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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/33. Elemente der Rache [Philosophie]

33 Elemente der Rache. – Das Wort »Rache« ist ... ... den Gegenschlag führte, hinterher aber, als er Zeit hatte, über den Gesichtspunkt der verletzten Ehre nachzudenken, selber sich einredet, seiner Ehre halber sich gerächt zu haben; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 892-895.: 33. Elemente der Rache

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl [Philosophie]

Zweiter Abschnitt Die Absicht und das Wohl § 119 Das äußerliche ... ... wobei zugleich das Recht als solches und die Rechtsfähigkeit des nur in diesem Eigentum Verletzten anerkannt wird. Aus dem Notrecht fließt die Wohltat der Kompetenz, daß einem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 223-243.: Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Erster Pâda/Viertes Adhikaranam/4. tat tu, samanvayât [Philosophie]

4. tat tu, samanvayât jenes vielmehr, wegen der Übereinstimmung. ... ... da lässt sich ein Berührtwerden durch Lust und Schmerz [als Wirkungen der erfüllten oder verletzten Pflicht] unmöglich in Abrede stellen. Behauptet ihr, dass die Körperlosigkeit eben eine ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 15-33.: 4. tat tu, samanvayât

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/61. Warten-können [Philosophie]

... ; wahrscheinlich würde er den schrecklichen Einflüsterungen der verletzten Eitelkeit ein Schnippchen geschlagen und zu sich, gesprochen haben: wer hat denn ... ... sterben, oder umgekehrt.« Warten hieße in solchem Falle an jener furchtbaren Marter der verletzten Ehre angesichts ihres Verletzers noch länger leiden; und dies kann eben mehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 492.: 61. Warten-können

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Erster Artikel [Philosophie]

Erster Artikel Bei Schriften von so reichem und mannigfaltigem, auch viele uns ... ... und Platon z.B. ist doch wohl auch ein dialogischer Philosoph gewesen). »Besonders verletzten alle meinen Instinkt zur Religion «; so führte ihn »die Liebe zur Poesie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 205-235.: Erster Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Dritter Abschnitt: Das Unrecht/C. Zwang und Verbrechen/[Zwang und Verbrechen] [Philosophie]

... hiermit ebenso diesem Willen des Verletzers als des Verletzten und aller) widerfahren, hat an diesem an sich seienden Willen als ... ... und insofern das Unverletzbare. Ebenso ist die Verletzung für den besonderen Willen des Verletzten und der übrigen nur etwas Negatives. Die positive Existenz der Verletzung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 178-198.: [Zwang und Verbrechen]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/c. Das Gericht [Philosophie]

c. Das Gericht § 219 Das Recht, in der Form des ... ... in der Form Rechtens, d. i. nicht in seiner Existenz gerecht. Statt der verletzten Partei tritt das verletzte Allgemeine auf, das im Gerichte eigentümliche Wirklichkeit hat, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 373-382.: c. Das Gericht

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/5. Eitelkeit des Menschen. Wirkungen der Eigenliebe [Philosophie]

Fünfter Abschnitt. Eitelkeit des Menschen. Wirkungen der Eigenliebe. 1. ... ... , dazu verpflichtet so viel Wendungen und Milderungen zu wählen um sie nur ja zu verletzten. Sie müssen unsre Fehler verkleinern, müssen sich stellen als entschuldigen sie dieselben und ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 127-134.: 5. Eitelkeit des Menschen. Wirkungen der Eigenliebe

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

Sechstes Capitel. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung. ... ... berauben, die sie austheilt; sie kann sie jenem in der Sinnenwelt durch meine Zurückforderung verletzten Mitgliede zu seinem Antheile zulegen, wenn er sich damit will abfinden lassen; alles ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/b. Das Dasein des Gesetzes [Philosophie]

b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen das ... ... die Vorstellung und das Bewußtsein der bürgerlichen Gesellschaft, nicht nur das Dasein des unmittelbar Verletzten trifft. In den Heroenzeiten (siehe die Tragödien der Alten) sehen sich die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 368-373.: b. Das Dasein des Gesetzes

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/6. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss [Philosophie]

Sechster Abschnitt. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss. 1. ... ... sich bei den eiteln Umständen auf zu halten, welche nur die Einbildungskraft der Schwachen verletzten? Geht ihn eintreten in die Räume wo er das Recht verwalten soll. Da ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 134-150.: 6. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Dritter Abschnitt. Die Naturwissenschaften; Fortsetzung: Der Mensch und die Seele/II. Gehirn und Seele [Philosophie]

... selbst zur Beobachtung kommt , ganz genau die verletzten Hirnorgane und den Grad ihrer Verletzung zu konstatieren suche, und daß er ... ... die darunter litt.« Dies genügt in der Tat. Keine Mitteilung über die verletzten Organe, über die Ausdehnung der Wunde oder Narbe! Bei der großen Rolle ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 776-818.: II. Gehirn und Seele

Marx, Karl/Zur Kritik der politischen Ökonomie/Erstes Buch: Vom Kapital/I. Das Kapital im allgemeinen/2. Das Geld oder die einfache Zirkulation/B. Theorien von der Maßeinheit des Geldes/2. Zirkulationsmittel/c) Die Münze. Das Wertzeichen [Philosophie]

c) Die Münze. Das Wertzeichen Das Gold in seiner Funktion als ... ... bilden – ist also nur durch den Zirkulationsprozeß gewaltsam bewirkte Geltendmachung des von außen mechanisch verletzten Gesetzes, daß die Quantität des zirkulierenden Goldes durch die Preise der Waren und ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1961, Band 13, S. 87-101.: c) Die Münze. Das Wertzeichen

Marx, Karl/Die deutsche Ideologie/I. Band: [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]/III. Sankt Max/1. Der Einzige und sein Eigentum/Neues Testament: »Ich«/5. Der Eigner/A) Meine Macht/III. Das Verbrechen [Philosophie]

III. Das Verbrechen Note 1. »Läßt Du Dir von einem ... ... seien überhaupt weiter Nichts als Verspottung von Begriffen und würden nur bestraft, um den verletzten Begriffen Genüge zu leisten. Hierüber haben wir oben beim Recht und schon früher ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1958, Band 3, S. 319-329.: III. Das Verbrechen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses ... ... behaglichste Weise mit einem Minimum von Anstrengung und Unlust hinzubringen, unbekümmert um die dadurch verletzten Pflichten gegen die Mitmenschen und gegen die Gesellschaft. Aber selbst die Askese, die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/I. Die Verwandlung des Mehrwerts in Profit und der Rate des Mehrwerts in Profitrate/5. Ökonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals/II. Ersparnis an den Arbeitsbedingungen auf Kosten der Arbeiter [Philosophie]

II. Ersparnis an den Arbeitsbedingungen auf Kosten der Arbeiter Kohlenbergwerke. ... ... Ingenieur William A2 Fairbairn dazu her, als Sachverständiger zugunsten der Ökonomie und verletzten Freiheit des Kapitals seinen Ruf in die Schanze zu schlagen. Der Chef der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 98-107.: II. Ersparnis an den Arbeitsbedingungen auf Kosten der Arbeiter

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht Liebe, Ehre und ... ... Nutzen fliesst aus der positiven objectiven Ehre fast gar nicht, nur Schaden aus der verletzten negativen Ehre, so dass schliesslich alle reale Bedeutung der objectiven Ehre darin besteht, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht
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