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aufmerken

aufmerken [Mauthner-1923]

aufmerken – ist ein Begriff , mit dem die Psychologie immerhin etwas mehr anzufangen weiß als mit der substantivischen, also personifizierten Aufmerksamkeit. Wobei ich nur schwer meine alte Klage unterdrücken kann, daß es um die Sprache der Psychologie fast noch schlimmer bestellt ist ...

Lexikoneintrag zu »aufmerken«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 107-110.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Eisler-1904]

Wahrscheinlichkeit ( eikasia , probabilitas, verisimile) ist ein Grad von ... ... starken, überwiegenden Motiven zu Urteilen , so aber, daß diesen Motiven immerhin noch andere gegenüberstehen, die berücksichtigt werden wollen oder sollen. was, auf eine ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 708-711.

Mark Aurel/Meditationen/Achtes Buch [Philosophie]

Achtes Buch 1. Mag es immerhin Deinen Ehrgeiz herabdrücken, dass Du nicht allezeit, dass Du zumal in Deiner Jugend nicht wie ein Philosoph gelebt hast, sondern vielen Anderen und Dir selbst auch als ein Mensch erschienen bist, der von der Philosophie weit entfernt ist, ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 99-113.: Achtes Buch

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/A. Die Forschung [Philosophie]

A. Die Forschung (pag. 201-209). Wir setzen das Gastmahl ... ... diesem Grunde: Im Phaedo war, was das Verhältnis der Idee zur Erscheinung trifft, immerhin ein Schwanken zwischen starrer Absonderung und strenger methodischer Beziehung, zwischen »Transzendenz« und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 167-174.: A. Die Forschung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/516. Seinen Dämon nicht in die Nächsten fahren lassen! [Philosophie]

516 Seinen Dämon nicht in die Nächsten fahren lassen ! – Bleiben wir immerhin für unsere Zeit dabei, daß Wohlwollen und Wohltun den guten Menschen ausmache; nur laßt uns hinzufügen: »vorausgesetzt, daß er zuerst gegen sich selber wohlwollend und wohltuend gesinnt sei!« Denn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1252-1253.: 516. Seinen Dämon nicht in die Nächsten fahren lassen!

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XI/14. Urteile über die Jünger/2. Dsï Lus Lautenspiel [Philosophie]

II: Dsï Lus Lautenspiel Der Meister sprach: »Die Laute Yus, ... ... Da achteten die Jünger den Dsï Lu gering. Der Meister sprach: »Yu ist immerhin zur Halle emporgestiegen, wenn er auch die inneren Gemächer noch nicht betreten hat.« ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 116.: 2. Dsï Lus Lautenspiel

Anonym/Die Geheimlehre des Veda/Die Âtmanlehre in den Upanishad's des Veda/Das Âtmanwissen und die individuelle Erkenntnis [Philosophie]

Das Âtmanwissen und die individuelle Erkenntnis. Îçâ-Upanishad. ... ... ihm entsagt, geniesst wahrhaft; Nach fremdem Gute giere nicht. 2. Mag immerhin, sein Werk treibend, Hundert Jahre man wünschen sich! Drum steht's, ...

Volltext Philosophie: Die Geheimlehre des Veda. Leipzig 1919, S. 166-169.: Das Âtmanwissen und die individuelle Erkenntnis

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/38. Inwiefern nützlich [Philosophie]

38 Inwiefern nützlich . – Also: ob die psychologische Beobachtung mehr Nutzen oder mehr Nachteil über die Menschen bringe, das bleibe immerhin unentschieden; aber fest steht, daß sie notwendig ist, weil die Wissenschaft ihrer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 478-479.: 38. Inwiefern nützlich
Eid

Eid [Mauthner-1923]

... 40 feierliche Meineide nachgewiesen hat) nicht überzeugend; fabrikmäßige Stellung von Meineiden dürfte immerhin nicht alltäglich sein. Sieht man sich aber im Leben um, verfolgt ... ... andre Ungebühr vor Gericht; die Höhe der Strafe könnte wie bei Eigentumsdelikten immerhin von der Höhe des Schadens abhängig gemacht werden. Jetzt wird ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Tod

Tod [Mauthner-1923]

Tod – Den heikelsten Fragen des gegenwärtigen Denkens standen nicht nur ... ... Feinde krepierten . Und auch diese Unterscheidung ist ja wohl nicht ganz verschwunden. Immerhin, die Menschen faßten in allen ihren Sprachen den Todesbegriff. Sie dehnten ihn mit ...

Lexikoneintrag zu »Tod«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 283-294.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... ganz streng nehmen – gar nicht gibt. Immerhin ist die gerade Linie etwas wie eine Eigenschaft , die wir uns ... ... allmählich zugänglich gemacht werden. Licht und Wärme waren unwägbare Stoffe , aber doch immerhin Stoffe . So lange konnten sie keine Beziehung zu Raum und ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Ehre

Ehre [Mauthner-1923]

I. Wir haben gelernt, daß die Ideenlehre Platons vom christlichen Mittelalter ... ... ist der alte Urstand der Natur wiedergekehrt, der das regelreiche Duell nicht kannte. Immerhin ist in so verzweifelten Fällen die Existenz des Duells ein Rudiment, das nicht ...

Lexikoneintrag zu »Ehre«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 305-323.
Gott

Gott [Mauthner-1923]

I. »Wenn Gott nicht existierte, man müßte ihn erfinden.« ... ... anruft, Gott nennen. Und weil die Bezeichnung Götze durch christlichen Hochmut im Mittelalter den immerhin humanen und ganz und gar nicht widerwärtigen antiken Göttern angeworfen worden war, brauchte ...

Lexikoneintrag zu »Gott«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 5-19.
Atom

Atom [Mauthner-1923]

... oder Kindheit; ich habe das an dem immerhin imponierend großen Beispiele des Aristoteles nachzuweisen gesucht. (Vgl. Art. Griechisches ... ... zum Gedächtnis an Gustav Magnus.) Ernst Mach sagt: »Mögen die Atomtheorien immerhin geeignet sein, eine Reihe von Tatsachen darzustellen; die Naturforscher, welche Newtons ...

Lexikoneintrag zu »Atom«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 95-106.
Geist

Geist [Mauthner-1923]

I. Ich halte mich natürlich an den Artikel Geist im D ... ... Mensch, der schlechtere, also doch wohl gewissenhaft. Und Mephistopheles könnte einwenden, daß Goethe immerhin seine gesammelte denkende Periode hatte, wenn er solche Dinge niederschrieb. In seinen ...

Lexikoneintrag zu »Geist«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 556-583.
Natur

Natur [Mauthner-1923]

I. Eines der erfolgreichsten Worte aus dem lateinischen Sprachschatz. Alle abendländischen ... ... Unmenschen nennen könnte. Uralte traurige Weisheit wäre da neu zu lernen: daß der Mensch immerhin einiges weiß vom großen Unmenschen, von der Natur, daß der Mensch aber ganz ...

Lexikoneintrag zu »Natur«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 388-407.
schön

schön [Mauthner-1923]

schön – Homeros und Sophokles, Pheidias und Raphael, Dante und Shakespeare ... ... war; Curtius (Etym. 219) gibt für das zugrunde liegende Verbum die drei immerhin zu verbindenden Bedeutungen erzeugen, treffen, bereiten ; das Stammwort von ars ...

Lexikoneintrag zu »schön«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 75-91.
krank

krank [Mauthner-1923]

krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... hat – nicht immer eine Leiche, wenn ein Individuum zu leben aufgehört hat. Immerhin: es gibt keinen Tod, aber es gibt Tote oder Leichen. Ob ein ...

Lexikoneintrag zu »krank«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 239-252.
Spiel

Spiel [Eisler-1904]

Spiel ist, im Unterschiede von der Arbeit , jede ... ... dem Kreise des Spiels gänzlich hinaushebt« (l. c. S. 140). »Mag immerhin die Schöpfung des Schönen in seinen ersten Anfängen mit der Neigung des ...

Lexikoneintrag zu »Spiel«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 416-419.
Babel

Babel [Mauthner-1923]

Babel – Unter dem Fabelworte vom Babylonischen Turmbau möchte ich kurz und ... ... möchte überall sogenannt hinzufügen) arischen und altaischen, semitischen und hamitischen Mundarten, die immerhin durchforscht sind, herzustellen, sondern auch zwischen den polynesischen und australischen, zwischen südasiatischen ...

Lexikoneintrag zu »Babel«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 123-127.
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