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recht

recht [Kirchner-Michaelis-1907]

recht bedeutet ursprünglich soviel als gerade, d.h. nicht schief, nicht vom Wege abweichend, dann zutreffend, angemessen, richtig.

Lexikoneintrag zu »recht«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 496.
Rückenmarksseele

Rückenmarksseele [Eisler-1904]

Rückenmarksseele (PFLÜGER, ein »Sensorium« im Rückenmark nimmt J. M. SCHIFF, Lehrb. d. Physiol. I, 1859, S. 208, 213 an. spinale Seelen bei DURAND DE GROOS, Ess. de physiol. philos. 1866, u. a.). Vgl. Seelensitz ...

Lexikoneintrag zu »Rückenmarksseele«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 276.

Lukrez/Über die Natur der Dinge/5. Kosmologie, Kulturgeschichte/Webekunst [Philosophie]

Webekunst Kleider wurden geflochten, bevor es gewebtes Gewand gab. Weben entstand ... ... ward. Anders konnte man nicht so glattes Geräte gewinnen; Spindel und Spule und Schiff und die sausenden Bäume des Webstuhls. Wolle zu spinnen hat Männer zuerst gelehrt ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 208.: Webekunst

Anonym/Atharwaweda/Sechstes Buch/95. Costus speciosus, das Kraut aller Kräuter [Philosophie]

95. Costus speciosus, das Kraut aller Kräuter. 1. Der Göttersitz ... ... Dort den Ambrosiageschmack Kostus die Götter spendeten. 2. Gegangen ist ein goldnes Schiff mit goldnen Segeln durch die Luft, Drin den Ambrosiagenuß Kostus die Götter ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 100.: 95. Costus speciosus, das Kraut aller Kräuter

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Neuntes Buch/Zweite Gruppe (68-86)/IX, 73. [785.] [Philosophie]

... Soma beigemischten Tränke zu sein, der Wahrheit Schiff ist das Opfer; die Büffel in V. 2 die Somatränke. ... ... Drei Häupter machte zum Ergreifen sich der Gott, hinüber fuhr der Wahrheit Schiff den emsigen. 2. Gemeinsam eilten jetzt die Büffel hin zum Ziel ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 241-242.: IX, 73. [785.]

Anonym/Atharwaweda/Erstes Buch/18. Gegen Leibesverunstaltungen durch Unholdinnen [Philosophie]

18. Gegen Leibesverunstaltungen durch Unholdinnen. 1. Die Zeichnerin, Entstellerin, ... ... Die Feindin treiben wir von unsern Kindern weg. 2. Die Schief' aus Füßen sühne weg der Sonnengott Aus Händen uns Waruna, Mitra, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 3.: 18. Gegen Leibesverunstaltungen durch Unholdinnen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/124. Im Horizont des Unendlichen [Philosophie]

124 Im Horizont des Unendlichen. – Wir haben das Land verlassen und sind zu Schiff gegangen! Wir haben die Brücke hinter uns – mehr noch, wir haben das Land hinter uns abgebrochen! Nun, Schifflein! Sieh dich vor! Neben dir liegt der Ozean, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 126.: 124. Im Horizont des Unendlichen

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Der Wanderer [Philosophie]

Der Wanderer Um Mitternacht war es, da nahm Zarathustra seinen Weg über ... ... mit dem frühen Morgen an das andre Gestade käme: denn dort wollte er zu Schiff steigen. Es gab nämlich allda eine gute Reede, an der auch fremde Schiffe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 403-406.: Der Wanderer

Anonym/Rig-Veda/Zweiter Theil/Erstes Buch/Zehnte Sammlung (94-115)/I, 99. An Agni, den Wesenkenner [Philosophie]

I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 100.: I, 99. An Agni, den Wesenkenner

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIV/6. Nicht Macht, sondern Geist ererbt das Erdreich [Philosophie]

6. Nicht Macht, sondern Geist ererbt das Erdreich Nan Gung Go ... ... den Meister Kung und sprach: »J war tüchtig im Bogenschießen, Au konnte ein Schiff ziehen. Alle beide fanden nicht ihren (natürlichen) Tod. Yü und Dsï bestellten ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 140-141.: 6. Nicht Macht, sondern Geist ererbt das Erdreich

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Anhang. Lieder des Prinzen Vogelfrei/Nach neuen Meeren [Philosophie]

Nach neuen Meeren Dorthin – will ich; und ich traue ... ... und meinem Griff. Offen liegt das Meer, ins Blaue Treibt mein Genueser Schiff. Alles glänzt mir neu und neuer, Mittag schläft auf Raum ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 271.: Nach neuen Meeren

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends/1. Tartessos und Alaschia/5. [Philosophie]

5 Ein seetüchtiges Schiff mußte im dritten Jahrtausend wenigstens 20–30 ... ... Küste kreuzte, um Handel zu treiben, kam das Schiff oft erst im Sommer des folgenden Jahres zurück. Im ... ... in Flotten auf die Fahrt gingen. Sie haben das jahrtausendelang getan. Ein einzelnes Schiff durfte sich in manchen Gegenden gar nicht auf dem Meere ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 192-197.: 5.

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/15. Kapitel: Liu Ben - Die sechs Grundlagen/20. [Philosophie]

20. Meister Kung sprach: »Ein Schiff kommt ohne Wasser nicht vorwärts, wenn aber das Wasser ins Schiff eindringt, so geht es unter. Wenn der Fürst kein Volk hat, so kann er nicht regieren, wenn aber das Volk sich gegen ihn empört, so ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 94.: 20.

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/4. Atlantis - Kasch - Turan/Zum Wesen der drei Frühkulturen [Philosophie]

... Steinbau, schwer, dauernd, machtvoll, die Ferne der Zeit. – Das Schiff, [um] die Ferne [zu] erreichen. – Den Bogen, [um ... ... wurden keine Krieger mit dem Ehrgeiz des Eroberers. Sie erfanden, das Schiff, aber sie entdeckten nichts. Sie erfanden den ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 204-229.: Zum Wesen der drei Frühkulturen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/243. Unmöglicher Umgang [Philosophie]

243 Unmöglicher Umgang . – Das Schiff deiner Gedanken geht zu tief, als daß du mit ihm auf den Gewässern dieser freundlichen, anständigen, entgegenkommenden Personen fahren könntest. Es sind da der Untiefen und Sandbänke zu viele: du würdest dich drehen und wenden müssen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 972.: 243. Unmöglicher Umgang

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Zweiter Theil: Kleine Festlieder/Fünftes Zehent/Schlimme Räthe und üble Beschlüsse [Philosophie]

Schlimme Räthe und üble Beschlüsse. Des milden Himmels grimmer Ernst Hat sich zur Erd' herab gewendet. Rath und Beschluß sind schief und schlecht; Wann kommt der Tag, der das beendet? Der gute ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 319-320.: Schlimme Räthe und üble Beschlüsse

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/29. Vom Dufte der Blüten berauscht [Philosophie]

29 Vom Dufte der Blüten berauscht . – Das Schiff der Menschheit, meint man, hat einen immer stärkeren Tiefgang, je mehr es belastet wird; man glaubt, je tiefer der Mensch denkt, je zarter er fühlt, je höher er sich schätzt, je ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 468-469.: 29. Vom Dufte der Blüten berauscht

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... verschiedener Werkzeuge des Körpers verrichtet: eben so wie der Steuermann sein Schif nach seiner erlangten Erfahrung regiert, bald ein Tau anspannt oder nachläßt, bald ... ... sie gefangen lagen, und so wohl sich selbst, als ihre Herren und das Schiff verbrannten, und in Asche verwandelten. Wir greifen hier ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Anonym/Indische Sprüche/Erster Theil/[Sprüche] [Philosophie]

... reisst er dessen Vernunft mit sich fort, wie der Sturm ein Schiff im Meere. 1113. (3746.) Wenn sich die Sinne in ... ... 1165. Vierfach ist, wie man sagt, der Blick: strahlend, gerade, schief und geröthet; derselbe ist je nach Umständen ein anderer. ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 1.: [Sprüche]

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Der Fall Wagner [Philosophie]

... auf ihr sein höchstes Ziel. – Was geschah? Ein Unglück. Das Schiff fuhr auf ein Riff; Wagner saß fest. Das Riff war die Schopenhauersche ... ... naufragium feci... Und er übersetzte den »Ring« ins Schopenhauersche. Alles läuft schief, alles geht zugrunde, die neue Welt ist so schlimm ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 905-928.: Der Fall Wagner
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