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Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... der anderen nicht abhängen, ob sie gleich alle von einerlei Ursache durch einerlei Wirkung entstehen, da wir sehen, daß der Fall ... ... Tag und Nacht gleich gewesen, wo er ebendieselben Winde, einerlei Witterung und einerlei Beschaffenheit, was alles übrige anbelangt, angetroffen? ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Lukrez/Über die Natur der Dinge/2. Fortsetzung über die Prinzipien/Mischung der Atome [Philosophie]

Mischung der Atome Hierbei muß man auch dies als festversiegelt betrachten ... ... bewahren, Daß kein einziges Ding, deß Wesen sich offen bekundet, Nur aus einerlei Art der Urelemente bestehe, Keines auch sei, das nicht stets aus gemischten ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 77-78.: Mischung der Atome

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/1. Esoterisches/Buch II/6. Begriff und Sein [Philosophie]

6. Begriff und Sein Nun gibt es noch eine Theorie. Ich ... ... nicht, ob sie mit den eben genannten von derselben Art ist oder nicht. Aber einerlei, ob sie von derselben Art ist oder nicht, sie ist eine Theorie neben ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 45-46.: 6. Begriff und Sein

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Einleitung [Philosophie]

Einleitung §1. Der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst enthält (dem ersten Anscheine nach) einen Widerspruch Wenn das verpflichtende Ich mit dem verpflichteten in einerlei Sinn genommen wird, so ist Pflicht gegen sich selbst ein sich widersprechender Begriff. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 547,553.: Einleitung
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

I. Ein entsprechendes Wort für diesen Begriff hat überall und immer ... ... gemeinen Begriff der Bewegung in die Sprache gebracht haben, sind nicht von einerlei Art. Bewegungen der Menschen, wie sie schon das Kind im Mutterleibe vollführt, ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Form

Form [Mauthner-1923]

I. Form ist entschieden ein Wort der internationalen Sprache; ich ... ... ich vorher eine kleine Auswahl solcher Ableitungen zusammenstellen. Im Lateinischen war forma (einerlei ob das Wort wirklich eine Verhunzung von morphê war oder, wie Jak. ...

Lexikoneintrag zu »Form«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 478-507.
Sein

Sein [Eisler-1904]

Sein ( einai, hyparchein . esse, essentia, existentia) ist ein ... ... dauert also fort. aber sie ist darin verändert, daß ihr Gesetztes nicht mehr für einerlei gilt mit demjenigen, worauf sie ursprünglich gerichtet war. Die Qualität wird dem ...

Lexikoneintrag zu »Sein«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 330-344.
Ehre

Ehre [Mauthner-1923]

I. Wir haben gelernt, daß die Ideenlehre Platons vom christlichen Mittelalter ... ... schuftige Journalist, der mit seiner Überzeugung seine Ehre verkauft, ist vor sich ehrlos, einerlei, ob er sich aus Kraft für eine Million verkauft hat oder aus ...

Lexikoneintrag zu »Ehre«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 305-323.
Zahl

Zahl [Eisler-1904]

Zahl ( arithmos , numerus) ist die Heraushebung ( Unterscheidung ) ... ... als einen Begriff , »darinnen man sich mehrere Dinge , in welchen man einerlei Wesen betrachtet..., inwiefern sie mehrere sind, vorstellt« (Vernunftwahrh. § 91. ...

Lexikoneintrag zu »Zahl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 811-818.

Oken [Eisler-1912]

Oken (ursprünglich Ockenfuß), Lorenz, geb. 1779 bei Offenburg (Baden), ... ... Sinnesorgane und die Welt als durch die Sinne verbunden, so daß Welt und Organismus einerlei sind. Das Universum erscheint sich selbst und ist insofern ein Ich. Die ...

Lexikoneintrag zu »Oken«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 513-516.
Logik

Logik [Eisler-1904]

Logik ( logikê , logica): Lehre vom logos , vom ... ... den notwendigen Gesetzen des Verstandes und der Vernunft überhaupt oder – welches einerlei ist – von der bloßen Form des Denkens überhaupt« (Log. ...

Lexikoneintrag zu »Logik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 606-617.
Natur

Natur [Mauthner-1923]

I. Eines der erfolgreichsten Worte aus dem lateinischen Sprachschatz. Alle abendländischen ... ... ohne zwecksetzende Intelligenz, da gehörte der Mensch mittenhinein in die Entwicklung des Naturganzen. Einerlei, ob die von Darwin begründete Lehre unter dem Namen Darwinismus bestehen bleiben wird ...

Lexikoneintrag zu »Natur«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 388-407.
Stoff

Stoff [Mauthner-1923]

I. Beim Stoffbegriff wird uns die Einsicht in das Wesen der Lehnübersetzungen ... ... Form , einen ungeformten Stoff ebensowenig gab wie eine Form ohne Stoff. Einerlei, die Schule unterschied an jedem Einzelding das Was und das Wie, den ...

Lexikoneintrag zu »Stoff«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 234-248.
krank

krank [Mauthner-1923]

krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... handelte, oder der Pfeil des Gottes , wenn das Sterben ohne Vorbereitung kam. Einerlei, ob man sich diesen personifizierten Tod als einen freundlichen Genius vorstellte – wie ...

Lexikoneintrag zu »krank«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 239-252.
Humor

Humor [Mauthner-1923]

Humor – ist ein so neuer Begriff , daß seine Definition ... ... genügte ihm nicht. Ob man den höchsten Standpunkt der Weltbetrachtung Humor oder Ironie nannte, einerlei, die Sache war sein Ziel: Ernst, nicht Spiel. »Kunstrichter und ...

Lexikoneintrag zu »Humor«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 104-116.
Zweck

Zweck [Mauthner-1923]

Zweck – Alle Welt hat einmal über die burleske Antwort gelacht, ... ... Organismus einsetzt. Ein Lebewesen heißt ein Organismus, weil in ihm Organe zusammenwirken, einerlei, ob man unter Organ nur die gröberen Gewebekomplexe, die einen gemeinsamen Dienst ...

Lexikoneintrag zu »Zweck«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 515-523.
Glück

Glück [Mauthner-1923]

Glück – Das Wort erweckt zwei gänzlich verschiedene Vorstellungen, je nachdem ... ... Befriedigung (Kyrenaiker, Epikuräer) gefunden; die Rechnung stimmte beidemal, und sie mußte stimmen, einerlei, ob die Bedürfnisse mehr geistiger oder mehr sinnlicher Art waren. Die alten ...

Lexikoneintrag zu »Glück«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 647-653.
Urteil

Urteil [Eisler-1904]

Urteil ( apophansis , iudicium: BOËTHIUS, proloquium: VARRO, effatum: ... ... sich«, d.h. hier für ein Bewußtsein , ein Erkennen überhaupt , einerlei ob es jetzt von diesem oder jenem Individuum gedacht wird (z.B. ...

Lexikoneintrag zu »Urteil«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 590-607.
Mystik

Mystik [Mauthner-1923]

I. Das äußere Wortbild hat eine kurze und bekannte Geschichte . ... ... alle andern Unterscheide. Der Unterscheid des Geschlechts . Weil du alt geworden bist? Einerlei. Vielleicht ist darum Mystik das Aufhören alles Unterscheids, die Weisheit der Greise. ...

Lexikoneintrag zu »Mystik«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 362-388.
Poesie

Poesie [Mauthner-1923]

I. Ohne jeden Zweifel ist unser stimmungsvolles Wort dichten von lat ... ... eng verbunden war, und wir wissen ganz bestimmt, daß der Rhythmus der Verse (einerlei wie entstanden) ein musikalischer Rhythmus war, nach zeitlichen Längen und Kürzen gemessen, ...

Lexikoneintrag zu »Poesie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 544-566.
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