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Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen. 1. Da unsere Statue gedächtnissfähig ist, so ist sie nie ein Duft, ohne sich zu erinnern, dass sie ein anderer gewesen. Dies ist ihre Persönlichkeit; denn wenn sie »Ich« ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 56-57.: VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern [Philosophie]

... von der Innern Die Erfahrung leitet unsere Urteilskraft auf den Begriff einer objektiven und materialen Zweckmäßigkeit, d.i. auf ... ... unbrauchbaren Boden weitläuftige Fichtenwälder haben aufschlagen können, wegen deren unvernünftiger Ausrottung wir häufig unsere Vorfahren anklagen; und da kann man fragen, ob diese uralte Absetzung der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 312-316.: § 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt [Philosophie]

... der Dauer gewährt. 1. Wenn unsere Statue zum ersten Male das Licht geniesst, so weiss sie noch nicht, ... ... diesem Hülfsmittel kommt es besonders darauf an, dass man sich Epochen macht; auch unsere Statue kann das begreiflicher Weise. Uebrigens ist es nicht nothwendig, dass die ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 173-176.: VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann [Philosophie]

... im Einzelnen zu beweisen, dass sie alle im Tastsinn liegen, und dass unsere Statue auf sie achten wird, je nachdem ihre Erwerbung ihr ein Bedürfniss ... ... Vereinigung Ausdehnung, Gestalt, Härte etc. bemerkt hat. 30. Nun fühlt aber unsere Statue einen Unterschied zwischen dem wirklichen Verspüren ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 104-120.: VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 27 Nutzen der Begriffe [Philosophie]

§ 27. Nutzen der Begriffe. Unsere Vernunft, oder das Denkvermögen, hat, wie in Obigem gezeigt worden, zu ihrem Grundwesen das Abstraktionsvermögen, oder die Fähigkeit, Begriffe zu bilden: die Gegenwart dieser im Bewußtseyn ist es also, welche so erstaunliche Resultate herbeiführt. Daß ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 116-118.: § 27 Nutzen der Begriffe

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Einleitung/II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins [Philosophie]

... . Von der Vernunft überhaupt Alle unsere Erkenntnis hebt von den Sinnen an, geht von da zum Verstande, und ... ... , der Vollständigkeit derselben zu nähern und dadurch die höchste uns mögliche Vernunfteinheit in unsere Erkenntnis zu bringen; ob, sage ich, dieses Bedürfnis der Vernunft durch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 311-319.: II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VII. Von einem in den Wäldern Litthauens gefundenen Menschen [Philosophie]

... Wäldern Litthauens gefundenen Menschen. 1. Unsere Statue kann, wie wir bemerkt haben, möglicher Weise von der Sorge um ... ... richten, womit wir uns befassen. Es hatte keine von den Vorstellungen, die unsere Statue erworben hat, als sie noch andere Bedürfnisse kannte, ausser Nahrung zu ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 209-211.: VII. Von einem in den Wäldern Litthauens gefundenen Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/I. Vom geringsten Grade des Gefühls, auf den ein bloss mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann [Philosophie]

I. Vom geringsten Grade des Gefühls, auf den ein bloss mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann. 1. unsere Statue existirt, wenn sie Geruch, Gehör, Geschmack, Gesicht entbehrt und auf den Tastsinn beschränkt ist, zunächst vermöge des Gefühls, das sie von ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 84-85.: I. Vom geringsten Grade des Gefühls, auf den ein bloss mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben [Philosophie]

VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben. Setzen wir den Fall, unsere Statue erinnere sich, in welcher Ordnung ihr die Sinne gewährt worden seien, so würde man sie nur über sich selbst nachdenken zu lassen brauchen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 211-219.: VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen [Philosophie]

V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen. 1. Unsere Statue erinnert sich, so nehme ich an, dass sie selber Ton, Geschmack, Geruch, Farbe gewesen; sie weiss, wie schwer es ihr geworden, bis ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 201-202.: V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile [Philosophie]

Das System der Grundsätze des reinen Verstandes erster Abschnitt Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile Von welchem Inhalt auch unsere Erkenntnis sei, und wie sie sich auf das Objekt beziehen mag, so ist doch die allgemeine, obzwar nur negative Bedingung aller unserer Urteile ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 196-198.: 1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen [Philosophie]

... möchte ausfallen, wie sie wollte, so würde sie unsere Unwissenheit nur noch vermehren, und uns aus einer Unbegreiflichkeit in eine andere, ... ... einer Dunkelheit in eine noch größere und vielleicht gar in Widersprüche stürzen. Wenn unsere Frage bloß auf Bejahung oder Verneinung gestellt ist, so ist ... ... ) herauskömmt, so haben wir eine gegründete Auffoderung, unsere Frage selbst kritisch zu untersuchen, und zu sehen: ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 456-460.: 5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen
Ich

Ich [Eisler-1904]

... gleiche Weise angetroffen werden. In ihnen muß unsere ursprüngliche Einrichtung oder Anlage ... bestehen. Ihr Inbegriff heißt auch ... ... 303 ff., 327, 311). K. LASSWITZ erklärt: »Das naturbedingte Ich ist unsere individuelle Existenz in Raum und Zeit ... Das Ich als Selbstgefühl ...

Lexikoneintrag zu »Ich«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 446-457.
Raum

Raum [Eisler-1904]

... bestimmt, so folgt hieraus, daß der subjectiven Verbindung durch unsere Denktätigkeit eine gleiche objective Verbindung des Räumlichen und Zeitlichen an den ... ... (l. c. S. 214). Die Vorstellung des Raumes entsteht durch unsere eigene Tätigkeit , »indem wir die außer- und ...

Lexikoneintrag zu »Raum«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 188-213.
Zeit

Zeit [Eisler-1904]

... S. 179 ff.). Objectiv ist die Zeit auch nach KROMAN (Unsere Naturerk. S. 436 ff., 456). HAGEMANN erklärt: »An einem ... ... ). Nach SIGWART ist die Zeitvorstellung in allem enthalten, was wir als unsere eigenen Zustände und unser eigenes Tun ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 820-837.
Idee

Idee [Eisler-1904]

Idee ( idea, eidos , idea, idée) bedeutet 1) ursprünglich ... ... K. LASSWITZ ist Idee ein » Gesetz , welches die Richtung anweist, in der unsere Erfahrung sich entwickeln soll« ( Wirklichkeit S. 152). Sie ist die ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
Sein

Sein [Eisler-1904]

... das objective der gegebene Stoff , den unsere unterscheidende Denktätigkeit an der producierenden und deren Producten hat« (l. ... ... unserer Sinne zu unserem Bewußtsein steht. Was aber fähig ist, auf unsere Sinne zu wirken, beweist eben dadurch seine von den Sinnen ...

Lexikoneintrag zu »Sein«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 330-344.
Wert

Wert [Eisler-1904]

Wert ist das Correlat, der Niederschlag, die Setzung des ... ... (vorübergehenden oder bleibenden) Steigerungen und Herabstimmungen , welche durch dieselben für unsere psychische Entwicklung bedingt werden. Diese Steigerungen und Herabstimmungen aber können sich ...

Lexikoneintrag zu »Wert«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 725-731.
Ding

Ding [Eisler-1904]

Ding ( chrêma, pragma, : 1) Allgemein jede Sache ... ... Nach ihm ist das »Ding« eine Fiction, ein Grundirrtum, ein Phantasieproduct, da unsere Organe , die nicht fein genug sind, überall die Bewegung wahrzunehmen, ...

Lexikoneintrag zu »Ding«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 217-221.
Sinn

Sinn [Eisler-1904]

... Willens. F. A. LANGE bemerkt: »Unsere Sinnesapparate sind Abstractions -Apparate : sie zeigen uns irgend eine bedeutende ... ... 171; »Die Sinnenwelt ist ein Product unserer Organisation .« »Unsere sichtbaren (körperlichen) Organe sind gleich allen andern Teilen der Erscheinungswelt ...

Lexikoneintrag zu »Sinn«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 361-365.
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