7. Kräftige Entschlossenheit Den Schriftgelehrten kann man lieben, aber nicht zwingen; ... ... In seiner Wohnung ist er nicht üppig, in seiner Nahrung nicht anspruchsvoll. Hat er Fehler, so kann man ihn davon überzeugen, aber nicht ihn schelten. So ist ...
5. Die Sammlung des Nârâyaṇa. Wenn uns die Colebrooke'sche ... ... vermutlich auch ihre Stelle bei Nârâyaṇa. Hiernach sind in den mitgeteilten Daten mehrere Fehler anzunehmen, und Nârâyaṇa's Reihenfolge ist wahrscheinlich: 38. Haṅsa ...
Das Bild Auf dem Berg ist das Wasser: das Bild des Hemmnisses ... ... draußen bei andern Menschen sucht und das Schicksal anklagt, sucht der Edle den Fehler in sich selbst, und durch dieses Insichgehen wird die äußere Hemmung für ihn ...
4. Praktische Einsicht Aus dem Dargelegten geht hervor, daß Geisteskultur Erkenntnis ... ... anderen nach, während ihnen die Grundbegriffe jener mathematischen Gegenstände nicht unzugänglich sind. Der Fehler sodann, den man in der Überlegung begeht, kann entweder in dem Allgemeinen oder ...
Einleitung. Die Aitareya-Upanishad gehört der Schule der Aitareyin's an, ... ... Verteilung der Stücke des Opfertieres unter die Priester. 2-12. Sühnungen für Fehler beim Agnihotram. 13-18. Geschichte des Çunaḥçepa. Entstehung und ...
2. Die Güte (Jen) als Summum bonum Der Meister hat gesagt ... ... mit der Güte übereinstimmt, dessen Güte kann man noch nicht erkennen. Erst wenn einer Fehler macht, die der Güte entsprechen, dann kann man wissen, daß er gütig ...
... dass sie wohl wissen werden, wie dieser Fehler im Beweisen in der Logik genannt wird. Das können sie gegen andere ... ... – und ich fürchte, dass diese sehr zahlreich seyn werde – sagen: der Fehler liege nur darin, dass man jene Stützen zu plötzlich wegreissen wolle; man ...
... 12 Millionen Ungarn ausmarschieren sollten? Der militärische Fehler, der darin bestand, zu warten, bis sich die Österreicher vereinigt hatten, ... ... Schwechat zu unternehmen, das verdientermaßen mit einer unrühmlichen Niederlage endete – dieser militärische Fehler brachte sicher größere Gefahren mit sich als ein entschlossener Vormarsch auf Wien gegen ...
3. Edle und niedere Gefühle Wenn man nun behauptet, daß es ... ... der Bewegung. Veränderung sagt der Dichter erfreut mehr als alles; das beruht auf einem Fehler in unserer Anlage. Wie ein schlechter Mensch die Veränderung liebt, so liebt sie ...
... Wenn man diese Wege in Sorgfalt und Bescheidenheit geht, so mag man wohl Fehler machen, aber keine schweren. Die Ehrfurcht verringert die Fehler, die Wirklichkeit (des Wesens) findet Vertrauen, ... ... Einfachheit macht die Duldsamkeit leicht. Wenn dabei auch noch Fehler vorkommen, so doch sicher nur wenige ...« ...
Die altchinesische Poesie und das Schī-kīng. Bei den Chinesen, wie ... ... eine lateinische Übersetzung, welche Jul. Mohl 1830 herausgab. Sie ist voller Fehler und Mißverständnisse, meist nur Umschreibung des ungefähren Sinnes und nimmt nicht selten erklärende ...
XVI. [Die Nationalversammlung und die Regierungen] Nachdem die Frankfurter Nationalversammlung ... ... bei all ihren Widersprüchen gleichzeitig noch die liberalste Verfassung in ganz Deutschland. Ihr größter Fehler war, daß sie bloß ein Stück Papier war, ohne jede Macht, ihren ...
II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft Man sieht also, daß auch ... ... offenbar das zu Beweisende schon voraussetzen; zeigt man dagegen, daß ein anderer darin einen Fehler begeht, so ist das, was damit geleistet wird, eine Widerlegung, nicht ein ...
Die einzelnen Linien Anfangs eine Neun bedeutet: Zieht man Bandgras aus, ... ... Verblendung gerät. Bleibt man der Gefahr eingedenk, so bleibt man beharrlich und macht keinen Fehler. Solange das innere Wesen stärker und voller bleibt als das äußere Glück, ...
Die einzelnen Linien Anfangs eine Sechs bedeutet: Zieht man Bandgras aus, ... ... das nötige Ansehen besitzen. Wer sich nach eignem Gutdünken zum Ordner aufwerfen wollte, könnte Fehler und Mißerfolge wirken. Wer aber berufen ist, dem kommen die Zeitverhältnisse entgegen, ...
Die einzelnen Linien Anfangs eine Sechs bedeutet: Zu rasch Dauer wollen, ... ... sich dauernd nach der Frau richten wollte, so wäre das für ihn ein Fehler. Dementsprechend ist für eine Frau konservatives Halten am Hergebrachten ganz gut. ...
Das Bild Über dem See ist der Wind: das Bild der ... ... , weil er in seine Zwischenräume einzudringen vermag. So sucht der Edle, wo er Fehler der Menschen abzuurteilen hat, in ihr Inneres verständnisvoll einzudringen und dadurch eine liebevolle ...
§ 9. Das Leben Franz Bacons von Verulam Franz Bacon, Sohn ... ... Weichheit und Nachgiebigkeit ableitet und ableiten muß. 19 B. gestand selbst demütig seine Fehler und unterwarf sich gänzlich der Gnade und dem Mitleid seiner Richter. Aber diese ...
Kapitel V Erklärung einiger Linien aus dem Buch der Wandlungen § 1 ... ... Lieblingsjünger Kungs, von dem auch in den Gesprächen gesagt ist, daß er nie einen Fehler wiederholt habe. Erklärung zu Nr. 24, Fu, die Wiederkehr, Anfangsneun (Buch ...
Gott Brahmans Welt Citra, der Sproß des Gângya, wünschte zu opfern ... ... Hertel, Weisheit der Up. S. 156, dessen Vorschläge ich annehme. Ein Fehler steckt noch in samvritam; Deussen übersetzt: »Abschluß« (der Seelenwanderung). ...
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro