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Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VII. Die Revenuen und ihre Quellen/48. Die trinitarische Formel [Philosophie]

48. Die trinitarische Formel

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 822.: 48. Die trinitarische Formel

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/II. Die Verwandlung von Geld/4. Verwandlung von Geld in Kapital/1. Die allgemeine Formel des Kapitals [Philosophie]

1. Die allgemeine Formel des Kapitals Die Warenzirkulation ist der Ausgangspunkt des Kapitals. Warenproduktion und ... ... ist. In der Tat also ist G – W – G' die allgemeine Formel des Kapitals, wie es unmittelbar in der Zirkulationssphäre erscheint.

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 161-170.: 1. Die allgemeine Formel des Kapitals

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/II. Die Verwandlung von Geld/4. Verwandlung von Geld in Kapital/2. Widersprüche der allgemeinen Formel [Philosophie]

2. Widersprüche der allgemeinen Formel Die Zirkulationsform, worin sich das Geld zum Kapital entpuppt, widerspricht allen früher entwickelten Gesetzen über die Natur der Ware, des Werts, des Geldes und der Zirkulation selbst. Was sie von der einfachen Warenzirkulation unterscheidet, ist die umgekehrte Reihenfolge derselben ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 170-181.: 2. Widersprüche der allgemeinen Formel
Formal

Formal [Eisler-1904]

Formal (formell): förmlich, zur Form gehörig, auf die Form bezüglich, in der Form begründet. Bei den Scholastikern bedeutet »formalis, formaliter« das wirkliche Sein (s. d.) im Unterschiede vom intentional-objectiven (vorgestellten, gemeinten). Bei ...

Lexikoneintrag zu »Formal«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 337-338.
Imperativ

Imperativ [Eisler-1904]

Imperativ ist die Formel, der Ausdruck eines Gebotes , ... ... Der »kategorische« Imperativ ist die Formel des Sittengebotes, der Ausdruck der Norm des sittlichen Willens. ... ... Willen nötigend ist, heißt ein Gebot (der Vernunft ), und die Formel des Gebotes heißt ...

Lexikoneintrag zu »Imperativ«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 500-501.
disjunktiv

disjunktiv [Kirchner-Michaelis-1907]

disjunktiv (lat. disiunctivus) heißt gegensätzlich. Disjunktive Urteile sind solche, deren Prädikat oder Subjekt disjunktive Begriffe enthalten. Ihre Formel ist: A ist entweder B oder C; oder: entweder A oder B ...

Lexikoneintrag zu »disjunktiv«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 150.
Autós épha

Autós épha [Kirchner-Michaelis-1907]

Autós épha (gr. autos epha , lat. ipse dixit): »Er selbst hat es gesagt.« Mit dieser Formel beriefen sich die Pythagoreer auf die Lehren ihres Meisters. Der Ausdruck zeichnet treffend den blinden Autoritätsglauben , das iurare in verba magistri (s ...

Lexikoneintrag zu »Autós épha«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 81.
non liquet

non liquet [Kirchner-Michaelis-1907]

non liquet (lat.: es ist nicht klar) war die Formel der Skeptiker, womit sie ihren Widerwillen gegen eine bestimmte Entscheidung ausdrückten. Vgl. Skepsis .

Lexikoneintrag zu »non liquet«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 396.
Laplacescher Geist

Laplacescher Geist [Mauthner-1923]

... groß genug, um alle diese Data der Analyse zu unterwerfen – in derselben Formel die Bewegungen der größten Weltkörper und die der kleinsten Atome begreifen; ... ... Leben , Empfinden und Denken versagt sich der Anwendung einer streng mathematischen Formel; wir vermuten sogar, daß die Lebenserscheinungen mit ihren ...

Lexikoneintrag zu »Laplacescher Geist«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 270-275.
materiell / material

materiell / material [Kirchner-Michaelis-1907]

materiell oder material heißt stofflich, körperlich, wesentlich, inhaltlich, sachlich (Ggs. formal und formell), sinnlich (Ggs. ideell, geistig).

Lexikoneintrag zu »materiell / material«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 350.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Also sprach Zarathustra [Philosophie]

Also sprach Zarathustra Ein Buch für Alle und Keinen 1 Ich ... ... des Zarathustra. Die Grundkonzeption des Werks, der Ewige-Wiederkunfts-Gedanke, die höchste Formel der Bejahung, die überhaupt erreicht werden kann –, gehört in den August des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1128-1141.: Also sprach Zarathustra

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/152. Eidformel [Philosophie]

152 Eidformel. – »Wenn ich jetzt lüge, so bin ich ... ... anständiger Mensch mehr, und jeder soll es mir ins Gesicht sagen dürfen.« – Diese Formel empfehle ich an Stelle des gerichtlichen Eides und der üblichen Anrufung Gottes dabei: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1120.: 152. Eidformel

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch X/16. Das äußere Benehmen [Philosophie]

16. Das äußere Benehmen Im Bett lag er nicht (steif wie) ein Leichnam. Im täglichen Leben war er nicht formell. Wenn er jemand in Trauer sah, so änderte er (seinen Gesichtsausdruck), auch wenn er ein guter Bekannter war. Wenn er einen in ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 110-111.: 16. Das äußere Benehmen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/7. Das Staatsoberhaupt [Philosophie]

7. Kapitel Das Staatsoberhaupt Aus jener Formel erkennt man, daß der Gesellschaftsvertrag eine gegenseitige Verpflichtung zwischen dem Gemeinwesen und den einzelnen in sich schließt, und daß sich jeder einzelne, da er gleichsam mit sich selbst einen Vertrag abschließt, doppelt verpflichtet sieht, und zwar als ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 47-50.: 7. Das Staatsoberhaupt

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Âtmabodha-Upanishad [Philosophie]

Âtmabodha-Upanishad. 1 »Zum Zweck der Erklärung der achtsilbigen [Formel der] Nârâyaṇa-Upanishad«, sagt der Kommentator, »dient diese Âtmabodha-Upanishad; denn es kommt vor, dass ein Vedatext zur Erklärung eines andern dient; wie z.B. die Brâhmaṇ ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 749-751.: Âtmabodha-Upanishad

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/106. Gegen die Definitionen der moralischen Ziele [Philosophie]

... Förderung der Menschheit; aber das heißt eine Formel haben wollen, und weiter nichts. Erhaltung, worin? muß man sofort ... ... gerade das Wesentliche, die Antwort auf dieses Worin? und Wohin? in der Formel ausgelassen? Was läßt sich also mit ihr für die Pflichtenlehre festsetzen, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1078-1079.: 106. Gegen die Definitionen der moralischen Ziele

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft [Philosophie]

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft Man gewinnt dadurch schon sehr viel, wenn man eine Menge von Untersuchungen unter die Formel einer einzigen Aufgabe bringen kann. Denn dadurch erleichtert man sich nicht allein selbst sein eigenes Geschäfte, indem man es sich genau bestimmt, sondern auch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 58-62.: VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-uttara-tâpanîya-Upanishad [Philosophie]

Nṛisiṅha-uttara-tâpanîya-Upanishad. Die Nṛisiṅhapûrvatâpanîyâ ... ... Upanishad's, aus denen sie besteht, als Zweck den Kultus der Nṛisiṅha-formel; die Formel ist das Idol, dessen Verehrung in ihr gefordert wird, und alles, was ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 776-779.: Nrisinha-uttara-tâpanîya-Upanishad
Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-pûrva-tâpanîya-Upanishad/Fünfte Upanishad

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-pûrva-tâpanîya-Upanishad/Fünfte Upanishad [Philosophie]

... Decadence, so bedeutet es den letzten Schritt in dieser Richtung, wenn die Formel, wie hier gelehrt, kunstvoll niedergeschrieben und als zauberkräftiges Amulett an Hals, ... ... im Bereiche der Mâyâ liegen. 2 Dieselbe oder eine ähnliche Formel findet sich häufig in späteren Upanishad's. Vgl. Ramottaratâp. ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 770-776.: Fünfte Upanishad

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Atharvaveda/Nrisinha-pûrva-tâpanîya-Upanishad/Dritte Upanishad [Philosophie]

Dritte Upanishad. An einer heiligen Formel pflegen drei Bestandteile unterschieden zu werden: 1) vîjam, »der Keim«, d.h. die erste Silbe, 2) kîla oder kîlaka, »der Stamm«, die mittleren Silben von der zweiten bis zur vorletzten, 3) ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 765-766.: Dritte Upanishad
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