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Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction/7. Von der Beobachtung und dem Experiment [Philosophie]

Siebentes Capitel. Von der Beobachtung und dem Experiment. §. 1. ... ... , zu bestimmen, welche Ursachen mit irgend welchen Wirkungen verknüpft sind, so wird es einerlei sein, an welchem der Endpunkte des, dieselben verbindenden, Weges wir die Untersuchung ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 1, Braunschweig 1868, S. 442-453.: 7. Von der Beobachtung und dem Experiment

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft [Philosophie]

IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft Wir haben ... ... Einheit der Natur in Zeit und Raume und Einheit der uns möglichen Erfahrung ist einerlei, weil jene ein Inbegriff bloßer Erscheinungen (Vorstellungsarten) ist, welcher seine objektive Realität ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 21-24.: IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... Handlungen aller Völker und Zeiten so ziemlich nach einerlei Grundsätzen beurtheilen, und von der Erfahrung der Folgezeit ebensowenig einen Widerspruch zu ... ... kannst du sicher glauben, dass diese zwei so sehr verschiedenen Triebfedern ziemlich auf einerlei Wege euch beide zum Handeln führen. – Du wirst dich doch wohl ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/[Vorreden]/Vorrede zur zweiten Ausgabe [Philosophie]

Vorrede zur zweiten Ausgabe Der geneigte Leser wird in dieser neuen Ausgabe ... ... Unterschied nicht vorhanden, sondern alles eins , unter anderem auch das Gute und Böse einerlei sei. Für spekulative Philosophie ist daher der Name Identitätssystem, Identitätsphilosophie bereits zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 13-32.: Vorrede zur zweiten Ausgabe

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/VI. Zur Terminologie/2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz [Philosophie]

2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz Physis, Natur ... ... und gebildet aussagt, sie seien eins, oder sagt: der gebildete Koriskos, das ist einerlei; ebenso ist es bei gebildet und gerecht und dem gebildeten und gerechten Koriskos. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 290-298.: 2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit Mein Freund ... ... und annonciert wird, das Ethische ist. Ist ein Mensch andern ein Rätsel geworden – einerlei wie – und es kommt dann die Lösung des Rätsels, und es zeigt ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Notizen und Fragmente/Dialektik/a) Allgemeine Fragen der Dialektik. Grundgesetze der Dialektik. [Philosophie]

[a) Allgemeine Fragen der Dialektik. Grundgesetze der Dialektik.] * ... ... macht gar nichts aus. * Daß Positiv und Negativ gleichgesetzt werden – einerlei, welche Seite positiv und welche negativ –, [findet statt] nicht nur in ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 481-490.: a) Allgemeine Fragen der Dialektik. Grundgesetze der Dialektik.

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/5. Buch. Von den Fehlschlüssen/7. Fehlschlüsse, die auf Confusion beruhen [Philosophie]

... wenn es ein Minimum gäbe, so wäre seine obere und untere Fläche natürlich einerlei; es würde selbst eine Fläche sein und weiter nichts. Was das Argument ... ... die scheinbare Begründung eures eigenen Satzes gebraucht werden kann; denn es ist wesentlich einerlei zu beweisen, was nicht geläugnet wurde, oder zu widerlegen, ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 405-433.: 7. Fehlschlüsse, die auf Confusion beruhen

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/16. Von den empirischen Gesetzen [Philosophie]

Sechszehntes Capitel. Von den empirischen Gesetzen. §. 1. Die Naturforscher ... ... des Aufeinanderfolgens oder der Coexistenz nothwendig von ihren Ursachen ab. Sind es Wirkungen von einerlei Ursache, so hängt diese Ordnung von den Gesetzen dieser Ursache ab; wenn von ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 41-53.: 16. Von den empirischen Gesetzen

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 1. Der Geist [Philosophie]

§ 1. Der Geist Das Geisterreich ist ungeheuer groß, des Geistigen ... ... weder das höchste Wesen noch mein Wesen, und darum ist's in der Hauptsache einerlei, ob ich das Wesen in mir oder außer mir denke. Ja wir denken ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 42-47.: § 1. Der Geist

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Metaphysik der Sitten [Philosophie]

... die Materie der Verbindlichkeit, und es kann einerlei Pflicht (der Handlung nach) sein, ob wir zwar auf verschiedene Art ... ... sich selbst aus subjektiven Gründen zum Prinzip macht, heißt seine Maxime; daher bei einerlei Gesetzen doch die Maximen der Handelnden sehr verschieden sein können. Der kategorische ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 315-336.: Einleitung in die Metaphysik der Sitten

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte [Philosophie]

§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte. ... ... welchem wir nichts objectiv behaupten dürfen 16 Da es aber für uns ganz einerlei ist, ob wir uns des Gebotes des Moralgesetzes in uns nicht bewusst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 59-65.: § 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich [Philosophie]

Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich? § 6 ... ... nur immer können erkannt werden (in allen zur Größe und Qualität gehörigen Bestimmungen), völlig einerlei sind, so muß doch folgen, daß eins in allen Fällen und Beziehungen an ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 142-149.: Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Zweiter Teil: Über den Liebesgenuß/7. Kapitel/16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sit-Machens [Philosophie]

§ 16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sīt -Machens. Nachdem ... ... den Kenner des Inhaltes des Lehrbuches von dem Standpunkte seiner Natur aus kein »Bedenken«: einerlei, ob etwas Gefahr bringt oder nicht, d.h. keine Rücksicht. »Noch ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 189-201.: 16. Die Ausführung des dabei gebräuchlichen sit-Machens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich [Philosophie]

Kapitel 18. 18 Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich Zu diesem ... ... der Welt als Vorstellung ganz und gar stehn bleiben; so ist es freilich einerlei, ob ich die Objekte für Vorstellungen in meinem Kopfe, oder für in Zeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 221,234.: 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda/Die Taittirîya-Upanishad des schwarzen Yajurveda/II. Die Ânandavallî [Philosophie]

II. Die Ânandavallî. Auf der Çikshâvallî (die mit ihren ... ... ein Trennendes annimmt ( udaram antaram »eine Höhlung, einen Zwischenraum«, oder, ziemlich einerlei, ud aram antaram »einen wenn auch kleinen Zwischenraum«), d.h. Brahman ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 224-234.: II. Die Ânandavallî

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/12. [Philosophie]

12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis zurück, so kennen ... ... hat Verstand: aber er wird nicht in jedem Zeitalter auf gleiche Weise und auf einerlei Gegenstände angewendet. Die früheren Jahrhunderte hatten ihre Ideen in Anschauungen der Phantasie; unseres ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 530-538.: 12.

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich [Philosophie]

... und Vernunftbegriffe, gleich als ob sie von einerlei Art wären, in einem Striche hernannte. § 42 Alle reine ... ... obigen Satzes: daß die Vernunfthandlung in disjunktiven Vernunftschlüssen der Form nach mit derjenigen einerlei sei, wodurch sie die Idee eines Inbegriffs aller Realität zu Stande bringt, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 197-203.: Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VI. Verwandlung von Surplusprofit in Grundrente/37. Einleitendes [Philosophie]

37. Einleitendes Die Analyse des Grundeigentums in seinen verschiednen geschichtlichen Formen liegt ... ... die Erlaubnis, sein Kapital in diesem besondern Produktionsfeld anzuwenden. Diese Geldsumme heißt Grundrente, einerlei ob sie von Ackerboden, Bauterrain, Bergwerken, Fischereien, Waldungen usw. gezahlt werde. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 627-653.: 37. Einleitendes

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten [Philosophie]

... eigene allgemeine Gültigkeit für jedes vernünftige Wesen zugleich in sich enthält, im Grunde einerlei. Denn, daß ich meine Maxime im Gebrauche der Mittel zu jedem Zwecke ... ... ich aber hier nicht zu verantworten gemeinet bin, weil es zu meiner Absicht einerlei ist, ob man es mir einräumt, oder nicht. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 33-74.: Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten
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