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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/344. Unfreiwillige Idealfiguren [Philosophie]

344 Unfreiwillige Idealfiguren. – Das peinlichste Gefühl, das es gibt, ist, zu entdecken, daß man immer für etwas Höheres genommen wird, als man ist. Denn man muß sich dabei eingestehen: irgend etwas an dir ist Lug und Trug, dein Wort, dein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 858.: 344. Unfreiwillige Idealfiguren

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Es schien dies um so nötiger, als selbst der ... ... nur 10 Minuten in den Spinnstuben zuzubringen, denn ihr könnt das nicht ohne die peinlichste Empfindung, indem Auge, Ohr, Nasenlöcher und Mund sich sofort füllen mit Flachsstaubwolken, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23.: Fußnoten

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

Fünftes Buch Wir sind jetzt beim letzten Akte der Jugend angelangt, noch ... ... die besondere Pflicht, in bezug auf ihre Führung, ihr Benehmen und ihre Haltung die peinlichste Aufmerksamkeit zu beobachten. Wollte man eben leichthin behaupten, daß beide Geschlechter gleich und ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Anhang/Buddhistische Anthologie/Vorrede [Philosophie]

Vorrede §. 1. Ich übergebe hiermit dem Publikum eine Auswahl von Text ... ... , welche das Menschengeschlecht besitzt, durch mehr als 2300 Jahre hindurch, nur durch die peinlichste, minutiöseste Akribie, in Allem und Jedem, überhaupt zu ermöglichen war, dann werden ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 885-901.: Vorrede

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der ... ... ganz unpersönlichen, rein äußerlich-sachlichen Vergeltung willen dahingibt. Wir empfinden hier die völligste und peinlichste Unangemessenheit zwischen Leistung und Gegenleistung; oder vielmehr, das eben ist die Erniedrigung durch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/4. [Philosophie]

4 Natur ist die Gestalt, unter welcher der Mensch hoher Kulturen den ... ... römische Religion zu fixieren, teilte er die Gottheiten, deren Dienst vom Staate aufs peinlichste ausgeübt wurde, in di certi und di incerti ein – solche ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 10-17.: 4.

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/21-23 [Philosophie]

21 Die causa sui ist der beste Selbst-Widerspruch, der bisher ... ... wie an einer Seekrankheit. Und doch ist auch diese Hypothese bei weitem nicht die peinlichste und fremdeste in diesem ungeheuren fast noch neuen Reiche gefährlicher Erkenntnisse – und es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 584-589.: 21-23

Marx, Karl/Ein Komplott gegen die Internationale Arbeiter-Assoziation/VII. Die Allianz seit dem Haager Kongreß [Philosophie]

VII. Die Allianz seit dem Haager Kongreß Wie man weiß, gaben ... ... bleiben also elf Sektionen. Der Umstand, daß der Bericht des Komitees sich aufs peinlichste enthält, auch nur die geringste Andeutung über ihre Stärke und innere Lage zu ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 18, S. 389-396.: VII. Die Allianz seit dem Haager Kongreß

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/19. [Philosophie]

19 Im »Tristan« stirbt die letzte der faustischen Künste. Dies Werk ... ... er nur dann die Höhe erreichte, wenn er seine ganze Energie zusammennahm und aufs peinlichste die besten Augenblicke seiner künstlerischen Begabung ausnützte. Zwischen Wagner und Manet besteht eine ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 374-380.: 19.

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Vierzehntes Kapitel (32. Gegenstand) [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel (32. Gegenstand). Die Tätigkeit des königlichen Goldschmieds an der Marktstraße ... ... des Betrügers anerkannt. Wozu waren endlich die Bücher des Bureaus da, das doch die peinlichste Überwachung ausübte? Da stand alles schwarz auf weiß. Die zweite Auslegung des Bha ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 129-137.: Vierzehntes Kapitel (32. Gegenstand)

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/13. [Philosophie]

13 Die Fähigkeit, gegenwärtige Geschichte zu erleben, und die Art, wie ... ... die Zeit der Sachsenkaiser, sah auch schon die Erfindung der Räderuhren. 36 Ohne peinlichste Zeitmessung – eine Chronologie des Geschehenden, die durchaus unserm ungeheuren Bedürfnis nach ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 171-177.: 13.
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