Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in irgendwelcher Gemeinschaft leben, als Norm und Regel dieses Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ...
Luthardt, O. E. – Schriften : Gesch. d. christl. Ethik, 1888-92. – Die antike Ethik, 1887. – Zar Ethik, 1888. – Die Lehre vom freien Willen u. s. Verhältnis zur Gnade, 1863. – Die moderne ...
Abendroth, E. B. , geb. 1842 in Pirna, Archivar der kgl. sächsischen Gesellsch. d. Wissensch. in Leipzig. Schriften : Das Problem der Materie, 1889.
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. Dieser dritte Schluß hat keine ... ... deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit ... ... Verhältnis hat, auch die andere A – B dasselbe erhalte. Dies geschieht in einem Urteil, worin das ...
... B – A . Die beiden Beziehungen E – B und B – A sollen vermittelte sein; geschieht dies auf dieselbe Weise, so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins ... ... Allgemeines gesetzt. In der einen Prämisse, dem Untersatze E – B , ist es schon als ...
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil ... ... beiden Begriffe kreuzen sich; z.B.: Einige Raubtiere sind nicht Zehengänger; 2. oder der Subjektsbegriff ist der Gattungs-, der Prädikatsbegriff der Artbegriff; z.B.: Einige Phanerogamen sind nicht Dikotyledonen; 3. ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der Beschreibung ... ... kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » System C « (s. d.), einen ... ... System bildend, das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. Die allgemeine Form ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , sofern ... ... Aussage eines anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere ...
Caro, E. , 1826-1887, Prof. an der Ecole Normale u. Sorbonne in Paris ... ... SCHRIFTEN: L'idée de Dieu, 1864, 1889. – Le Pessimisme au XIX e siècle, 2. éd. 1881. – Le matérialisme et la science, 4 ...
Dürr, E. = D. verbindet den Dualismus des Geschehens mit dem Monismus der Substanz und lehrt einen partiellen Parallelismus (nicht allem Physischen entspricht Psychisches). Die Ethik ist die »Wissenschaft von den Erscheinungen des sittlichen Lebens«. Schriften : Erkenntnistheorie, 1910.
Lask, E. = Nach L. ist die Panarchie des Logos, die Allherrschaft der kategorialen Form zu betonen. Die Kategorien sind auch auf das übersinnlich-geistige Material, die Philosophie selbst, anzuwenden.
Mach, E. – Vgl. H. BUZELLO, Krit. Untersuch, von E. Machs Erkenntnistheorie, 1911 (Gegen M.).
System R s. R.
Simon (Collyns-Simon), T. = Anhänger Berkeleys, eines universalen Immaterialismus. Subjekt und Objekt sind beide unmittelbar gegeben. Gott ist ein übermenschliches Ich (»superhuman ego«). SCHRIFTEN: The Nature and Elements of the External World. Einleitung zu Berkeleys Principles, 1878, u ...
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