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Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Neuntes Adhikaranam/29. sva-paksha-doshâc, ca [Philosophie]

... dass die Urnatur gegliedert sei, so werden auch hierdurch gewisse [andere] Fehler der Nichtewigkeit u.s.w. nicht vermieden. Oder wollt ihr vielleicht die ... ... dass die Annahme der Unteilbarkeit der Atome erschüttert wird, so dass jener selbe Fehler auch ihrerseits gemeinsam ist. Was aber beiden ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 307-308.: 29. sva-paksha-doshâc, ca

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Erstes Adhikaranam/1. smriti-anavakâça-dosha-prasanga', iti cen, na! [Philosophie]

... so ist das unpassend; | warum? »weil dann der Fehler eintritt, dass die Smṛiti keine Berechtigung hat«. Nämlich sowohl ... ... »nein! weil [wenn man die eine Smṛiti zulässt] der Fehler eintritt, dass die andern Smṛiti's keine Berechtigung haben.« Wenn man ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 255-260.: 1. smriti-anavakâça-dosha-prasanga', iti cen, na!

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Vierter Pâda/Fünftes Adhikaranam/11. akaranatvâc ca na doshas, tathâ hi darçayati [Philosophie]

... tathâ hi darçayati auch ist dies kein Fehler, weil er kein Organ ist; denn so lehrt es [die Schrift]. ... ... Darin, dass daraus eine besondere Klasse von Objekten folgen müsste, liegt »kein Fehler«, weil der Prâṇa »kein Organ« ist. Denn wir ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 457-458.: 11. akaranatvâc ca na doshas, tathâ hi darçayati

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Dritter Pâda/Sechstes Adhikaranam/15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyana' [Philosophie]

... ṇa, weil in der Unterscheidung beider kein Fehler, und zwar ist es die Einsicht in ihn. Es steht also ... ... man in dieser Weise das Vorhandensein einer Zweiteilung annimmt, so entsteht dadurch »kein Fehler«; nämlich jene Regel der »unbeschränkten Geltung« (Sûtram 3, 3, 31 ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 750-751.: 15. a-pratîka-âlambanân nayati, iti Bâdarâyana'

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Dritter Pâda/Dreizehntes Adhikaranam/30. yâvad-âtma-bhâvitvâc ca na doshas, tad-darçanât [Philosophie]

30. yâvad-âtma-bhâvitvâc ca na doshas, tad-darçanât auch ist kein Fehler, weil sie so lange besteht wie die Seele, indem dies ersichtlich. Es ist nicht zu befürchten, dass der soeben dargelegte Einwand begründet sei; warum? »weil sie ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 417-419.: 30. yâvad-âtma-bhâvitvâc ca na doshas, tad-darçanât

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird [Philosophie]

... Welt bei dieser Voraussetzung gefährliche Einwürfe werden. Um sich von diesem Fehler zu überzeugen, merke man auf nachstehendes. Man siehet, wie die Verfasser ... ... selbst und den Ursprung der Bestandteile des Universum zu beweisen. Dieser beträchtliche Fehler muß alle diejenige, die sich ihrer allein bedienen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 682-690.: 5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird
Reue

Reue [Kirchner-Michaelis-1907]

Reue (mhd. riuwe, eigtl. Schmerz , Kummer ) nennt man die Unlust , die man über einen begangenen Fehler empfindet und aus der der Wunsch entspringt, ihn nicht begangen zu haben, ...

Lexikoneintrag zu »Reue«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 513-514.
Reue

Reue [Eisler-1904]

Reue ist das Gefühl der Unzufriedenheit, Unlust , das sich an das Bewußtsein gemachter Fehler und Schlechtigkeiten, an das Urteil über den Unwert eigener Handlungen knüpft. Im Bereuen liegt zugleich der Wunsch , das Getane (oder Unterlassene) wäre ...

Lexikoneintrag zu »Reue«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 273.
Sprung

Sprung [Kirchner-Michaelis-1907]

Sprung (saltus) nennt man eine Lücke im Beweise (in ... ... jeder Beweis auf einer engen Verknüpfung seiner Glieder beruht, ist jeder Sprung ein Fehler. Auch auf dem naturwissenschaftlichen Gebiete wird der Sprung meist durch Hinweis auf das ...

Lexikoneintrag zu »Sprung«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 596.
Illusion

Illusion [Kirchner-Michaelis-1907]

Illusion (lat. illusio v. illudere = täuschen), Selbsttäuschung, Einbildung , findet auf verschiedenen Gebieten statt. Die logische Illusion entsteht durch Fehler im Denken , durch Bildung falscher Begriffe , Urteile und Schlüsse ...

Lexikoneintrag zu »Illusion«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 282-283.
Metabase

Metabase [Kirchner-Michaelis-1907]

Metabase (gr. metabasis [eis allo genos] ) heißt in ... ... Logik (Arist, de cael. I, 1. p. 268 b 1) ein Fehler, der darin bestellt, daß man beim Disputieren und Beweisen nicht bei der ...

Lexikoneintrag zu »Metabase«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 356.
Diallele

Diallele [Kirchner-Michaelis-1907]

Diallele (gr. diallêlos sc. tropos ), eigentl. der Schluß »durcheinander«, der Zirkelschluß, ist der Fehler im Schlußverfahren, der eintritt, wenn das zu Beweisende unmittelbar oder mittelbar zum Beweise verwendet wird. Vgl. circulus vitiosus.

Lexikoneintrag zu »Diallele«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 144-145.
Tautologie

Tautologie [Eisler-1904]

Tautologie ( tauto legein , dasselbe sagen) oder Fehler des » idem per idem «, d.h. der Cirkeldefinition (s. d.) in der Form , daß das »definiens« das »definitum« wörtlich wiederholt. Vgl. Definition , Urteile (analytische).

Lexikoneintrag zu »Tautologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 484.
Polyzetese

Polyzetese [Kirchner-Michaelis-1907]

Polyzetese (v. gr. polys = viel u. zêtêsis = Frage , Fragesucht) heißt der Fehler des vielen und unnützen Fragens, den man bei Kindern und Dummen oft findet.

Lexikoneintrag zu »Polyzetese«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 449.
Affenliebe

Affenliebe [Kirchner-Michaelis-1907]

Affenliebe ist die blinde Zärtlichkeit der Eltern gegen ihre Kinder, welche deren Fehler übersieht, ableugnet und ihnen schadet.

Lexikoneintrag zu »Affenliebe«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 26.
Widerlegung

Widerlegung [Eisler-1904]

Widerlegung ( elenchos, anaskeuê , refutatio) ist der Beweis der ... ... oder eines Argumentes (Schlusses, Beweises ) durch Aufdeckung der Irrtümer und Fehler . Nach Aristoteles ist die Wiederlegung antiphaseôs syllogismos (De soph. elench. ...

Lexikoneintrag zu »Widerlegung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 737.
Polyzetesis

Polyzetesis [Eisler-1904]

Polyzetesis ( poly, zêtêsis ): Fehler der (unlogischen) Vielfragerei, auch als Trugschloß (s. d.) benutzt.

Lexikoneintrag zu »Polyzetesis«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 125.
Erschleichung

Erschleichung [Kirchner-Michaelis-1907]

Erschleichung (subreptio) heißt jeder versteckte Beweisfehler, sofern der Hinblick auf ... ... Aufnahme eines durch die Grundannahmen nicht mitgegebenen Begriffs in ein System . Diesem Fehler sind alle Systematiker ausgesetzt, die aus einem oder wenigen Prinzipien allein ihr ganzes ...

Lexikoneintrag zu »Erschleichung«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 190.
Selbstbeobachtung

Selbstbeobachtung [Kirchner-Michaelis-1907]

Selbstbeobachtung ist die Aufmerksamkeit auf unser eigenes Wesen , unsere ... ... Art zu denken, unsere Neigungen , unsere Handlungsweise. Sie dient dazu, uns unsere Fehler erkennen zu lehren und uns psychologische Erkenntnis zu geben. Die Selbstbeobachtung ist ...

Lexikoneintrag zu »Selbstbeobachtung«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 561.
petitio principii

petitio principii [Kirchner-Michaelis-1907]

petitio principii (lat.), Erschleichung des Grundes , heißt ein Fehler im Beweisen , der darin besteht, daß man einen Satz , der selbst erst bewiesen werden müßte, als Beweisgrund anführt. So begeht Kant eine petitio principii, wenn er die Apriorität der ...

Lexikoneintrag zu »petitio principii«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 429.
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