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Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/11. [Philosophie]

11 Man hat die Antike eine Kultur des Leibes, die nordische eine ... ... , nicht ohne den Hintergedanken, damit die eine zugunsten der andern zu entwerten. So trivial der im Renaissancegeschmack gehaltene Gegensatz von antik und modern, heidnisch und christlich zumeist ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 330-340.: 11.

Wolff . Christian [Eisler-1912]

Wolff (Wolfius, Wolf). Christian (später Freiherr von). geb. 1679 ... ... starb. W. ist kein schöpferischer Geist, auch wird er oft breit, pedantisch, trivial, aber bei alledem ist er doch ein starker, umfassender, gründlicher und ...

Lexikoneintrag zu »Wolff . Christian«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 823-828.

Morus, Thomas/Utopia/[Vorrede] [Philosophie]

Thomas Morus seinem Petrus Aegidius Gruß! Fast schäme ich mich, vortrefflicher ... ... barbarischer Geschmack verwirft Alles, was nicht wieder barbarisch ist. Die Halbwisser verachten Alles als trivial, was nicht von alterthümlichen Ausdrücken wimmelt. Gewissen Leuten gefällt nur das Alte, ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 19-25.: [Vorrede]

Deussen, Paul/Mein Leben/In Schulpforta [Philosophie]

In Schulpforta. 1859–1864. Die beschränkte Vermögenslage der Eltern war ... ... Diese Redensart wurde zwischen uns zum geflügelten Worte; wir nahmen uns vor, sie als trivial zu meiden, und mußten lachen, wenn sie uns gelegentlich trotzdem entschlüpfte. Alle ...

Volltext Philosophie: Deussen, Paul: Mein Leben. Leipzig 1922, S. 59-80.: In Schulpforta

Marx, Karl/Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte/I [Philosophie]

I Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen ... ... , der sich in den alten Bailly verkleidete, bis auf den Abenteurer, der seine trivial-widrigen Züge unter der eisernen Totenlarve Napoleons versteckt. Ein ganzes Volk, das sich ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 8, S. 115-124,563-564.: I

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/Einleitung/2. [Philosophie]

II Es wäre für das Verständnis dieser Lehre ein Hindernis, wenn uns ... ... , zu einer grundsätzlichen Ablehnung aller fremden Meinungen, selbst zum Vermeiden geläufiger, ihm vielleicht trivial klingender Wendungen. Unter diesen Voraussetzungen ist die Genesis seiner Gedanken zu verfolgen und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 5-9.: 2.

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Frau von Chenonceaux. 2 Die erste ... ... . Dies ist ebenfalls eine von den, gerade wegen ihrer allgemein anerkannten Richtigkeit, als trivial bezeichneten Beobachtungen, welche aber trotzdem in mehr als einem Sinn richtig sind. ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Die Wucherung des Vorstellungslebens [Philosophie]

Die Wucherung des Vorstellungslebens. 1. Die Entwicklung des Vorstellungslebens bringt zunächst ... ... Hinmordungen ergänzt: jede Handlung, welche der König vollzieht, muß, mag sie noch so trivial sein, pflichtgetreu seinem Vater ins Schattenreich gemeldet werden. Dazu wird ein Unglücklicher, ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 88-108.: Die Wucherung des Vorstellungslebens

Engels, Friedrich/Die deutsche Reichsverfassungskampagne/II. Karlsruhe [Philosophie]

II. Karlsruhe Der Aufstand in Baden kam unter den günstigsten Umständen zustande ... ... mit Ausnahme vielleicht eines einzigen, vollständig zu beherrschen. Herr Brentano – es ist jetzt trivial geworden, aber es ist richtig – Herr Brentano und seine Partei, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 7, S. 133-146.: II. Karlsruhe

Steiner, Rudolf/Mein Lebensgang. Eine nicht vollendete Autobiographie/36. [Philosophie]

XXXVI. Nicht eigentlich in den Rahmen dieser Darstellung gehört eine Einrichtung, ... ... sind, an Bewegungen mit echtem Geist-Inhalt heranmachen. Sie erwarten Dinge, die ihrem Trivial-Seelenleben entsprechend sind, und indem sie solche selbstverständlich nicht finden, wenden sie sich ...

Volltext Philosophie: Steiner, Rudolf: Mein Lebensgang. Stuttgart 1975, S. 316-321.: 36.
Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen [Philosophie]

Anmerkungen 1 Auf diese Stelle hat Asoko sich gegen Ende ... ... ankommt, die rechte Wahl zwischen gut und böse getroffen zu haben. Dies mag recht trivial klingen, ist aber wahr; so wahr wie SENECAS Bekräftigung, Mitte des 94. ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957.: Anmerkungen

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Mittleren Sammlung/Anmerkungen [Philosophie]

Anmerkungen 1 abhibhū, der Übermächtige, der Überwältiger, ... ... der Mönche v. 536 Anmerkung. Negativ aber doch identisch ist auch der, freilich trivial gewordene, Satz LESSINGS »Kein Mensch muß müssen.« Erst in der Lehre von ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 2, Zürich/Wien 1957.: Anmerkungen

Rosenkranz, Karl/Von Magdeburg bis Königsberg/4. Schule der Altstadt Magdeburg [Philosophie]

IV. Schule der Altstadt Magdeburg. Das Pädagogium Kloster der lieben Frauen. Harzreise ... ... Das Verständniß wurde oft von der Wahrheit abgelenkt. Die Bemerkungen waren oft so überraschend trivial, daß ich mich zweifelnd fragte, ob ich sie auch recht verstanden? Selbst ...

Volltext Philosophie: Rosenkranz, Karl: Von Magdeburg bis Königsberg. Leipzig 1878, S. 72-141.: 4. Schule der Altstadt Magdeburg

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

Vorrede zur ersten Auflage. Wie dieses Buch zu lesen sei, um ... ... beschieden ist, zwischen den beiden langen Zeiträumen, wo sie als paradox verdammt und als trivial geringgeschätzt wird. Auch pflegt das erstere Schicksal ihren Urheber mitzutreffen. – Aber das ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Hegel [Philosophie]

... sein, wie ja auch die Anfänge der Mathematik trivial seien; wenn aber je die Anfänge der Mathematik (ich weiß nicht, was darunter verstanden wird) – wenn sie aber trivial heißen könnten, so wäre dies nur, weil sie allgemein einleuchtend ... ... hat aber nicht das Verdienst, in diesem Sinn trivial zu sein, jene angebliche Notwendigkeit aber, Sein überhaupt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966.: Hegel

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Fünfter Vortrag [Philosophie]

Fünfter Vortrag (Gehalten am 23. März 1872) Meine verehrten Zuhörer! ... ... Schlaffe, Weichliche, ihr hört nur noch das Rhythmisch-Ungenaue, das Melodisch-Gemeine und Trivial-Empfundene. Das Orchester wird für euch eine gleichgültig/verdrießliche oder eine geradezu widerwärtige ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 247-263.: Fünfter Vortrag

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

Vorrede zur zweiten Auflage [1843] Die albernen und perfiden Urteile, ... ... die Stelle des unfruchtbaren Taufwassers die Wohltat des wirklichen Wassers. Wie »wässerig«, wie trivial! Jawohl, sehr trivial. Aber eine sehr triviale Wahrheit war seinerzeit auch der Ehestand, welchen Luther ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der ... ... Austauschbarkeit der Dinge – wie gewisse Worte ohne weiteres ausgetauscht werden können, weil sie trivial sind, und trivial werden, weil man sie ohne weiteres auszutauschen pflegt. Die Lieblosigkeit und Frivolität, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

Zweites Stück Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben Vorwort ... ... jenes dunklen unauflöslichen Restes, von dem wir sprachen – das ist bekannt und sogar trivial; denn es wird jedem in dem kleinsten Bereiche der Erfahrungen vor die Augen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Einleitung [Philosophie]

Einleitung § 1 Die Philosophie entbehrt des Vorteils, ... ... Denken als Form zu unterscheiden sind. Es ist ein altes Vorurteil, ein trivial gewordener Satz, daß der Mensch vom Tiere sich durchs Denken unterscheide; es kann trivial, aber es müßte auch sonderbar scheinen, wenn es Bedürfnis wäre, an solchen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 41-65.: Einleitung
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