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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/559. »Nichts zu sehr [Philosophie]

559 » Nichts zu sehr !« – Wie oft wird dem einzelnen angeraten, sich ein Ziel zu setzen, das er nicht erreichen kann und das über seine Kräfte geht, um so wenigstens das zu erreichen, was seine Kräfte bei der allerhöchsten Anspannung leisten können! ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1274-1275.: 559. »Nichts zu sehr!«

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/169. Das Griechische uns sehr fremd [Philosophie]

169 Das Griechische uns sehr fremd . – Orientalisch oder Modern, Asiatisch oder Europäisch: im Verhältnis zum Griechischen ist diesem allen die Massenhaftigkeit und der Genuß an der großen Quantität als der Sprache des Erhabenen zu eigen, während man in Pästum, Pompeji und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1127-1128.: 169. Das Griechische uns sehr fremd

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht [Philosophie]

Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht Das Schattenreich ist das Paradies der Phantasten. Hier finden sie ein unbegrenztes Land, wo sie sich nach Belieben anbauen können. Hypochondrische Dünste, Ammenmärchen und Klosterwunder lassen es ihnen an Bauzeug nicht ermangeln. Die Philosophen zeichnen den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 923-925.: Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... eine Stelle angetroffen, die jener sehr ähnlich ist. Er redet von einer sehr artigen Sache, nämlich von ... ... schweben, bei anderer Gelegenheit, wo sie es nicht so sehr verdienen, sehr leicht kleinmütig werden können, so scheint es nur, ... ... Das ist, er habe ein sehr großes Übel befördert, nicht um ein sehr großes Gut dadurch zu ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... verteilt hat, davon jede alle anderen verdammt, darunter verschiedene sehr gelehrt und sehr spitzfindig gegen die anderen schreiben; es ist sehr ... ... entfernt, welcher glaubt, daß Gott alle Körper durch sehr einfache, sehr allgemeine und sehr einförmige Regeln bewege, so daß ebendasselbe Gesetz, welches ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/2. Abänderung im Naturzustande [Philosophie]

... u. a. Botaniker haben gezeigt, dass solche Pflanzen, die sehr weit ausgedehnte Verbreitungsbezirke besitzen, gewöhnlich auch Varieten ... ... kleinen Gattungen bringt, so wird man eine etwas grössere Anzahl sehr gemeiner und sehr verbreiteter oder herrschender Arten auf Seiten der grossen Genera finden ... ... zumal wir alle Ursache haben zu glauben, dass das Fabricationsverfahren neuer Arten ein sehr langsames ist. Und dies ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 61-80.: 2. Abänderung im Naturzustande
Kunst

Kunst [Mauthner-1923]

... einem schönen Menschenleibe oder an der schönen Natur sehr nahe steht, trotzdem sonst Natur und Kunst, als bekannte Gegensätze, ... ... von Natur einen Sinn für Kunstwerke haben. Auch in dieser Beziehung wird sehr viel gelogen und geheuchelt. Der Hunger nach Kunst ist bei ... ... die freien Volksbühnen und Unternehmungen wie die Berliner Schillertheater sehr erfreulich gewirkt. Der Staat hat die Sache am ...

Lexikoneintrag zu »Kunst«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 263-269.
absolut

absolut [Kirchner-Michaelis-1907]

absolut (lat. absolutus von absolvere), eigentl. losgelöst, bezeichnet die Loslösung von den verschiedensten Beziehungen , so daß sich die Bedeutung des Wortes sehr mannigfaltig gestaltet hat. Die gebräuchlichsten Verwendungen des Wortes sind: 1. losgelöst von ...

Lexikoneintrag zu »absolut«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 6-7.
Hemmung

Hemmung [Mauthner-1923]

Hemmung – ist aus der Physik von Ed. Weber auf den ... ... der schon früher von psychologischen Hemmungen gesprochen hatte; die Herbartianer und andre Psychologen haben sehr viel geschrieben über die Hemmungen, d.h. die Aufhebung oder Verminderung des Vorstellens ...

Lexikoneintrag zu »Hemmung«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 81.
Sensibel

Sensibel [Eisler-1904]

Sensibel (sensibilis): 1) empfindbar, wahrnehmbar. 2) sehr empfindlich, leicht verletzbar (sensibles Naturell ).

Lexikoneintrag zu »Sensibel«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 357.
organisch

organisch [Mauthner-1923]

... die Augen. Wohl hatte Leibniz, der ja die Erfindung der Differenzialrechnung sehr verbessert hatte, außerordentlich fein auf den entscheidenden Punkt hingewiesen: Organismen seien natürliche ... ... als ein Organismus bestehen zu können. Der Kristall hat ein momentanes oder doch sehr kurzes Leben , bleibt dafür im Tode oder ...

Lexikoneintrag zu »organisch«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 508-518.
Fortschritt

Fortschritt [Mauthner-1923]

... der Menschheit, ist etwa seit Herder so sehr zum Dogma geworden, daß der Begriff Humanismus , d.h. ... ... für wertvoller halten als den Fortschritt. Wenn er nicht gar, wie ich gar sehr geneigt bin, lehrt: es gibt nur ein Leben , für den ...

Lexikoneintrag zu »Fortschritt«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 507-514.

Marty, Anton [Eisler-1912]

Marty, Anton , geb. 1847 in Schwyz, Prof. in Prag. M. ist Anhänger Brentanos und schätzt wie dieser den Aristoteles sehr. Die Philosophie beruht auf (deskriptiver) Psychologie und ist jenes Wissensgebiet, welches » ...

Lexikoneintrag zu »Marty, Anton«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 455-456.

Platon/Kriton [Philosophie]

... könnte es leicht jemand sagen, o Sokrates. Sokrates: Sehr wahr. Allein, du Wunderlicher, nicht nur dieser Satz selbst, den wir ... ... deinem Vater auflegten, dich in den Geistesübungen und Leibeskünsten zu unterrichten?« – »Sehr gut«, würde ich sagen. – »Wohl ...

Volltext von »Kriton«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 37-55.
transzendental

transzendental [Mauthner-1923]

... philosophische Vergangenheit, aber doch schon eine grammatikalische; und wir wissen, wie sehr sich seit jeher Grammatik und Logik durchkreuzten. Schon bei Priscianus, dem ... ... Scholastiker, die ja in der Begriffsspaltung Virtuosen waren, bei der Bildung dieses Wortes sehr fein dachten und nur einen formalen Schnitzer begingen. ...

Lexikoneintrag zu »transzendental«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 294-316.
Wahrhaftigkeit

Wahrhaftigkeit [Kirchner-Michaelis-1907]

Wahrhaftigkeit ist der Trieb , die Wahrheit zur Geltung zu ... ... Wahrhaftigkeit darf als natürlich gelten, wird aber durch Feigheit, Eitelkeit und Selbstsucht sehr oft verdrängt. Poetische Vorbilder der Wahrhaftigkeit sind Neoptolemos in Sophokles' Philoktetes und Iphigenie ...

Lexikoneintrag zu »Wahrhaftigkeit«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 688.

Cantoni, Carlo [Eisler-1912]

Cantoni, Carlo , geb. 1840, Prof. in Pavia, Herausgeber der ... ... Darstellung der Lehren Kante und seine eigene kritizistische Philosophie für den philosophischen Unterricht in Italien sehr bedeutsam. Schriften : Corso elementare di filosofia, 1896. – Emanuele Kant ...

Lexikoneintrag zu »Cantoni, Carlo«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 87.
Sinnesvicariat

Sinnesvicariat [Eisler-1904]

Sinnesvicariat heißt die Stellvertretung eines fehlenden Sinnes durch einen anderen, z.B. bei Blinden der sehr ausgebildete Tast- für den Gesichtssinn.

Lexikoneintrag zu »Sinnesvicariat«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 367.

Mersenne, Maria [Eisler-1912]

Mersenne, Maria , geb. 1588 in Oizé (Le Maine), Kollege Descartes in La Flèche, Franziskaner, mit Descartes sehr befreundet, gest. 1647 in Paris. == Anhänger Descartes', von Gassendi beeinflußt, Gegner des Skeptizismus. M. unterscheidet (1636) zwischen den subjektiven Empfindungen und ...

Lexikoneintrag zu »Mersenne, Maria«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 468.

Lullus, Raymundus [Eisler-1912]

Lullus (Lullius), Raymundus , geb. 1235 in Palma (auf Majorca), als Jüngling sehr ausschweifend, dann fromm und mit Visionen begabt, Franziskaner, reiste wiederholt nach Afrika, um die Mauren zu bekehren, gest. 1315. L., der auch die Kabbala zu seinen ...

Lexikoneintrag zu »Lullus, Raymundus«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 435.
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