II, 13. [204.] An Indra. 12 Ein absichtlich dunkel gehaltenes Lied, in dessen vier ersten Versen die das Opfer einleitenden Ceremonien, namentlich die Somabereitung (Vers 1-3) und die Entzündung des Agni, um ...
... über ihre Aufnahme getroffen, welche unter gewissen Ceremonien und zu leistenden Eiden erfolgt. Der Ackerbau steht in höchstem Ansehen; ... ... Reinste bietet sich selber dar. Sodann legt man diesen nach gewissen Gebeten und Ceremonien auf eine viereckige Tafel, die an jeder der vier Ecken Stricke hat, ...
... haben, weil diese insgemein von gesetzmäßigen Ceremonien geschlossen sind. 227. Die Hochzeitsprüche sind in Ansehung der Ehe eine ... ... etwas über diesen Umstand zu finden. Sonnerat und Roger erklären die Ceremonien bey der Verheirathung weitläuftig. 10 Die Schlangenfänger sind eine ...
Erstes Kapitel. Ueber die Schöpfung, mit einer Inhalts-Anzeige 1. Menu ... ... den Sterblichen, verstehst den wahren Sinn, das erste Princip und die vorgeschriebenen Ceremonien, dieses allgemeinen übernatürlichen Veda, welchen keine Gränzen beschränken und kein Ansehen übertreffen ...
... in der Vollziehung der Begr ä bni ß- Ceremonien bey seinem Pflegevater liegt, als auch die Sünde, welche die nicht ... ... und folglich müssen sie den Kuchen opfern: auf solche Art können die Ceremonien der Todenfeyer nie unterbleiben. 189. Das Vermögen eines Brahminen ... ... Brahma-, Daiva-, Arsha-, Gandharva- oder Prajapatya -Ceremonien getraut worden ist, soll zufolge der Vorschrift des Gesetzes ...
... reinem Wasser die Gayatri her, und schreite dann zu den Ceremonien des Tages. 105. Das Lesen der Vedangas, oder der ... ... , erfordert man sowohl Andachtsübungen als regelmäßiges Studium des Veda nach vorhergegangenen bestimmten Ceremonien. 174. Der Umhang von Leder, das Opferband und der Gürtel ...
... hat, kein Getreyde ärndtet, so erhält der, welcher die heiligen Ceremonien verrichtet, wenn er einem ungelehrten 13 Brahminen gesäuberte ... ... enthaltsam seyn und nicht einmal die Vedas lesen; und der welcher die Ceremonien errichtet, muß sich eben so verhalten. 189. Die verblichenen ...
... und nach Verlaufe dieser Zeit muß er die Ceremonien, welche Adhvara heißen, verrichten; bey den Solstitien muß er Vieh ... ... deßgleichen einen Tag und eine Nacht, in den acht Mondestagen, welche auf jene Ceremonien folgen, und in den Nächten am Ende der Jahreszeiten. 120. ...
... sich von einem Sudra für die Verrichtung von Ceremonien in geweihetes Feuer bezahlen lassen, werden als Diener der Verruchten von allen ... ... ersinnen; 65. Grüne Bäume zum Brennholze niederhauen, aus bloßer Selbstsucht heilige Ceremonien verrichten und verboten Nahrungsmittel einmal unabsichtlich genießen; 66. ... ... den Dienst verrichtet, den Leichnam eines Fremden verbrennt, Ceremonien zum Verderben unschuldiger Leute verrichtet, oder das unreine Opfer ...
... man einem Gaste feyerlich huldigt, desgleichen bey einem Opfer und bey heiligen Ceremonien zu Ehren der abgeschiedenen Seelen oder der Götter; aber bloß bey solchen ... ... . 84. Niemand verlängere die Tage der Unreinigkeit, und unterlasse nie die Ceremonien welche mit heiligen Feuern müssen verrichtet werden: so ...
... drey andere Söhne welche von den Leichen-Ceremonien für ihre Väter ausgeschlossen sind. 18. Der Sohn eines Nishada ... ... Frauen aus den nämlichen Classen gezeugt werden, aber welche nicht die gehörigen Ceremonien der Anlegung des Gurts und dergleichen, verrichten, heißen im gemeinen Leben ...
Zwölftes Kapitel. Ueber Seelen-Wanderung und endliche Glückseligkeit. 1. O ... ... ohne Selbstliebe verrichtet wird, heißt abstrakt und uninteressirt. 90. Wer oft eigennützige Ceremonien verrichtet, kommt eben dorthin wo die Beherrscher des niedern Himmels sind; aber wer ...
... dem Herde mit drey heiligen Feuern und vernachläßige nicht zu gehöriger Zeit die Ceremonien zu verrichten, welche auf die Conjunction und Opposition des Mondes fallen. ... ... der den höchsten Geist nicht kennt, kann diese Frucht von bloßer Beobachtung der Ceremonien einsammeln. 83. In dem Theile des Veda ...
Sechstes Buch. Du führtest mich in deinen Tempel ein, Wo ... ... den Trunksüchtigen nie eine Gelegenheit zur Ausschweifung gegeben würde, und weil ohnehin diese todten Ceremonien dem heidnischen Aberglauben so ähnlich wären, so enthielt sie sich ihrer sehr gutwillig ...
... Christenthums bewohnten, hatten nur eine Art von Formalitäten; sie hatten Ceremonien in ihrer Gottesverehrung, aber sie kannten keine Glaubensartikel und sie hatten nie ... ... Ziele entfernt. Gegen den Willen unseres göttlichen Herrn ist die Andacht oft in Ceremonien umgewandelt und die Lehre mit Formeln überladen ...
Siebenter Act. Der König auf einem Himmelswagen mit Matali. ... ... zum geistlichen Vater zu gehen. KÖNIG. Ei, muß man denn bei freudigen Ereignissen Ceremonien machen? Komm, komm! Alle ab. Es erscheint Kasjapa mit ...
... mit einander gemeinschaftlich: Hofnung, Vertrauen, Begebenheiten, Ceremonien. Busübungen, Märtyrer. Das besondere Kennzeichen unserer Wahrheit sollte unsere Tugend seyn: ... ... Anblick unserer Crucifixe und die Abschilderung dieser erbärmlichen Todesstrafe, daß die Zierrathen und Ceremonien unserer Kirchen, daß die mit der Andacht unserer Gedanken übereinkommende Stimmen, und ...
Von den Sklaven. Zu Sklaven machen sie nicht die Kriegsgefangenen, es ... ... Sitten und Gebräuche, ist auf Bündnißverträge nicht zu bauen, denn mit je mehr feierlichen Ceremonien einer verknüpft ist, desto schneller wird er gebrochen, indem leicht in seinem Wortlaute ...
Achtes Kapitel Darin wird gezeigt, dass die Bücher Mosis und Josua's, der ... ... er sofort die Aussprüche und Gesetze Gottes niederschrieb und am frühen Morgen, nach einigen Ceremonien, der ganzen Versammlung die Bedingungen des Vertrages vorgelesen habe, denen das ...
Von den Religionen der Utopier. Die Religionen sind nicht nur in ... ... harmlose Art der Verehrung gefällt ihnen, und durch diese Düfte, Lichter und die anderen Ceremonien fühlen sich die Menschen, ich weiß nicht wie, gehoben und erheben sich mit ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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