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Divisive Urteile

Divisive Urteile [Eisler-1904]

Divisive Urteile sind Urteile , die eine Einteilung formulieren (S ist teils P1 teils P2, teils P3).

Lexikoneintrag zu »Divisive Urteile«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 229.
Tod

Tod [Mauthner-1923]

Tod – Den heikelsten Fragen des gegenwärtigen Denkens standen nicht nur ... ... Hart und logisch genug also stellt sich Weismann der Frage gegenüber, die er neu formulieren muß, um sie beantworten, eigentlich um sie stellen zu können. Denn die ...

Lexikoneintrag zu »Tod«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 283-294.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

I. Ein entsprechendes Wort für diesen Begriff hat überall und immer ... ... Seite als imaginierte Größe. Unsere Sprache ist kaum imstande, diesen Widerspruch auch nur zu formulieren. Der Satz »Unser Denken ist in der Zeit, während die Zeit ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Raum

Raum [Mauthner-1923]

I. Der Satz, die Zeit sei die vierte Dimension der ... ... transzendentalen Idealismus in ihrer Lehre vom Raume sich verwirren, läßt sich kaum stärker formulieren als durch die Gegenüberstellung der beiden Bilder: daß der Raum das Wesentlichste an ...

Lexikoneintrag zu »Raum«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 6-20.
Logik

Logik [Eisler-1904]

Logik ( logikê , logica): Lehre vom logos , vom ... ... , 1892). Die Peripatetiker EUDEMUS und THEOPHRAST bilden diese Logik teilweise weiter aus, formulieren die hypothetischen und disjunctiven Schlüsse, so auch die Stoiker , deren Logik grammatisch ...

Lexikoneintrag zu »Logik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 606-617.
Äther

Äther [Mauthner-1923]

Äther – Ein leer gewordenes hübsches Gefäß aus der Griechenzeit, in ... ... Eigenschaften des Äthers nach Analogie der bekannten Eigenschaften der Materie gesetzmäßig zu formulieren, haben zu unlösbaren Widersprüchen geführt. So schleppt sich die Annahme von der Existenz ...

Lexikoneintrag zu »Äther«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 89-95.
Schluß

Schluß [Eisler-1904]

Schluß ( syllogismos , syllogismus, ratiocinatio) ist (als Schließen ) ... ... diese Elemente auch objectiv die Tatsache , die wir in der Conclusion formulieren wollen, bereits einschliefen mögen. Schon die einfache Elimination des Mittelbegriffes aus ...

Lexikoneintrag zu »Schluß«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 286-294.
Vorwort

Vorwort [Eisler-1904]

Vorwort. Der Gegenstand dieses Wörterbuches ist die Geschichte der philosophischen Begriffe ... ... damit auch die Quintessenz der Theorien und Weltanschauungen der verschiedenen Denker durch diese selbst formulieren lassen. Der Unterschied wissenschaftlich-präciser von der »naiven« Begriffsbestimmung soll dem »Laien ...

Rudolf Eisler: Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Vorwort. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. III3-VIII8.
Ursache

Ursache [Mauthner-1923]

Ursache – Es wäre der Gegenstand eines ganzen Buches, und ... ... (I. 100-105). Wieder glaube ich im Sinne Humes den Gedanken kurz so formulieren zu können: Ursache ist eine Eigenschaft , die wir an einem andern ...

Lexikoneintrag zu »Ursache«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 333-338.
Instinkt

Instinkt [Mauthner-1923]

I. Ein besonders krasser Fall unter vielen, wo es sich bei ... ... der Art nach verschieden seien? Man könnte die Frage noch anders und wieder anders formulieren, ohne weiter zu kommen. Auf der einen Seite stehen die Forscher, die ...

Lexikoneintrag zu »Instinkt«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 158-201.
Erfahrung

Erfahrung [Mauthner-1923]

I. Die Wortgeschichte bietet wenig Interessantes; es wäre denn, daß man ... ... und – von hier aus betrachtet – läßt sich die große geistige Tat Kants so formulieren, daß wir über die Erfahrung hinaus nichts wissen können, weil die Erfahrung unser ...

Lexikoneintrag zu »Erfahrung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 431-441.
Entwicklung

Entwicklung [Mauthner-1923]

Entwicklung – Wer sein Ohr für die wissenschaftlichen Schlagworte geschärft hat wie ... ... Nüchtern ausgedrückt: die Gesetzmäßigkeiten in der Natur können wir aussprechen, in menschlicher Sprache formulieren, weil alle Gesetzmäßigkeit auf die Menschenvorstellung von quantitativen oder qualitativen Einheiten zurückgeht, ...

Lexikoneintrag zu »Entwicklung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 424-431.

Mach, Ernst [Eisler-1912]

Mach, Ernst , geb. 1838 in Turas, Prof. der Physik ... ... Wissenschaft hat diese Abhängigkeiten, die regelmäßigen Zusammenhänge der Erlebnisse zu beschreiben und denkökonomisch zu formulieren, in Gleichungen, welche der Physik das Rekurrieren auf hypothetisch-mechanische (atomistische) Vorgänge ...

Lexikoneintrag zu »Mach, Ernst«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 437-441.

Boutroux, Emile [Eisler-1912]

Boutroux, Emile , geb. 1845 in Montrouge, Prof. in Paris ... ... sie lassen der Kontigenz, der Individualität des Wirkens, der Freiheit Raum. Die Naturgesetze formulieren nur die Folgen der Wechselwirkung der Dinge selbst gehen ihnen nicht voran. Sie ...

Lexikoneintrag zu »Boutroux, Emile«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 74-75.
Allgemeingültig

Allgemeingültig [Eisler-1904]

Allgemeingültig ist ein Urteil , das unbedingt gilt, von jedem Denkenden ... ... allgemeinen Begriffe und Gesetze , die wir auf Grund unserer Erfahrungen formulieren, um eben diese Erfahrungen zu begreifen , d.h. dem Ganzen ...

Lexikoneintrag zu »Allgemeingültig«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 27-28.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Mauthner-1923]

Wahrscheinlichkeit – Es ist nicht länger als 200 Jahre her, daß ... ... streng mathematische Behandlung des Zufallsbegriffs eingeschlichen hat. Auch Laplace kann die Wahrscheinlichkeit nicht anders formulieren als: das Verhältnis aller möglichen Fälle zu den günstigen. Die Wahrscheinlichkeit wird ausgedrückt ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 416-429.
Schopenhauer (Wille)

Schopenhauer (Wille) [Mauthner-1923]

I. Vierzig Jahre brauchte Schopenhauer beinahe, bevor sein Hauptwerk, durch ... ... Schopenhauer seinen genialen Einfall bescheidentlich ausdrücken wollen und können, er hätte ihn ungefähr so formulieren müssen: Locke hatte eine Kritik der Sinnesorgane geschrieben (daß es zugleich der ...

Lexikoneintrag zu »Schopenhauer (Wille)«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 91-151.
primitive Philosophie

primitive Philosophie [Mauthner-1923]

primitive Philosophie . – Den schönen Satz, Vollständigkeit sei der Tod der ... ... vergleichende Anthropologie mag durch solche Untersuchungen mancher gottlose Satz sich ergeben, den ausdrücklich zu formulieren sich Wundt vorsichtig hütet. Wollten wir Ernst machen mit der Frage nach einer ...

Lexikoneintrag zu »primitive Philosophie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 571-575.

Anselmus von Canterbury [Eisler-1912]

Anselmus von Canterbury , geb. 1033 zu Aosta (Piemont), wurde ... ... In der Folge ist wiederholt der Versuch gemacht worden, das ontologische Argument neu zu formulieren und zu retten (vgl. Descartes). In »Cur Deus homo« entwickelt A ...

Lexikoneintrag zu »Anselmus von Canterbury«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 16-17.
Griechische Terminologie

Griechische Terminologie [Mauthner-1923]

I. Mag man an das Dogma vom klassischen Altertum glauben und so ... ... des Orients? Eine Übersetzung, eine bloße Aneignung? Ich kann alle diese Fragen kaum formulieren, geschweige denn beantworten. Nur ein Beispiel will ich dafür geben, in welcher ...

Lexikoneintrag zu »Griechische Terminologie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 70-81.
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