Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/394. Gewöhnliche Folgen der Ehe [Philosophie]

394 Gewöhnliche Folgen der Ehe. – Jeder Umgang, der nicht hebt, zieht nieder und umgekehrt; deshalb sinken gewöhnlich die Männer etwas, wenn sie Frauen nehmen, während die Frauen etwas gehoben werden. Allzu geistige Männer bedürfen ebensosehr der Ehe als sie ihr wie einer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 649.: 394. Gewöhnliche Folgen der Ehe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie Es bieten sich hier sogleich die gewöhnlichen oberflächlichen Vorstellungen über diese Geschichte dar, welche zu erwähnen und zu berichtigen sind. Über diese sehr geläufigen Ansichten, die Ihnen, meine Herren, ohne Zweifel auch bekannt sind – denn ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 28.: 1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie
Ataxie

Ataxie [Kirchner-Michaelis-1907]

Ataxie (gr. ataxia ), Ordnungslosigkeit, ist nach Wundts Erklärung ... ... mangelnde Ordnung der Körperbewegungen bei erhaltener Kontraktionsenergie der motorischen Bahnen. Sie ist eine gewöhnliche Folge anästhetischer (empfindungsloser) Zustände der Bewegungsorgane des Menschen .

Lexikoneintrag zu »Ataxie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 69.
Elemente

Elemente [Kirchner-Michaelis-1907]

Elemente (lat.) sind nach der älteren Auffassung die Ur- ... ... können. Schon die Naturphilosophen des Altertums haben sich bemüht, sie aufzufinden. Als gewöhnliche Zahl derselben galten im Altertum seit Empedokles 4, Feuer, Wasser, Luft ...

Lexikoneintrag zu »Elemente«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 170-171.
Individualpsychologie

Individualpsychologie [Eisler-1904]

Individualpsychologie bedeutet: 1) die allgemeine Psychologie des Individuums , ... ... an jedem Individuum , des Typischen in jedem Individuum , also die gewöhnliche Psychologie im Unterschiede von der Völkerpsychologie (s. d.). So ...

Lexikoneintrag zu »Individualpsychologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 504-505.

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Anhang/619 [Philosophie]

619 10. Dieser Vers ist später angefügt, um dem Liede die gewöhnliche Form einer Anrufung zu geben [GKR.]. 10. Der stiergleich brüllt, der wie die Ziege meckert, | der bunte gab, der gelbe gab uns Schätze, | die Frösche, sie ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 556.: 619

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/272. Die Reinigung der Rasse [Philosophie]

272 Die Reinigung der Rasse . – Es gibt wahrscheinlich keine reinen, sondern nur reingewordene Rassen, und diese in großer Seltenheit. Das Gewöhnliche sind die gekreuzten Rassen, bei denen sich immer, neben der Disharmonie von Körperformen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1181-1182.: 272. Die Reinigung der Rasse

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/283. Hausfrieden0 und Seelenfrieden [Philosophie]

283 Hausfrieden0 und Seelenfrieden . – Unsere gewöhnliche Stimmung hängt von der Stimmung ab, in der wir unsere Umgebung zu erhalten wissen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1184-1185.: 283. Hausfrieden0 und Seelenfrieden

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VII/15. Das Glück eine ziehende Wolke [Philosophie]

15. Das Glück eine ziehende Wolke Der Meister sprach: »Gewöhnliche Speise zur Nahrung, Wasser als Trank und den gebogenen Arm als Kissen: auch dabei kann man fröhlich sein; aber ungerechter Reichtum und Ehren dazu sind für mich nur flüchtige Wolken.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 84-85.: 15. Das Glück eine ziehende Wolke

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch IV/Abschnitt B/32. Kein Unterschied im Äußeren [Philosophie]

32. Kein Unterschied im Äußeren Tschu Dsï 18 sprach: ... ... Leute ausgesandt, nach Euch zu spähen, Meister, ob Ihr wirklich anders aussehet als gewöhnliche Menschen.« Mong Dsï sprach: »Warum sollte ich anders sein als andere Menschen ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 133.: 32. Kein Unterschied im Äußeren

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/5. Staat und Gesellschaft/15. Kapitel/3. Die fünf Stufen [Philosophie]

3. Die fünf Stufen Herzog Ai sprach: »Gut!« (Ist ... ... erschöpft?) Meister Kung sprach: »Es gibt fünf Stufen von Menschen: Es gibt gewöhnliche Menschen, Staatsmänner, Edle, Weise und Heilige. Wenn man diese fünf zu beurteilen ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 224-225.: 3. Die fünf Stufen

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Zehntes Buch/Achte Sammlung (85-191)/X, 122. [948.] Lied eines Sängers aus dem Geschlechte [Philosophie]

X, 122. [948.] Lied eines Sängers aus dem Geschlechte des Vasischtha an Agni. Die letzte Zeile, die gewöhnliche Schlusszeile der Lieder der Vasischtha's, passt weder ins Versmass noch in den Zusammenhang, und hat, wie so häufig, eine ursprüngliche Zeile verdrängt. ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 399-400.: X, 122. [948.] Lied eines Sängers aus dem Geschlechte

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/8. Einzelne Riten und Verhaltensregeln/30. Kapitel/6. Speisekarte [Philosophie]

6. Speisekarte Bei großen Gastmählern gibt es an gedünstetem Getreide: klebrige Hirse, gewöhnliche Hirse, Reis, Sorghum, weiße Hirse, gelben Sorghum, teils reif, teils halbreif geerntet. An Fleischspeisen gibt es (beim ersten Gang): Ochsenbrühe 1 , Hammelbrühe, Schweinebrühe, Ochsenbraten; (beim ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 322-325.: 6. Speisekarte

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/572. Herkunft des Mutes [Philosophie]

572 Herkunft des Mutes . – Der gewöhnliche Mensch ist mutig und unverwundbar, wie ein Held, wenn er die Gefahr nicht sieht, für sie keine Augen hat. Umgekehrt: der Held hat die einzig verwundbare Stelle auf dem Rücken, also dort wo er keine Augen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 706.: 572. Herkunft des Mutes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/334. Seine Taxe haben [Philosophie]

334 Seine Taxe haben . – Wenn man gerade so viel ... ... ist , muß man etwas sein, das seine Taxe hat. Aber nur das Gewöhnliche hat seine Taxe. Somit ist jenes Verlangen entweder die Folge einsichtiger Bescheidenheit – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1003.: 334. Seine Taxe haben

Engels, Friedrich/Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft/2. Abschnitt. Politische Ökonomie/VI. Einfache und zusammengesetzte Arbeit [Philosophie]

... Marxsche Werttheorie ist »nichts weiter als die gewöhnliche... Lehre, daß die Arbeit Ursache aller Werte und die Arbeitszeit das Maß ... ... Diese, fährt er fort, »ist Verausgabung einfacher Arbeitskraft, die im Durchschnitt jeder gewöhnliche Mensch ohne besondre Entwicklung in seinem leiblichen Organismus besitzt... Kompliziertere Arbeit gilt ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 182-187.: VI. Einfache und zusammengesetzte Arbeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/53. Neid mit oder ohne Mundstück [Philosophie]

53 Neid mit oder ohne Mundstück . – Der gewöhnliche Neid pflegt zu gackern, sobald das beneidete Huhn ein Ei gelegt hat, er erleichtert sich dabei und wird milder. Es gibt aber einen noch tieferen Neid: der wird in solchem Falle totenstill, und, wünschend ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 762.: 53. Neid mit oder ohne Mundstück

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe [Philosophie]

Der transzendentalen Analytik erstes Buch Die Analytik der Begriffe Ich verstehe unter der Analytik der Begriffe nicht die Analysis derselben, oder das gewöhnliche Verfahren in philosophischen Untersuchungen, Begriffe, die sich darbieten, ihrem Inhalte nach zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 108.: Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Zweites Kapitel: Der Chemismus/C. Übergang des Chemismus [Philosophie]

C. Übergang des Chemismus Die gewöhnliche Chemie schon zeigt Beispiele von chemischen Veränderungen, worin ein Körper z.B. einem Teil seiner Masse eine höhere Oxydation zuteilt und dadurch einen ändern Teil in einen geringeren Grad derselben herabsetzt, in welchem er erst mit einem an ihn ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 434-436.: C. Übergang des Chemismus

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/3. Eine Wissenschaft von der menschlichen Natur existirt, oder ist möglich [Philosophie]

Drittes Capitel. Eine Wissenschaft von der menschlichen Natur existirt, oder ist möglich. §. 1. Es ist eine gewöhnliche Ansicht, oder die Ansicht liegt wenigstens in vielen gewöhnlichen Sprechweisen, dass die Gedanken, die Gefühle und die Handlungen empfindender Wesen nicht in demselben strengen Sinne ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 449-455.: 3. Eine Wissenschaft von der menschlichen Natur existirt, oder ist möglich
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Schlegel, Dorothea

Florentin

Florentin

Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?

134 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon