A. 1. Dem Spruch ist Agni vorgesetzt, dem Opfer Steine und die Streu; Ich geh mit Lied die Maruts, den Gebetes Herrn, um schönen Schutz die Götter an. 2. Besingen will ich Erde, Bäume und das Vieh, die ...
A. 1. Auf, preise ihn, der gern empfängt, den Wesenkenner ehre recht, Dess Rauch aufwirbelt, dessen Licht unfassbar ist. 2. Den Geber, allbeliebter du, den Agni rühm mit deinem Lied Und die wie Wagen rennenden A1 , ...
A. 1. Dem Männerhort, dem Agni, der des Rechts sich freut, erzeugen Loblied wir wie reines Opferschmalz, Und ihn den Priester richten fromme Menschen zu, mit Kunstverstand, so wie das Beil den Wagen schnitzt. 2. Nach seiner Art durchleuchtet beide ...
A. An Soma (Indu.) In Vers 2 wird Agni als Stier der unter dem Bilde der Kühe dargestellten Milchtränke bezeichnet. 1. Auf, auf, bringt euren Sang und Trank dem helderfreunden Indu dar; Denn er erfreut durch Weisheit euch und Gaben ...
Buch V: Das Siegel des völligen Lebens
V. Die Geburt der Frucht Außerhalb des Leibes gibt es einen Leib, der heißt das Buddhabild. Der Gedanke, der mächtig ist, die Abwesenheit von Gedanken ist Bodhi. Die tausendblättrige Lotosblume öffnet sich, verwandelt durch Atemkraft. Hundertfältiger Glanz erstrahlt vermittelst der Kristallisation des ...
A. An Mitra-Varuna. 1. Der Schar der Götter dient fürwahr am besten solch ein Sterblicher, Der stets sich Mitra-Varuna zum Beistand schafft für seine Opfer, die er bringt. 2. Die beiden Männer weiten Blickes, höchster Macht, die weitberühmten ...
V, 84. [438.] An die Erde und das mit ihr zusammengedachte Wolkengebiet. 196 1. Ja du, o Erde, trägst fürwahr der hohen Berge schwere Wucht; Die holde du, an Höhen reich, das Land erquickst mit deiner Huld. ...
Buch V - Dschung Hia Gi Aufzeichnungen des mittleren Sommermonats
V, 51. [405.] Fünf Lieder.
V, 40. [394.] Zwei Lieder.
V, 81. [435.] An Savitar. 1. Des grossen, weisen Priesters Priester rüsten zu den eignen Sinn und rüsten die Gebete zu; Den Opferdienst vertheilt, der einzig es versteht; erhaben ist das Lob des Gottes Savitar. 2. In alle Farben ...
V. Widerlegung des Dualismus Was über die obersten Prinzipien ... ... ist. Ebenso was der Grammatiker betrachtet, dieses A hier, ist zugleich ein A überhaupt. Müssen die Prinzipien allgemein sein, ... ... Gattung handeln. Hat man eine Reihe a b c, so muß sie durch a gemessen werden, und ebenso die ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des öffentlichen Lebens im Gorgias, nach der übermütigen, im ganzen doch entgegenkommenden Kritik der Rhetorik als Kunst im Phaedrus, erwarten wir schon die Rückwendung zur strengen, wissenschaflichen Untersuchung. Wir erwarten besonders, nachdem die Aufgabe ...
V. [Der Wiener Märzaufstand] Am 24. Februar 1848 wurde Louis-Philippe aus Paris verjagt und die französische Republik ausgerufen. Am folgenden 13. März brach das Volk von Wien die Macht des Fürsten Metternich und zwang ihn zu schimpflicher Flucht aus dem Lande. Am 18 ...
V, 54. [408.] An die Maruts. 1. Der Marutschar habt kunstvoll ihr dies Lied erdacht, die glänzend strahlt und die die Berge beben macht; Der kraftberühmten singt ein grosses Heldenlied, die blitzend rauscht und herströmt von des Himmels Höh. 2. ...
V, 52. [406.] An die Maruts. 1. Auf, Çjavaaçva, stimme kühn in den Gesang der Maruts ein, Die treugesinnt aus eigner Lust, des Ruhms sich freu'n, die heiligen. 2. Denn sie sind Freunde kühnen Sinns von ungebeugter ...
V, 53. [407.] An die Maruts. Das Lied besteht aus acht- und zwölfsilbigen Zeilen, die zu dreien oder vieren die Verse bilden, aber ohne strenges Gesetz und ohne dass mit Sicherheit Zusammenfügung aus verschiedenen Liedern nachzuweisen wäre. 1. Wer ist' ...
V, 59. [413.] An die Maruts. In Vers 1 scheint unter dem Späher der Maruts der Blitz verstanden. 1. Eur Späher rauschte, und um Segen zu empfahn, sing' ich dem Himmel, bring mein Werk der Erde dar; Die ...
V, 58. [412.] An die Maruts. In Vers 4 wird Vibhvan, einer der drei Ribhu's als der aufgefasst, welcher, wie sonst Tvaschtar, im Mutterleibe die Gestalten formt. 1. Ich will nun preisen die mit Kraft begabte Heerschar der ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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