Luthardt, O. E. – Schriften : Gesch. d. christl. Ethik, 1888-92. – Die antike Ethik, 1887. – Zar Ethik, 1888. – Die Lehre vom freien Willen u. s. Verhältnis zur Gnade, 1863. – Die moderne ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit ... ... ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma, unserm Vieh, ergiesse deinen fetten Trank, Vergrössre das berühmte Meer. ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. ... ... die Kufen an. 15. Rings hat ergossen sich dein Saft gepresst, o Soma, in den Krug, Er strömet ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. 14. Drum wünschen deine Freundschaft wir verlangend, Indu, unterstützt Von dir in deiner Brüderschaft. 15. Ström', ...
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den ... ... 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum Göttermahl dahin, wo du ...
E. An Puschan. Die Sechsgepaarten in Vers 15 scheinen die sechs ... ... und kühle Zeit (çiçira.) 13. 19 Den Trank, o Puschan, strahlender, der Götter labt, dess Streu erglänzt, Bring her wie ...
E. 13. Agni ist Priester, Hausgebieter, König; der ... ... Wenn zu den Menschen heut, o Opferpriester, mit hellem Licht du kommst – denn du bist Opfrer – ... ... dich wählt man gern zu opfern beiden Welten; Uns hilf, o mächt'ger, bei der Opferspende, lass, ...
E. 13. Der preisenswerth, verehrungswerth, hin durch das Dunkel ... ... das Götter fährt, Ihn ehren wir mit Opfertrank. 15. O Stier, dich wollen wir, den Stier, entflammen, die wir Stiere sind, O Agni, dich, der hell erstrahlt.
E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält ... ... Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, und dessen Förderer du bist; Sei du, o Held, ein Fördrer unsrer Wagenschar und unsrer Männer Förderer.
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, ... ... Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O Marutschar, die Indra führt, mit Puschan's Gaben, Götter ihr, O höret alle meinen Ruf.
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil , z.B.: Einiges Glänzende ist nicht Gold, während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. ...
O OCCAM, WILH. VON (1347), Summa totius logices (tractatus logices ... ... , Patrologiae cursus. Voll. XI-XVII. –, Opera. Ed. C. H. E. Lommatzsch. 1831 – 1847. OSTERMANN, Grundlehren der pädagogischen Psychologie. 1880. ...
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man Haus und Opfer hält ... ... dein, der stechbegierige Skorpion, Die winterstarre Otter, die verborgen schläft, O Erde, lustiges Gewann, was in der Regenzeit sich regt; Dies Kriechende ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit ... ... den honigsüssen Saft entsendend gehst du, Getös' erregend gehst du, hellentflammter, o Soma, rings für Indra dich ergiessend. 15. So riesle flammend ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. 51. Hier ... ... Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die Väter dich, den kehr' ...
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
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