... zu beschränken, sondern sie haben für alle Çâkhâ's Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Çâkhâ's vorkommt, so ist es doch derselbe ... ... in Rede stehenden auf den Udgîtha u.s.w. als einen allen Çâkhâ's gemeinschaftlichen beziehen.
... andern Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in dieser Brahmanstadt ... ... in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kâma ... ... ; dass er aber im Vajasaneyakam mit den Attributen »Herr des Weltalls« u.s.w. erwähnt wird, ...
... Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als ... ... allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. ...
... ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht ... ... symbolischen Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sûtram 3, 3, 44) ...
... eines Andern wird nur dasjenige sein, wovon Dir's recht ist, daß es sein Eigentum sei. Hört es auf, ... ... Dich, den Verein verbrauchst Du« usw. p.418. E. Nachträgliches zum Verein Während wir bisher ... ... bin ich Mensch« (!), »hier darf Ich's sein – Goethe gibt's hier sogar schwarz auf weiß« (»aber Humanus ...
... für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, ... ... L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, ...
... Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Act (actus): einzelne Tätigkeit , Handlung , Wirksamkeit . Das scholastische »actus« ist die Übersetzung der energeia (s. d.) des ARISTOTELES (im Gegensatz zu »potentia«) und bedeutet Wirklichkeit ...
... »schlechthin und ohne allen Grund « (Gr. d. g. Wiss. S. 4). Dagegen gilt der Satz Ich = Ich nicht bloß formal ... ... Formel für die Einheit des Absoluten , das sich in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A ...
Actus s. Act.
Abulie : Willenlosigkeit, Schwächung der hemmenden oder der dirigierenden Function des ... ... automatischen Tätigkeit oder einer Schwäche der Sensibilität (RIBOT, Der Wille , S. 33 ff.). Eine Abulie liegt in der (pathologischen) Unfähigkeit, eine Willensintention ...
Action : Handlung , Tätigkeit (s. d.). Gegensatz : Passion (s. d.).
Abfall : s. Böses , Gott .
... in aller Beziehung (uneingeschränkt) gültig ist« (Kr. d. r. V. S. 281). Bei J. G. FICHTE heißt absolut so ... ... »gänzlich unbeschränkt«, »schlechthin« (Gr. d. g. Wiss. S. 97). Er spricht von einem absoluten Ich (s. ...
... vor dem Sittengesetz ist die Grundlage aller Moral (s. Sittlichkeit ). In anderer Weise auch nach v ... ... (das Gewissen ) versteht (Kat. d. Phil. 3 , S. 172). Nach R. WAHLE ist Achtung »die Vorstellung von der Schwierigkeit ...
... gleichkommend, entsprechend, vollkommen genau, getreu. Eine Erkenntnis (s. d.) ist adäguat, wenn sie die ... ... II, def. IV). Im adäquaten Erkennen besteht die »actio« (s. d.) der Seele . Nach LEIBNIZ ist eine Erkenntnis adäquat, ... ... Aphor. I, § 527). – Adäquat muß jede gute Definition (s. d.) sein.
Actuell (actualis): wirklich, wirksam, im Gegensatz zu »potentiell« (s. d.). Es ist das Aristotelische energeia Nach ARISTOTELES erfolgt jeder Übergang ( kinêsis )vom Potentiellen zum Actuellen durch ein Actuelles ( aei gar ek tou dynamei ontos gignetai to ...
Abraxas = die mystische Zahl 365 der ... ... abraxas führen: a (1) + b (2) + r (100) + a (1) + x (60) + a (1) + s (200) = 365.
Abscheu ist das Gegenteil von Begierde (s. d.).
Aggregat : äußerliche Aneinanderreihung von Teilen , Elementen . Die Körper sind nach LEIBNIZ Aggregate von Monaden (s. d.) (Monad. 2).
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