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Anonym/Atharwaweda/Siebentes Buch/65. Baum Abwascher [Philosophie]

65. Baum Abwascher. 1. Du mit bereiten Früchten hier, o Abwascher, gewachsen bist; Räum' alle Flüche du von mir auf fernste Strecken weg von hier! 2. Was fehlgetan ist, was beschmutzt, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 137.: 65. Baum Abwascher

Anonym/Atharwaweda/Sechstes Buch/75. Einen Feind zu vertreiben [Philosophie]

75. Einen Feind zu vertreiben. 1. Vertreibe jenen von dem ... ... Mit dem Vertilgungsopfer soll Indra denselben räumen weg. 2. Hier in die fernste Ferne treib', o Indra, Writratöter, ihn, Von da er nimmer ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 91.: 75. Einen Feind zu vertreiben

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/335. Hoch die Physik! [Philosophie]

335 Hoch die Physik! – Wie viel Menschen verstehen denn zu ... ... die es verstehen – wie viele beobachten sich selber! »Jeder ist sich selber der Fernste« – das wissen alle Nierenprüfer, zu ihrem Unbehagen; und der Spruch »erkenne ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 194-197.: 335. Hoch die Physik!

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Dies Buch gehört den wenigsten. Vielleicht lebt selbst noch keiner von ... ... Eine Erfahrung aus sieben Einsamkeiten. Neue Ohren für neue Musik. Neue Augen für das Fernste. Ein neues Gewissen für bisher stumm gebliebene Wahrheiten. Und der Wille zur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1163-1165.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Mahnruf an die Deutschen [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Mahnruf an die Deutschen Wir wollen gehört werden, denn ... ... seinem Schöpfer zu erlernenden Rhythmus sich aus dem Boden hebt, welche Bewegung in die fernste, fruchtbringendste, hoffnungsreichste Weite hinaus – wer möchte kühn genug sein, hier auch ...

Volltext von »Mahnruf an die Deutschen«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 302-307.

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Vorrede [Philosophie]

Vorrede 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns ... ... verwechseln, für uns heißt der Satz in alle Ewigkeit »Jeder ist sich selbst der Fernste« – für uns sind wir keine »Erkennenden«... 2 – Meine Gedanken ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 763-771.: Vorrede

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

[9] Die Deutschen sind noch nichts, aber sie werden ... ... lernen, noch anziehender, noch geheimnisvoller. Der menschliche Leib, an dem die ganze fernste und nächste Vergangenheit alles organischen Werdens wieder lebendig und leibhaft wird, durch den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/50. Der Glaube an den Rausch [Philosophie]

50 Der Glaube an den Rausch . – Die Menschen der erhabenen ... ... Verbrechern nicht diese drückende, land- und luft-verderbende, unheimliche Nachwirkung in die fernste Ferne hin haben, wie jene kleine edle Gemeinde von Unbändigen, Phantasten, Halbverrückten, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1046-1047.: 50. Der Glaube an den Rausch

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

Viertes Stück Richard Wagner in Bayreuth 1 Damit ein Ereignis Größe ... ... unendlich beschleunigtes inneres Schauen alles Erlebte zusammendrängen und mit seltenster Schärfe das Nächste wie das Fernste wiedererkennen. Was mag Alexander der Große in jenem Augenblicke gesehn haben, als er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... der in allen Wesen, durch alle Zeiten erscheint, selbst ist, dem daher die fernste Zukunft wie die Gegenwart auf gleiche Weise angehört und nicht gleichgültig seyn kann: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Von der Nächstenliebe [Philosophie]

Von der Nächstenliebe Ihr drängt euch um den Nächsten und habt schöne ... ... Böse, als das Werden der Zwecke aus dem Zufalle. Die Zukunft und das Fernste sei dir die Ursache deines Heute: in deinem Freunde sollst du den Übermenschen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 324-325.: Von der Nächstenliebe

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Zweites Buch/Vierte Gruppe (27-29.)/II, 27. [218.] An die Aditja's [Philosophie]

II, 27. [218.] An die Aditja's II, 27. [218 ... ... beides, Recht und Unrecht sondernd schauen; nah ist den Herrschern alles, auch das fernste. 4. Was geht und steht, erhalten die Aditja's, des ganzen ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 35-36.: II, 27. [218.] An die Aditja's

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der ... ... die größte Reserve angewiesenen Besitz der Frau so herabsetzt, daß der allerneutralste, allem Persönlichen fernste Wert als angemessenes Äquivalent für ihn empfunden wird. Diese Charakterisiertheit der Prostitution durch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/1. Über das Pathos der Wahrheit [Philosophie]

... Gewißheit, daß das, was ihn so ins Fernste hinaushob und entrückte, also die Höhe dieser einen Empfindung, keiner Nachwelt ... ... dem die prophetischen Reden der Sybille unsterblich seien. Es ist genug für die fernste Menschheit: mag sie es nur wie Orakelsprüche sich deuten lassen, wie er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 267-272.: 1. Über das Pathos der Wahrheit

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Vierzehnte Sammlung (165-191)/I, 167. An Indra und die Maruts [Philosophie]

I, 167. An Indra und die Maruts. Der Löffel in ... ... und gleich dem Wort in festlicher Versammlung, 4. 159 Das fernste auch besprengten sie, die lichten behenden Maruts wie mit gleichem Strome; Gemeinsam ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 163-164.: I, 167. An Indra und die Maruts

Anonym/Hundert Lieder des Atharva-Veda/1. Gebete und Zaubersprüche/A. Zur Abwendung des Uebels/10. Feinde [Philosophie]

10. Feinde. II, 12. 1. Der Himmel mit der ... ... sogleich ihn zermalmt. 2. Indra, der Vṛitratödter, treib denselben in die fernste Fern, Von wo er nimmer wiederkehr, in allen künftgen Jahren nicht. ...

Volltext Philosophie: Hundert Lieder des Atharva-Veda. Tübingen 1879 [in: Schulschriften a. d. Kgr. Würtemberg. Nachtrag 1869–80], S. 16-18.: 10. Feinde

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Der Schatten [Philosophie]

Der Schatten Kaum aber war der freiwillige Bettler davongelaufen und Zarathustra wieder ... ... und Schnee läuft. Mit dir strebte ich in jedes Verbotene, Schlimmste, Fernste: und wenn irgend etwas an mir Tugend ist, so ist es, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 509-512.: Der Schatten

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Vierter Theil: Feiergesänge/Viertes Buch: Feiergesänge von Lù/Lobgesang auf den Fürsten Hi von Lù [Philosophie]

Lobgesang auf den Fürsten Hi von Lù. 1 Wie still die ... ... Kuēi, der Mūng sind uns zur Hand; 10 Bald geht's in's fernste Morgenland Bis zum Gebiet am Meeresstrand; Der Hoâi-Barbar sucht Freundschaftsband, ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 504-509.: Lobgesang auf den Fürsten Hi von Lù

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt [Philosophie]

Dreiundzwanzigstes Kapitel Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt Das oberste Prinzip ... ... Gefühl der Einheit mit Gott setzt den Menschen vor Entzückung außer sich – das Fernste wird mit dem Nächsten , das Andre mit dem Eigensten , ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 329-348.: 23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/11. [Philosophie]

11 Vor diesem Bilde der Menschenwelt, welches bestimmt ist, das heute ... ... nie eine andere Zeit erwerben konnten, gerade weil für uns in immer wachsendem Maße fernste Ereignisse einen Sinn und eine Beziehung erhalten, der für alle andern und auch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 610-617.: 11.
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