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Object

Object [Eisler-1904]

Object (obiectum, antikeimenon , »Gegenwurf«, das Gegen-Stehende): ... ... mét. et de psychol. II, 160 ff., 164 f.). Schon in der primitivsten Empfindung (sensation) ist ein »caractère objectif« (l. c. p. ...

Lexikoneintrag zu »Object«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1-45.
denken

denken [Mauthner-1923]

denken – ist kein Wort der philosophischen Terminologie allein; in allen ... ... ging damit wie mit dem Wörtchen ich , welches ebenfalls auch noch in der primitivsten Sprache zu finden ist und nachher dennoch einer der wichtigsten Gegenstände des philosophischen ...

Lexikoneintrag zu »denken«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 273-281.
Substanz

Substanz [Eisler-1904]

Substanz (substantia, hypokeimenon, hypostasis, ousia . »substantia« zuerst ... ... c. S. 90). » In-sich-sein « ist »einer der klarsten und primitivsten Begriffe des menschlichen Geistes « (l. c. S. 89). Die ...

Lexikoneintrag zu »Substanz«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 450-464.
Organismus

Organismus [Eisler-1904]

Organismus ist ein einheitliches, teleologisch (s. d.) bestimmtes und sich ... ... weil die labilen chemischen Verbindungen in den Organismen individualisiert sind und weil schon die primitivsten Organismen eine differenzierte Structur besessen haben müssen, die ihnen Ernährung, Wachstum und Fortpflanzung ...

Lexikoneintrag zu »Organismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 62-65.
Seelenvermögen

Seelenvermögen [Eisler-1904]

Seelenvermögen sind, im Sinne psychischer Kräfte oder Functionen , ... ... . u. Weltph. S. 54 f.). O. CASPARI lehrt, es seien im primitivsten Seelenelement die Momente von Vorstellung , Gefühl und Begehren verschmolzen. ...

Lexikoneintrag zu »Seelenvermögen«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 323-329.

Lubbock, Sir John [Eisler-1912]

Lubbock, Sir John , geb. 1834 in London. = L. ... ... der Lehre von der »Promiskuität«, dem ungeregelten Geschlechtsverkehr als Vorstufe der Ehe bei den primitivsten Völkern. SCHRIFTEN: Prehistoric Times. 1865; 5. ed. 1890. – ...

Lexikoneintrag zu »Lubbock, Sir John«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 433.

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/14. Einheit der Natur [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel Einheit der Natur Monistische Studien über die materielle und ... ... einfachsten Plasmakörpern in einer anorganischen Bildungsflüssigkeit, und 2. die Plasmogonie, die Individualisierung von primitivsten Organismen aus jenen Plasmaver bindungen, in Form von Moneren. Ich habe diese wichtigen ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 261-302.: 14. Einheit der Natur

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/7. Stufenleiter der Seele [Philosophie]

Siebentes Kapitel Stufenleiter der Seele Monistische Studien über vergleichende Psychologie. ... ... der Poesie sind. Und doch verbindet eine zusammenhängende Kette von allen denkbaren Übergangsstufen jene primitivsten Urzustände des Gemüts im Psychoplasma der einzelligen Protisten mit diesen höchsten Entwicklungsformen der Leidenschaften ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 117-140.: 7. Stufenleiter der Seele

Haeckel, Ernst/Die Welträtsel/11. Unsterblichkeit der Seele [Philosophie]

... Tatsache, daß mehrere Naturvölker der ältesten und primitivsten Stufe ebensowenig von einer Unsterblichkeit als von einem Gotte irgendeine Vorstellung haben. ... ... von den indischen Seelongs und einigen Stämmen der Australneger. Ebenso kennen mehrere der primitivsten Urvölker der amerikanischen Rasse, im inneren Brasilien, am oberen Amazonenstrom usw., ...

Volltext Philosophie: Ernst Haeckel: Gemeinverständliche Werke. Band 3, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 195-218.: 11. Unsterblichkeit der Seele

Steiner, Rudolf/Mein Lebensgang. Eine nicht vollendete Autobiographie/32. [Philosophie]

XXXII. Es hat für mich etwas Schmerzliches, wenn ich in Betrachtungen ... ... gesamte Arbeitskraft der Anthroposophie gewidmet hat. – Wir konnten wirklich anfangs nur aus den primitivsten Verhältnissen heraus arbeiten. Ich schrieb den größten Teil des »Luzifer«. Marie von ...

Volltext Philosophie: Steiner, Rudolf: Mein Lebensgang. Stuttgart 1975, S. 295-306.: 32.

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung [Philosophie]

Wilhelm von Humboldt Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung Mein näherer Umgang ... ... enthalten, nothwendig erachtet, und überhaupt weniger scharf getrennt haben, was in der entschieden primitivsten Emanation der menschlichen Natur, in der Sprache, als fest vereinigt und innig verschmolzen ...

Volltext von »Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

III. [Die Änderungen der Distanz zwischen dem Ich und den Dingen ... ... daß auch in der Musik das rhythmische Element das zuerst ausgeprägte und gerade auf ihren primitivsten Stufen äußerst hervortretende ist. Ein Missionar ist in Aschanti bei der wirren Disharmonie ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

II. [Das psychologische Auswachsen der Mittel zu Zwecken; das Geld ... ... dieser scheinbar so irrationellen Tatsache verdankt, ist nicht auszusagen. Wir würden wahrscheinlich über die primitivsten Zwecksetzungen nie hinausgekommen sein, wenn unser Bewußtsein immer an diesen hängen und so ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

II. [Der Verzicht auf die nicht-geldmäßigen Verwendungen der Geldsubstanz. ... ... also denjenigen, die unmittelbar oberhalb des Niveaus ihrer bisherigen Lebenshaltung liegen; weder für die primitivsten Bedürfnisse – deren Verbrauchsmenge physiologisch begrenzt ist – noch für die feinsten und höchsten ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... her Besessenen ist offenbar eine der reinsten und primitivsten Formen menschlicher Vergesellschaftung, und zwar nicht so, daß die »Gesellschaft« schon ... ... Gruppe von lokaler Begrenztheit mag ein minderwertiges Geld zirkulieren. So schon in der primitivsten Kultur: in Darfur zirkulieren innerhalb jedes Distrikts lokale Tauschmittel: Hacken, Tabak, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

III. [Das Arbeitsgeld und seine Begründung. Die Gratisleistung des Geistes. ... ... im Verhältnis der Kulturhöhe der Produkte steigert und deren Vermeidung freilich die Produktion zu den primitivsten, unentbehrlichsten, durchschnittlichsten Objekten herabsenken müßte. Dieses Ergebnis des Arbeitsgeldes beleuchtet nun aufs ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

1 – Diese englischen Psychologen, denen man bisher auch die einzigen Versuche ... ... Demokratie, der noch modernere Anarchismus und namentlich jener Hang zur » commune «, zur primitivsten Gesellschafts-Form, der allen Sozialisten Europas jetzt gemeinsam ist, in der Hauptsache einen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/48. Dsing - Der Brunnen/Das Urteil [Philosophie]

Das Urteil Der Brunnen. Man mag die Stadt wechseln, aber ... ... geblieben. So ist der Brunnen ein Bild der gesellschaftlichen Organisation der Menschheit in ihren primitivsten Lebensnotwendigkeiten, die von allen politischen Gestaltungen unabhängig ist. Die politischen Gestaltungen, die ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 179-180.: Das Urteil

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

Die Kulturstufen 15 Die c-Kultur [bringt] die Idee des ... ... d. Hochkulturen (d) ruhen auf der Grundlage von c. Wenn heute auch die primitivsten Stämme Sprachen besitzen, so ist das die Folge von c, wie sie auch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends/1. Tartessos und Alaschia/10. [Philosophie]

10 Hier, wo vom Priestertum die Rede war, muß auch dasjenige ... ... priesterliches Geheimwissen. 1 Mit dem Beruf des Priesters überhaupt beginnt die Gelehrsamkeit in ihrer primitivsten Form. Sein »Wissen« von kultischer Praxis und mythischer Theorie ist die früheste ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 241-255.: 10.
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