Platon Philebos (Philêbos) Sokrates · Protarchos · Philebos Sokrates: ... ... dem Verstande zum zweiten Preise beigeben, wenn wir es ihm nicht schon zum ersten zulegen können. Protarchos: Sehr richtig gesagt! Sokrates: Nun aber, ...
[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... (Gott, Natur), ihm also unsre Existenz, unser Glück und Elend als Absicht zulegen, verderben wir uns die Unschuld des Werdens. Wir haben dann jemanden, ...
... dieser Profession gehört, nit dem Hl. Geist zulegen, sondern dem Lichte der Natur. Wo ist das nun anders als in ... ... wollte durch Kälte gesund werden, so soll man dieser Kälte nicht die Kraft zulegen, sondern dem arcanum, das da handelt, – nicht die Kälte ...
Anmerkungen 1 Auf diese Stelle hat Asoko sich gegen Ende ... ... allzu vertrauensvoll, als freilich auf den ersten Blick sehr verlockende muñjamekhalā dem Bösen zulegen und anlegen wollte. – Māro, als junger blühender Gott, im Gespräche mit ...
Der vierte Grund der Arznei, welcher ist Wesenheit Wenn nun die Schrift ... ... Erkenntnis stehen, und auf solcher Erkenntnis vor seinem Gewissen bestehen, nichts Gott entziehen noch zulegen, alle Zeit Gnade und Barmherzigkeit erwarten. Denn hat er der Sonne eine Finsternis ...
14 Was alles Liebe genannt wird . – Habsucht und Liebe: ... ... Zuviel leiden – auch die Begierde wegzuwerfen, auszuteilen kann sich den Ehrennamen »Liebe« zulegen.) Wenn wir jemanden leiden sehen, so benützen wir gerne die jetzt gebotene Gelegenheit ...
Das Urteil Minderung verbunden mit Wahrhaftigkeit wirkt erhabenes Heil ohne Makel. ... ... Stärke der inneren Gesinnung etwas nehmen und es der Dürftigkeit der äußeren Erscheinung als Ersatz zulegen. Dann hilft die Kraft des Gehalts über die Schlichtheit der Form hinweg. Vor ...
Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage ... ... du dich wohl verantworten und deine Büberei mit Gott verteidigen oder dem Kranken die Schuld zulegen, – aber man muß dir Geld geben; es gehe, wie es wolle. ...
Kapitel III. De grammatica oder Von der Sprachenkunst oder Grammatica ... ... Ecce ego addet super dies tuos, das ist: Siehe, ich will deinen Tagen zulegen. Er sagt nicht addam, sondern addet. Der andere: Et si ...
III. Gewaltstheorie (Fortsetzung) Betrachten wir indes diese allmächtige »Gewalt« des ... ... ; durch das Geschütz gezwungen, mußte das Kriegshandwerk sich eine neue, ganz industrielle Unterabteilung zulegen: das Ingenieurwesen. Die Ausbildung der Feuerwaffen ging sehr langsam vor sich. Das ...
Zum ersten Halbhundert 1.–50. Rede Der Kanon Die Mittlere Sammlung, ... ... Weiser mag sich ausgesucht nette und geprüfte Jungfrauen, varalakṣaṇopetās, ad libitum zulegen, zur Erfrischung seiner Lebensgeister. Ein derartiges Ideal hat nun freilich der südliche Buddhist ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen § 1. ( ... ... uns bietet, hinauszugehen. Wenigstens darf die Annahme, dass die Engel mitunter sich Körper zulegen, uns nicht erschrecken, da schon mehrere der ältesten und gelehrtesten Kirchenväter ihnen Körper ...
VIII. Das Unbewusste und der Gott des Theismus Eine nahe liegende Frage ... ... , dem die etwaige Taschenspielerei einer bewussten Selbsttäuschung hinsichtlich eines fingirten Angeredeten an Werth nichts zulegen kann. Mit diesem heut unvermeidlichen Zugeständniss, dass die Bedeutung des Gebete auf den ...
Sechstes Capitel. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung. ... ... sie kann sie jenem in der Sinnenwelt durch meine Zurückforderung verletzten Mitgliede zu seinem Antheile zulegen, wenn er sich damit will abfinden lassen; alles das steht ihr frei. ...
b) Das Gerechte im Wiederherstellen Dies also ist die eine Art des ... ... die Hälfte größer ist als der Anteil dessen der zuwenig hat, muß man diesem zulegen, und das Stück, um das die Hälfte von dem größten Anteil übertroffen wird ...
16. Das Warenhandlungskapital Das kaufmännische oder Handelskapital zerfällt in zwei Formen oder ... ... nur 2700 Pfd. St. zurück statt 3000. Er müßte 300 Pfd. St. zulegen, um zu zahlen. Diese 300 Pfd. St. fungierten nur als Reserve zur ...
Buchempfehlung
Karls gealterte Jugendfreundin Helene, die zwischenzeitlich steinreich verwitwet ist, schreibt ihm vom Tod des gemeinsamen Jugendfreundes Velten. Sie treffen sich und erinnern sich - auf auf Veltens Sterbebett sitzend - lange vergangener Tage.
150 Seiten, 6.80 Euro