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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/351. Gewöhnlich mißverstanden [Philosophie]

351 Gewöhnlich mißverstanden . – Im Gespräche bemerkt man den einen bemüht ... ... aus Bosheit, wie man denken sollte, sondern aus Vergnügen an der eigenen Pfiffigkeit: dann wieder andere, welche den Witz vorbereiten, damit der andere ihn mache, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1203-1204.: 351. Gewöhnlich mißverstanden
Goethes Weisheit

Goethes Weisheit [Mauthner-1923]

Goethes Weisheit – Über Goethes Philosophie, über Goethes Weltanschauung sind ... ... Weisheit , unter Weisheit wieder etwas andres als unter Philosophie . Klugheit, Schlauheit, Pfiffigkeit geht doch mehr auf den Charakter , bezeichnet doch immer die Anlage, seine ...

Lexikoneintrag zu »Goethes Weisheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 653-662.

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/Fußnoten [Philosophie]

... 48 Danach beurteile man die Pfiffigkeit des kleinbürgerlichen Sozialismus, der die Warenproduktion verewigen und zugleich den »Gegensatz von ... ... Umschlag nicht richtig entwickelt wird.) 830 Man bewundere daher die Pfiffigkeit Proudhons, der das kapitalistische Eigentum abschaffen will, indem er ihm gegenüber – ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dritte Vorlesung [Philosophie]

Dritte Vorlesung [Im Gegensatze mit dem Leben eines solchen Zeitalters bestehe ... ... mit einem ihrer würdigen unedlen Ausdrucke zu bezeichnen, als ein sich Laben an seiner Pfiffigkeit. Darum stellte in der vorigen Stunde das dritte Zeitalter in seinem Grundprincip sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 34-48.: Dritte Vorlesung

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/X. Ueber die Wunder/Abschnitt II [Philosophie]

Abschnitt II. In der obigen Betrachtung habe ich angenommen, dass das ... ... wo man unmittelbar gegenwärtig ist, es in Folge des Aberglaubens, der Unwissenheit, Pfiffigkeit und Gemeinheit eines grossen Theiles der Menschen sehr schwer fällt. Er schloss deshalb ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 106-123.: Abschnitt II

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zwölftes Buch: Verhalten des Schwachen, bis er stärker wird/Fünftes Kapitel (168. bis 170. Gegenstand) [Philosophie]

Fünftes Kapitel (168. bis 170. Gegenstand). Übermeisterung (des Feindes) durch Hinterlist ... ... gelesen hätte! Und doch: Es gibt ja auf Erden keine noch so greifbar dumme Pfiffigkeit der Politiker, auf die die Menschen nicht hineinfielen. 19 ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 605-611.: Fünftes Kapitel (168. bis 170. Gegenstand)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr ... ... eine offene, direkte, würdige Haltung und bei der größten Klugheit am wenigsten eine selbstgefällige Pfiffigkeit. Wieviel mehr hätte man von einer deutschen Ständeversammlung Freimütigkeit, Lebendigkeit und würdige Offenheit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst/c. Die Tugend und der Weltlauf [Philosophie]

c. Die Tugend und der Weltlauf In der ersten Gestalt der tätigen ... ... Zweck des Fürsichseins also, der dem Ansich sich entgegengesetzt meint, – seine leere Pfiffigkeit sowie seine feinen Erklärungen, die den Eigennutz überall aufzuzeigen wissen, sind ebenso verschwunden ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 283-292.: c. Die Tugend und der Weltlauf

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Neues Testament: »Ich«/5. Der Eigner/A) Meine Macht/I. Das Recht [Philosophie]

I. Das Recht A) Kanonisation im Allgemeinen Ein anderes ... ... Glaube, der die Gerichte aus der Rechthaberei erklärt. 63 Endlich ist noch die Pfiffigkeit bemerkenswert, womit Sancho, wie oben bei Gleichung 5, den konkreteren Namen, hier ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 297-310.: I. Das Recht

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Neues Testament: »Ich«/2. Phänomenologie des mit sich einigen Egoisten oder die Lehre von der Rechtfertigung [Philosophie]

2. Phänomenologie des mit sich einigen Egoisten oder die Lehre von der Rechtfertigung ... ... er mit dem festesten Bedientenglauben schwört) unternimmt und dabei seine schon bei Cervantes entwickelte Pfiffigkeit geltend macht. Dem wirklichen Gehalt nach ist er daher der Verteidiger des praktischen ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 224-253.: 2. Phänomenologie des mit sich einigen Egoisten oder die Lehre von der Rechtfertigung
Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand [Philosophie]

§ 21. Apriorität des Kausalitätsbegriffes. – Intellektualität der empirischen Anschauung. – Der ... ... Überlistung Anderer geschieht, Schlauheit genannt, auch wohl, wenn seine Zwecke sehr geringfügig sind, Pfiffigkeit, auch, wenn sie mit dem Nachtheil Anderer verknüpft sind, Verschmitztheit. Hingegen heißt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 65-100.: § 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand
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