6. hasta-ādayas tu; sthite, 'to na evam vielmehr die Hände u.s.w.; da dies feststeht, so ist es folglich nicht an dem. Es werden vielmehr ausser jenen sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s. ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie jene, auch geht es so von statten. Wir haben die Reihenfolge des Entstehens der Elemente erwogen, und es bleibt noch die Reihenfolge ihres Vergehens zu erwägen. Hierbei ...
Fowler, Th. , geb. 1832 in Burthon-Stather, Prof. in Oxford, gest. 1904 daselbst.
Achelis, Th. , lebte als Gymnasialprofessor in Bremen, gest. 1909.= Von Wundt u. a. beeinflußt. SCHRIFTEN: Ethik, 1898. – Soziologie, 1899, 2. Aufl. 1908. – Vergleichende Religionswissenschaft, 1904. – Die philos. Bedeutung der Ethnologie, 1893. – ...
Ruyssen, Th. – Schriften : Schopenhauer, 1911.
Achelis, Th. , geb. 1850 in Gröpelingen.
Eimer, H. Th. = E. lehrt das Bestehen einer »Orthogenesis«, einer Entwicklungstendenz nach bestimmter Richtung als Hauptursache der Transmutation; ihre stellenweise Unterbrechung, ihr zeitweiser Stillstand (»Genepistase«) ist die Hauptursache der Trennung der Organismenkette in Arten. Durch Gebrauch und Nichtgebrauch der ...
Flournoy, Th. – Schriften : Beiträge zur Religionspsychologie, 1911.
nosce te ipsum (lat., gr. gnōthi seauton ), Erkenne dich selbst! war die Mahnung, welche über dem Eingange zum Tempel des delphischen Apollon stand. In der Tat ist Selbsterkenntnis der Anfang aller theoretischen wie: praktischen Philosophie .
Golubinsky, Th. A. , 1779-1854, Prof. in Moskau. = Von Kant und Jacobi beeinflußter Theist. SCHRIFTEN: Vorlesungen über Philosophie, 1884 ff., u. a. (russisch).
Thomasius, Jacob, Vater von Chr. Th. , geb. 1622 in Leipzig, Professor und Rektor daselbst, gest. 1684. Zu seinen Schülern gehörte Leibniz. Schriften : Schediasma historicam, 1665; 2. A.: Origines historiae philosophiae et ecclestiaticae, hrsg. 1699. – ...
Laotse Tao Te King Das Buch des Alten vom Sinn und Leben
2. ›asti tu‹ ›sie ist vielmehr doch vorhanden‹. Das Wort »vielmehr« bezieht sich auf eine andere [ebenfalls gegnerische] Meinung. ›Mag auch‹, so könnte man nämlich erwidern, ›im Chāndogyam keine Schöpfung des Äthers gelehrt werden, so liegt sie doch ...
6. dṛiēyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das Wort »vielmehr« weist die Ansicht des Gegners ab. Wenn behauptet wurde, dass diese Welt wegen der Wesensverschiedenheit nicht Brahman zum Urstoffe haben könne, so ist dieser Grund nicht zwingend; denn »die Erfahrung« ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort »vielmehr« wird die erwähnte Annahme beseitigt. Es kann durchaus kein anderes ausser Brahman geben, weil kein Beweis dafür vorhanden ist; denn wir bemerken [in der Schrift] durchaus keinen Beweis dafür, dass ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. Ist nun die Seele, wie die Anhänger des Kaṇāda wollen, nur von accidenteller Geistigkeit und an sich selbst ungeistig, oder ist sie, wie die Sā khya's annehmen, ihrem Wesen nach ...
4. tat tu, samanvayāt jenes vielmehr, wegen der Übereinstimmung. Das Wort tu (vielmehr) bezweckt, die Einwendung des Gegners abzulehnen. Tat (jenes ... ... betreffende Stelle geknüpfte Verehrung den eigentlichen Zweck bildet. Nicht aber [lies: na tu ] kann in dieser Weise ...
9. tulyan tu darēanam gleichwiegend vielmehr die Aufzeigung. Wenn behauptet wurde, dass das Wissen zu den Werken zugehörig sei, weil die Schrift einen Wandel [der Wissenden in den Werken] aufzeige (Sūtram 3, 4, 3), so entgegnen wir, dass dieses aufgewogen ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden. Es ist aber vielmehr in unserm Systeme durchaus keine Ungereimtheit vorhanden. Denn was zunächst die Behauptung betrifft, dass die Wirkung bei ihrem Eingange in die Ursache diese durch ...
2. sūkshmaṃ tu, tad-arhatvāt vielmehr der feine, weil dieser ein Recht darauf hat. Wir haben gezeigt, dass man wegen des Themas und wegen des Zusammenhanges der Stelle unter dem Worte »das Unerschlossene« den Leib und nicht die Urmaterie zu verstehen hat ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro