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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft [Philosophie]

IX Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft Aber es hängt nicht bloss von der oft zufälligen Wahl des Gegenstandes, nicht von der Individualität des Dichters ab, sich dieser Totalität zu versichern und auf einmal aller Empfindungen seines Zuhörers Meister ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 147-150.: IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs-) glauben aus, den man den Kirchenglauben nennen kann, und dieser wird am besten auf eine heilige Schrift gegründet [Philosophie]

V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs-) glauben aus, den man den Kirchenglauben nennen kann, und dieser wird am besten auf eine heilige Schrift gegründet Der reine Religionsglaube ist zwar der, welcher allein eine allgemeine Kirche gründen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 762-770.: V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs-) glauben aus, den man den Kirchenglauben nennen kann, und dieser wird am besten auf eine heilige Schrift gegründet

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... dies erwägen: Daß der Weltlauf allemal unzählige Zerrüttungen und Unglücksfälle mit sich bringt und es daher auch nach dem ... ... Fälle von außerordentlichem Unglück wie ausnehmendem Glück erfolgen, daß die Menschen das Böse allemal besser im Gedächtnis behalten als das Gute, daß diese, ... ... meiner Nachbarschaft alle Tage tun sehe, welche, um nur ein für allemal von der frommen und christlichen Überlast ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/253. An Hans von Bülow, 9.10.1888 [Philosophie]

253. An Hans von Bülow Turin, 9. Oktober 1888 Verehrter Herr! Sie haben auf meinen Brief nicht geantwortet. Sie sollen ein für allemal vor mir Ruhe haben, das verspreche ich Ihnen. Ich denke, Sie haben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1320.: 253. An Hans von Bülow, 9.10.1888

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/13. Fortsetzung [Philosophie]

13. Kapitel Fortsetzung Es genügt nicht, daß das versammelte Volk die ... ... eines Gesetzbuches festgesetzt, auch nicht, daß es eine bleibende Regierung eingeführt oder ein für allemal für die Wahl der Behörden Vorkehrungen getroffen hat, sondern es muß außer den ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 126-128.: 13. Fortsetzung

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/25. Nicht zur Erkenntnis vorausbestimmt [Philosophie]

25 Nicht zur Erkenntnis vorausbestimmt . – Es gibt eine gar nicht seltene blöde Demütigkeit, mit der behaftet man ein für allemal nicht zum Jünger der Erkenntnis taugt. Nämlich: in dem Augenblick, wo ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 58-59.: 25. Nicht zur Erkenntnis vorausbestimmt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/280. Grausamer Einfall der Liebe [Philosophie]

280 Grausamer Einfall der Liebe. – Jede große Liebe bringt den ... ... grausamen Gedanken mit sich, den Gegenstand der Liebe zu töten, damit er ein für allemal dem frevelhaften Spiele des Wechsels entrückt sei: denn vor dem Wechsel graut der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 839.: 280. Grausamer Einfall der Liebe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung [Philosophie]

... andern gewollt. – Ein gegenwärtiger Zustand ist allemal gegeben, und wäre es selbst die blosse Ruhe; aus diesem gegenwärtigen Zustand ... ... empirischen Erscheinungen mit diesem Fall nichts zu thun, vielmehr ist hier der Ausgangspunct allemal als positive Empfindung eines gegenwärtigen Zustandes gegeben. Demnach muss auch jedes unbewusste ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 100-109.: IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/1. Vom Dasein überhaupt [Philosophie]

Erste Betrachtung. Vom Dasein überhaupt Die Regel der Gründlichkeit erfodert es nicht allemal, daß selbst im tiefsinnigsten Vortrage ein jeder vorkommender Begriff entwickelt oder erkläret werde; wenn man nämlich versichert ist, daß der bloß klare gemeine Begriff in dem Falle, da er gebraucht wird, keinen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 627,637.: 1. Vom Dasein überhaupt
Kraft

Kraft [Eisler-1904]

Kraft ist ein Begriff , der ursprünglich aus der innern Erfahrung ... ... und die Nötigung zu einer nach Art und Größe bestimmten zukünftigen Leistung, die allemal eintreten wird, sobald eine bestimmte Bedingung realisiert sein wird, und die ...

Lexikoneintrag zu »Kraft«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 565-575.
Seele

Seele [Kirchner-Michaelis-1907]

Seele (gr. psychê = Hauch, Lebenskraft , Seele; ... ... die darauf beruhende geringere und größere Vollkommenheit in den Zustand einer ein- für allemal festgesetzten Harmonie (s. praestabilierte Harmonie ) gebracht; jede ist in Rücksicht ...

Lexikoneintrag zu »Seele«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 543-556.
Liebe

Liebe [Eisler-1904]

Liebe ( philia, erôs, agapê , amor) ist die innige ... ... Wohlgefallen , welches sich bald auf objective, bald bloß auf subjective Vorzüge stützt, allemal aber den betreffenden Gegenstand zum Mittelpunkt eines größeren Gedankenkreises und zum Ausgangspunkt eines ...

Lexikoneintrag zu »Liebe«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 598-602.
Object

Object [Eisler-1904]

Object (obiectum, antikeimenon , »Gegenwurf«, das Gegen-Stehende): ... ... Projection des Subjectes in die Ebene des Daseins «. Das Gemeinte ist »allemal reicher als das, was jedesmal wirklich erfaßt wird« (l. c. S. ...

Lexikoneintrag zu »Object«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1-45.
Urteil

Urteil [Eisler-1904]

Urteil ( apophansis , iudicium: BOËTHIUS, proloquium: VARRO, effatum: ... ... 343). Das logische Urteil erhebt den Anspruch, »daß seine Aussage ein für allemal und unbedingt Geltung habe« (ib.). Das Urteil denkt die Erscheinungen ...

Lexikoneintrag zu »Urteil«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 590-607.
Als ob

Als ob [Mauthner-1923]

Als ob – Schon in der ersten Ausgabe meines »Wörterbuchs ... ... metaphysischen Beweisen für das Dasein eines Gottes , namentlich dem ontologischen Beweise ein für allemal ein Ende gemacht, hat dadurch definitiv die Scholastik besiegt oder vielmehr den Schatten ...

Lexikoneintrag zu »Als ob«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 25-44.
Zufall

Zufall [Eisler-1904]

Zufall ( tychê, automaton , casus) ist 1) das Walten ... ... nicht sein Grund ist, ist es ein solches. Jedes Object ... ist allemal notwendig und zufällig zugleich. notwendig in Beziehung auf das eine, zufällig ...

Lexikoneintrag zu »Zufall«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 838-841.
Tugend

Tugend [Kirchner-Michaelis-1907]

Tugend (lat. virtus, gr. aretê ), eigentlich Tauglichkeit, Tüchtigkeit ... ... faßt J. G. Fichte (1762-1814) die Tugend als den ein für allemal sittlichen Charakter . Hegel (1770 bis 1831) definiert sie als sittliche ...

Lexikoneintrag zu »Tugend«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 652-655.
Ursache

Ursache [Eisler-1904]

Ursache ( aition, aitia , ratio, causa) ist allgemein alles, ... ... , die in ihm nur im dialektischen Sinne aufgehoben, aber keineswegs ein für allemal verschwunden sind, als substantielles Moment des Übergangs von seinem Dasein zu ...

Lexikoneintrag zu »Ursache«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 580-590.
Methode

Methode [Eisler-1904]

Methode ( methodos ): logisches, planmäßiges, systematisches Verfahren wissenschaftlicher Forschung, ... ... und Surrogate von Begründungen sind, die, nachdem sie selbst durch Begründungen ein für allemal Sinn und Wert empfangen haben, bei ihrer praktischen Verwendung zwar die ...

Lexikoneintrag zu »Methode«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 665-668.
Ursache

Ursache [Kirchner-Michaelis-1907]

Ursache (causa) heißt diejenige Sache , deren Dasein das ... ... auf eine von Gott prästabilierte Harmonie zurückgeführt, wonach Gott ein für allemal die Veränderungen in den Dingen so geordnet habe, daß sie durcheinander ...

Lexikoneintrag zu »Ursache«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 667-670.
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