Vorwort [zur ersten Auflage 1841] Die in verschiedenen Arbeiten zerstreuten, meist nur ... ... der christlichen Mythologie noch als Ontologie wie von der spekulativen Religionsphilosophie, sondern als psychische Pathologie behandelt. Die Methode, die aber der Verfasser hiebei befolgt, ist ...
... natürlichen zeitlichen Ordnung vorhanden. Denn ohne diese psychische Reproduktion könnten die Reaktionen mit ihren zeitlich geordneten und abgemessenen Phasen, die ... ... sinnliche oder Vorstellungserlebnisse sein, noch kein Bewußtsein dieses zeitlichen Verlaufs einschließt. Wäre das psychische Gesichtsfeld immer auch nur auf eine genügend begrenzte Gegenwart zeitlich eingeschränkt, so ...
XII. Heidelberg. Daub's Einwirkung auf mich. Mein Verkehr mit Wippermann, ... ... , in ihr nur eine Schranke, keine Grenze zu sehen. Sie blieb dann das psychische Princip der nationalen Originalität. Hiermit war ich im Grunde auch ganz einverstanden. Jede ...
II. [Der Besitz als Tun. Gegenseitige Abhängigkeit zwischen Haben und ... ... funktionieren, weil es durch seine Greifbarkeit und nüchtern quantitative Bestimmtheit einen gewissen Halt und psychische Erlösung gegenüber dem Schwanken und Fließen qualitativer Lebenswerte gewährt, insbesondere wenn diese sich ...
... sprachlichen Ausdruck finden soll. Hier wird das psychische Leben viel mehr in Anspruch genommen. Die neue Tatsache muß mit vielen ... ... werden kann, müssen aufgesucht werden. Nur eine im Dienste des Lebens gekräftigte, psychische Tätigkeit läßt mittelbare Interessen von der nötigen Stärke aufkommen und vermag auch deren ...
Deduktion und Induktion an psychologischer Beleuchtung. 1. Nach der von Aristoteles ... ... gerechtfertigt werden. 437 20. Es geht aus allem Besprochenen hervor, daß die psychische Operation, durch welche neue Einsichten gewonnen werden, welche meist mit dem unpassenden Namen ...
... sondern immer nur durch ihn als eine physisch-psychische Energie, die vor dem Handeln besteht. Daraufhin läßt sich nun der folgende ... ... auch an nebensächlichen und verwerflichen Interessen verwirklicht – so heißt diese reale, physisch-psychische Potentialität, wenn sie sich im begrifflichen Bewußtsein spiegelt, eben Zweck. Ist ...
III. [Differenzierung von Person und Besitz: räumliche Distanzierung und technische ... ... noch in den abgelegeneren Winkeln der Seelen ruhen. In dieser Zweiheit von Motivierungen, deren psychische Standorte einander polar entgegengesetzt sind, und die ihn einerseits als das äußerste Entwicklungsprodukt ...
Die Ähnlichkeit und die Analogie als Leitmotiv der Forschung. 269 1. ... ... ist, um einen modifizierten Ausdruck von Hertz zu gebrauchen, ein solches, dessen psychische Folgen wieder Bilder der Folgen der Tatsachen sind. Maxwell nähert sich sehr ...
2. Der metaphysische Teil (VII-XII). Die zuletzt erwähnten Stellen zeigen ... ... Widerspruch überall aus demselben entgegen. So werden S. 51, 4 Elemente und psychische Organe, wie sie im späteren Sânkhyam die Evolutionen der Prakṛiti bilden, von ...
... zur Maßeinheit machen, nach der auch der psychische Kraftverbrauch bestimmt wird, und die psychische Arbeit wäre nach dem, was daran ... ... Leistungsfähigkeit schwacher Muskeln erklärt, die sie auf psychische Reize hin entfalten können. Auch die große Erschöpfung des ganzen Organismus ... ... Arbeiten oder Alterationen weist darauf hin, daß die psychische Tätigkeit, von der Seite ihres physischen Korrelats her angesehen, ...
Dritter Praçna. Fünf Dinge muss man nach dem 3,12 angehängten ... ... verstanden), 3) sein Bestehen im Leibe, 4) seine kosmische und 5) seine psychische Fünfteilung. Diese fünf Fragen, nebst einer sechsten nach dem Auszuge des Prâṇa ...
Einleitung. Die Aitareya-Upanishad gehört der Schule der Aitareyin's an, ... ... den geheimen Sinn der Vokale, Halbvokale, Konsonanten, unter mancherlei Bezugnahme auf kosmische und psychische Verhältnisse und mit einer Digression über Vorboten nahen Todes. Warnung, diese Geheimsinne der ...
... auf reiner Erfindung. 4. Ist das psychische Leben durch die biologische Notwendigkeit einmal zu gewisser Stärke entwickelt, ... ... ihm unverständlichen Weise eine Nachricht vermittelt hatte. 5. Das psychische Leben des Tieres wird noch wesentlich bereichert durch Beobachtung des Verhaltens seiner Artgenossen ... ... der Associationen wurde schon früher (S. 44 u. f.) hervorgehoben. Die psychische Entwicklung erfährt durch die sprachliche Mitteilung ...
1. Der Organismus im allgemeinen. Die höhere und niedere Organisation bedeutet ... ... Körper, welcher Sitz und Ursprung aller derjenigen Zustände und Funktionen ist, die wir als psychische zu bezeichnen pflegen, wird nach der Sâmkhya-Lehre durch die Buddhi, den Ahamkâra ...
Achtes Buch. Von der Natur und dem Schauen und dem Einen oder ... ... leben, so darf es kein Leben sein wie das andere vegetative oder sensitive oder psychische. Gedanken freilich sind gewissermassen auch die andern [Arten des Lebens], aber das ...
... Wahnsinns meistens von einander participiren, zumal die psychische von der somatischen. Es ist damit wie mit dem Selbstmorde: selten mag ... ... klein, daß nicht schon ein ihm gleiches dahin geführt hätte. Ich habe die psychische Entstehung des Wahnsinns dargelegt, wie sie bei dem, wenigstens allem Anschein nach ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften ... ... durch Abstraktion dieser Zusammenhang von Erlebnissen innerhalb eines Lebenslaufs abgesondert und als das Psychische zum logischen Subjekt von Urteilen und theoretischen Erörterungen gemacht wird. Die Bildung dieses ...
... aber kehrt in den Vâyu zurück. In analoger Weise manifestiert sich das psychische Brahman, d.h. das im Menschen als Gebet erwachende Vedawort, in ... ... das Brahman) sterben nicht, sondern geben ihren Glanz (tejas) an andre psychische Kräfte ab, während sie selbst im Prâṇa, dem ...
Zweites Stadium Dieses Stadium ist bezeichnet durch Papageno in der Zauberflöte. ... ... man geträumt hat, so auch hier: der Traum ist vorüber. Dieses Erwachen, diese psychische Erschütterung ist es, wodurch dem Verlangen oder der Begierde ihr Gegenstand thatsächlich gegeben ...
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