ... ... Redlichkeit würde den Ekel und den Selbstmord im Gefolge haben. Nun aber hat unsere Redlichkeit eine Gegenmacht, die uns solchen Konsequenzen ausweichen hilft: die Kunst, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 113-115.: 107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/95. Unsere Prosa [Philosophie]

95 Unsere Prosa . – Keines der jetzigen Kulturvölker hat eine so schlechte Prosa wie das deutsche; und wenn geistreiche und verwöhnte Franzosen sagen: es gibt keine deutsche Prosa – so dürfte man eigentlich nicht böse werden, da es artiger gemeint ist, als wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 918.: 95. Unsere Prosa

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis [Philosophie]

Kapitel XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis § 1. Philalethes. Vielleicht wird es noch hinzuzufügen passend sein, daß unsere Erkenntnis , wie noch in anderen Dingen mehr, so auch darin mit dem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 500.: XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

Kapitel XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren § ... ... . § 11. Philalethes. Weil aber unsere Geisteskräfte nicht dazu angetan sind, uns die innere Bildung ... ... Gottes und eine genügende Selbsterkenntnis erschließen, um uns über unsere Pflichten und über unsere wichtigsten Interessen hinsichtlich der ganzen Ewigkeit zu unterrichten. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren
Sinn

Sinn [Eisler-1904]

Sinn : Nach MAUTHNER sind unsere Sinne »Zufallssinne«, biologisch entstanden (Sprachkr. I, 296 ff.).

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Sinn«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 881.
schön

schön [Kirchner-Michaelis-1907]

schön heißt im weiteren Sinne dasjenige, was unser geistiges Wohlgefallen erregt, ohne unsere Begierden zu reizen; es gefällt durch die Einheit in der Mannigfaltigkeit, die Harmonie seiner Teile , durch seine scheinbare Zweckmäßigkeit , ohne daß es selbst für ...

Lexikoneintrag zu »schön«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 536-538.
Energie

Energie [Mauthner-1923]

I. Unsere Zeit gleitet langsam auf die Bahn der Naturphilosophie zurück. Wir haben die Angst vor der verpönten Naturphilosophie verlernt. Sie kann auch nicht mehr so gefährlich werden, wie sie der Wissenschaft in Deutschland vor hundert Jahren wurde. Damals versuchten es geistreiche Männer, ...

Lexikoneintrag zu »Energie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 406-424.
Externe

Externe [Eisler-1904]

Externe , das. R. WAHLE nennt so »alle Farben, Gestalten der an sich bestehenden Dinge , auch die Töne«. Unser Leib , unsere Empfindungen auf demselben, unser Wahrnehmen des Externen sind das » Subjective ...

Lexikoneintrag zu »Externe«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 331.
Contrast

Contrast [Kirchner-Michaelis-1907]

Contrast (franz. contraste) heißt die Gegenüberstellung sich widersprechender Anschauungen ... ... in höherer Klarheit als solche mit dem geringeren Gegensatze . Jeder Kontrast erregt unsere Aufmerksamkeit , unterbricht die Eintönigkeit und ist mithin ein wichtiges ästhetisches Mittel . ...

Lexikoneintrag zu »Contrast«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 127-128.
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