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Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/4. Buch [Philosophie]

... wir die Frage eindringender zu erörtern. (§ 75.) Die Fehler sollen gleich sein, aber in welcher Weise? Ihr sagt, weil es ... ... denn hierüber herrscht grosse Meinungsverschiedenheit. Ich müsste die besondern Beweisgründe hören, weshalb alle Fehler gleich gross sein sollen. Ihr sagt: Wenn von mehreren ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 207-259,262.: 4. Buch

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/3. Buch [Philosophie]

Drittes Buch Kap. I. (§ 1.) Die Lust, mein ... ... . Deshalb werde mit Recht, wenn das dreiste Behaupten und die Unwissenheit überall ein Fehler sei, die Kunst, welche diese Fehler beseitigt, eine Tugend genannt. Kap. XXII. (§ 73 ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 140-207.: 3. Buch

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/1. Buch [Philosophie]

Erstes Buch Kap. I. (§ 1.) Ich wusste wohl, ... ... den Stoff sich wohl ausgelassen, aber die Kraft und wirkende Ursache übergangen haben. Dieser Fehler trifft sie Beide; Epikur hat aber noch seine eigenen Gebrechen; er meint ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 11-65.: 1. Buch

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Erster Dialog [Philosophie]

Erster Dialog Personen: Elitropio, Filoteo, Armesso. ELITROPIO. Gefangenen gleich, die ... ... Seligkeit; hier der Pedant Poliinnio, dort die Muse Polyhymnia: kurz, alle Laster, Fehler und Verbrechen sind männlich, alle Tugenden, Vorzüge, Verdienste weiblich. Daher werden Klugheit ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 1-24.: Erster Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... ausgebildeter Musiker und Schreiber braucht, ohne deshalb Fehler zu begehen, weniger auf das, was er thut, aufzumerken, als ein ... ... der mit grösserer Spannung und Aufmerksamkeit seine Arbeit doch weniger vollkommen und nicht ohne Fehler zu Stande bringt. TEOFILO. Ganz richtig. Lass uns nun mehr ins ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Siebente Vorlesung [Philosophie]

Siebente Vorlesung [Eine noch tiefere Schilderung des blossen Scheinlebens aus dem ... ... er überhaupt nicht, sondern bleibt in Beziehung auf diese lediglich negativ; dies ist sein Fehler. Somit bleibt der Wahn eines gewissen, sich auch christlich nennenden Systems, dass ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 492-507.: Siebente Vorlesung

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Neues Organon/Erstes Buch [Philosophie]

Das Wesentliche des zweiten Theiles in kurzen Sätzen zusammengestellt. Kurze Sätze über die ... ... erwähnte Freude und Eitelkeit nicht mitgewirkt hat, haftet doch dem menschlichen Verstände der eigenthümliche Fehler an, stets mehr dem Bejahenden als dem Verneinenden sich zuzuneigen, während ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 81-182.: Erstes Buch

Büchner, Ludwig/Kraft und Stoff/Die Zweckmäßigkeit in der Natur (Teleologie) [Philosophie]

... ihrem Wirken gestört wird, allerorten die lächerlichsten Fehler und Verkehrtheiten begeht. Vor allem kann niemand leugnen, daß die Natur in ... ... läßt sich nachweisen, daß auch schon in der allerfrühesten Anordnung irdischer Verhältnisse dieselben Fehler von der Natur begangen wurden. So hat dieselbe nicht einmal so viel ...

Volltext Philosophie: Ludwig Büchner: Kraft und Stoff. Leipzig [o.J.], S. 77-91.: Die Zweckmäßigkeit in der Natur (Teleologie)

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Neues Organon/Zweites Buch [Philosophie]

Zweites Buch. 1. Es ist das Werk und Ziel der menschlichen ... ... Namen der praktischen Fälle bezeichne. Bei der thätigen Wirksamkeit giebt es zwei Fehler und daher auch so viele Arten erheblicher Fälle. Entweder gelingt das Werk nicht, ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870.: Zweites Buch

Schlegel, Friedrich/Ästhetische und politische Schriften/Über Goethes Meister [Literatur]

Friedrich Schlegel Über Goethes Meister Ohne Anmaßung und ohne Geräusch, wie die Bildung ... ... seine Erscheinung ist einfach, sein Geist ist immer im Fortschreiten, und er hat keinen Fehler als den Erbfehler aller Größe, die Fähigkeit auch zerstören zu können. Er ist ...

Volltext von »Über Goethes Meister«.

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Die Eintheilung des Werkes [Philosophie]

Die Eintheilung des Werkes. Das Werk hat sechs Theile; davon handelt ... ... Irrthümer sind freilich sofort da, während ihre Berichtigung weit hergeholt werden muss. Der Fehler der Sinne ist ein zwiefacher; entweder lassen sie uns im Stich, oder sie ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 50-73.: Die Eintheilung des Werkes

Boethius, Anicius Manlius Severinus/Die Tröstungen der Philosophie/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch In sanfter und lieblicher Weise hatte die Philosophie, die immer ... ... Aber wem es Überwindung kostet, einer Schlußfolgerung beizutreten, der muß doch billigerweise entweder einen Fehler in den Prämissen nachweisen, oder aber darthun, daß sich der Schlußsatz nicht notwendig ...

Volltext Philosophie: Boetius: Die Tröstungen der Philosophie. Leipzig [o.J.], S. 98-132.: Viertes Buch

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/2. Buch/16. Kapitel [Philosophie]

Sechzehntes Kapitel Das zu Beweisende vom Anfang ab zu fordern oder anzusetzen ... ... C beweisen wollte, dass A in B enthalten sei, so würde man den angegebenen Fehler begehen und man vollzöge die Umkehrung gleichsam durch drei Begriffe. Ebenso ist es ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 130-132.: 16. Kapitel

Aristoteles/Organon/Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss/1. Buch/33. Kapitel [Philosophie]

Dreiunddreissigstes Kapitel Oft täuscht man sich über die Schlüsse, weil der Schlusssatz ... ... könnte ja morgen vergehen. Allein es ist falsch, A von C auszusagen. Der Fehler ist hier derselbe, wie bei dem vorigen Fall; denn man kann nicht allgemein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. Leipzig [o.J.], S. 76-77.: 33. Kapitel

Engels, Friedrich/Die preußische Militärfrage und die deutsche Arbeiterpartei/II [Philosophie]

II Die preußische Bourgeoisie, die als der entwickeltste Teil der ganzen deutschen ... ... Hier hört die Militärfrage auf, und die Verfassungsfrage fängt an. Einerlei durch welche Fehler und Verwickelungen, die bürgerliche Opposition ist jetzt einmal in die Stellung gedrängt: Sie ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 16, S. 56-66.: II

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/12. Kapitel [Philosophie]

Zwölftes Kapitel Wenn die behufs eines Schlusses erhobene Frage dasselbe ist, wie ... ... unmöglich wäre, aus falschen Vordersätzen einen wahren Schluss zu ziehen, so könnte man den Fehler leichter darlege, denn dann müssten Schlusssatz und Vordersatz sich gleichmässig umkehren lassen. So ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 23-26.: 12. Kapitel

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/Über naive und sentimentalische Dichtung [Literatur]

... noch hinauszugehen oder zu schwärmen . Dieser Fehler der Überspannung ist ebenso in der spezifischen Eigentümlichkeit seines Verfahrens ... ... Beide werden also, wiewohl auf ganz entgegengesetzte Weise, in den Fehler der Leerheit verfallen; denn ein Gegenstand ohne Geist und ein Geistesspiel ... ... kalten Herzen und sehr oft von einem poetischen Unvermögen. Es ist also kein Fehler, vor welchem das sentimentalische Dichtergenie ...

Volltext von »Über naive und sentimentalische Dichtung«.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zweite Vorlesung [Philosophie]

Zweite Vorlesung [In welche dieser Epochen die gegenwärtige Zeit fallen möge? ... ... Existenz. Und sonach, und zufolge alles Gesagten, beruht diese Denkart keinesweges auf einem Fehler des Denkens und des Urtheilens, welchen man dadurch, dass man dem Zeitalter den ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 16-34.: Zweite Vorlesung

Engels, Friedrich/Der deutsche Bauernkrieg/Vorbemerkung [zur Ausgabe 1870 und 1875] [Philosophie]

... höchst mangelhaft ist, so war dies der Fehler der Zeit, in der das Buch entstand. Im Gegenteil, für seine ... ... hat, ihre teuer erkauften Erfahrungen sich einfach zunutze machen, ihre damals meist unvermeidlichen Fehler jetzt vermeiden konnte. Ohne den Vorgang der englischen Trade-Unions und der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 7, S. 531-543.: Vorbemerkung [zur Ausgabe 1870 und 1875]

Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Notizen und Fragmente/Mechanik und Astronomie [Philosophie]

[Mechanik und Astronomie] Beispiel der Notwendigkeit des dialektischen Denkens und der ... ... schon bei mehreren Minuten Fallzeit unrichtig wird, weil der Erdhalbmesser dann nicht mehr ohne Fehler = ∞ gesetzt werden kann und die Attraktion der Erde zunimmt, statt sich ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 535-540.: Mechanik und Astronomie
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