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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/69. Habituelle Scham [Philosophie]

69 Habituelle Scham. – Warum empfinden wir Scham, wenn uns etwas Gutes und Auszeichnendes erwiesen wird, das wir, wie man sagt, »nicht verdient haben«? Es scheint uns dabei, daß wir uns in ein Gebiet eingedrängt haben, wo wir nicht hingehören, wo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 908.: 69. Habituelle Scham
Tugend

Tugend [Eisler-1904]

Tugend ( aretê , virtus) ist sittliche Tauglichkeit, Tüchtigkeit in sittlicher ... ... innere Lebenskraft « (Eth. Grundfr. S. 133). Nach PAULSEN sind Tugenden »habituelle Willensrichtungen und Verhaltungsweisen, welche die Wohlfahrt des Eigenlebens und des Gesamtlebens zu ...

Lexikoneintrag zu »Tugend«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 526-533.
Neigung

Neigung [Kirchner-Michaelis-1907]

Neigung (lat. inclinatio) heißt die zur Gewohnheit gewordene Begierde ... ... die Erkenntnis des Objekte . Im weiteren Sinne kann man sie als habituelle Stimmung der Seele bezeichnen, im engeren als Stimmung des Begehrungsvermögens, ...

Lexikoneintrag zu »Neigung«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 391.
Begierde

Begierde [Kirchner-Michaelis-1907]

Begierde (cupido) ist im Unterschied von dem bezüglich des erstrebten ... ... durch die Vorstellung von etwas Künftigem, als einer Wirkung derselben. Die habituelle sinnliche Begierde heißt Neigung , das Begehren ohne Kraftaufwendung des Objekts ...

Lexikoneintrag zu »Begierde«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 87-88.

Paulsen, Friedrich [Eisler-1912]

Paulsen, Friedrich , geb. 1846 in Langenhorn, Prof. in Berlin, ... ... zumeist der höchsten, der geistig-sittlichen Kräfte der vernünftigen Persönlichkeit«. Die Tugenden sind »habituelle Willensrichtungen und Verhaltungsweisen, welche die Wohlfahrt des Eigenlebens und des Gesamtlebens zu fördern ...

Lexikoneintrag zu »Paulsen, Friedrich«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 530-532.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... von » Kinderei « sein mögen... Ihre habituelle Art, ihre Unvernünftigkeit, ihre Ignoranz über sich, ihre Gleichgültigkeit gegen »ewige ... ... Scham an allem Natürlichen, als Verneinung des Lebens, als Krankheit und habituelle Schwäche... die Schwächung als Verzichtleisten auf Rache, auf Widerstand, auf Feindschaft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Erster Teil [Philosophie]

Erster Teil Als ich zu der Gesellschaft kam, welche ich in Cleanthes ... ... Unterweisung, und, ich hoffe, durch mein Beispiel präge ich ihrem zarten Geist eine habituelle Achtung für alle Grundsätze der Religion tief ein. Während sie die andern Wissenschaften ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 32-44.: Erster Teil

Plotin/Enneaden/6. Enneade. Ontologische Untersuchungen/1. Ueber die Gattungen des Seienden (I) [Philosophie]

Erstes Buch. Ueber die Gattungen des Seienden (I) 1. Ueber die ... ... suchen; auch brauchen andererseits nicht alle Qualitäten Begriffe zu sein, denn wie ist die habituelle Krankheit Begriff? Es bestehen also vielmehr die Qualitäten einerseits in Formen und Kräften, ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 2, Berlin 1880, S. 225,259.: 1. Ueber die Gattungen des Seienden (I)

Plotin/Enneaden/2. Enneade. Abhandlungen zur Kosmologie und Physik/5. Ueber den Begriff von »dynamei« und »energeia« [Philosophie]

Fünftes Buch. Ueber den Begriff von dynamei und energeia ... ... Wirklichkeit dagegen hat was sie vermag der Möglichkeit nach von ihr, z.B. der habituelle Zustand und die nach ihm benannte Wirklichkeit, Tapferkeit und tapfer sein. Dies also ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 1, Berlin 1878, S. 114-119.: 5. Ueber den Begriff von »dynamei« und »energeia«

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Metaphysik der Sitten [Philosophie]

Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen des ... ... diese Lust, als Ursache, notwendig vorhergehen muß, im engen Verstande Begierde , die habituelle Begierde aber Neigung heißen, und, weil die Verbindung der Lust mit dem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 315-336.: Einleitung in die Metaphysik der Sitten

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus [Philosophie]

Kapitel 20. 27 Objektivation des Willens im thierischen Organismus Ich verstehe ... ... elle dénaturer le caractère, adoucir ou exalter les passions dont il est l'expression habituelle, agrandir ou resserrer leur sphère, c'est une entreprise analogue à celle d ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 286-315.: 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift [Philosophie]

Erster Abschnitt Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift ... ... Schärfe des Verstandes in der Aussonderung der vor die Aufmerksamkeit zu führenden Gegenstände, die habituelle Weile der Gedanken und Empfindungen und alle Verschiedenheiten der Nationen in diesen Punkten offen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 144-191.: 1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift

Plotin/Enneaden/1. Enneade. Ethische Untersuchungen auf psychologischer Grundlage/5. Ob die Glückseligkeit in der Länge der Zeit bestehe oder Ob die Glückseligkeit einen Zuwachs durch die Zeit erhalte [Philosophie]

Fünftes Buch. Ob die Glückseligkeit in der Länge der Zeit bestehe oder ... ... . Nicht also dieses ist es, was die Freude der Glückseligkeit ausmacht, sondern der habituelle Zustand macht das Glück und was es durch dasselbe angenehmes giebt. In die ...

Volltext Philosophie: Plotin: Die Enneaden. Band 1, Berlin 1878, S. 38-42.: 5. Ob die Glückseligkeit in der Länge der Zeit bestehe oder Ob die Glückseligkeit einen Zuwachs durch die Zeit erhalte
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