Kapitel VIII Über den Gebrauch der beigefügten Erklärungen § 1 Die ... ... es ja auch. Aber wenn man es mit weißem Schilfgras unterlegt, was für ein Fehler könnte dabei sein? Das ist das Äußerste an Vorsicht. Das Schilfgras ist an ...
4. Die Regelung des Hauses Damit, daß die Regelung des Hauses ... ... . Darum sind die Menschen selten auf Erden, die jemand lieben und doch seine Fehler kennen, die jemand hassen und doch seine Vorzüge kennen. So sagt schon ...
... ein uralter, nachmals durch die Tradition geheiligter Fehler ist, und dass die ursprüngliche Lesart satyam, jńānam, ānandam das ... ... sac-cid-ānanda »Sein, Denken und Wonne« ist. Veranlasst mochte der Fehler dadurch werden, dass man die Konstruktion nicht mehr verstand und die drei ...
4. tat tu, samanvayāt jenes vielmehr, wegen der Übereinstimmung. ... ... , so ist es unmöglich, ihnen einen andren Zweck unterzulegen, wenn man nicht den Fehler begehen will, was dasteht ausser Acht zu lassen und ihm was nicht dasteht ...
... könne; weil dann bei dem Worte [der Fehler der] Doppelsinnigkeit eintreten würde. Man muss also annehmen, dass das Wort ... ... .s.w. (Chānd. 1, 9, 1.) – ›Das ist kein Fehler, weil auch das Element des Äthers als die Ursache angesehen werden kann, ...
5. Sitte des Fürsten seinem Land gegenüber Der Fürst ist es, ... ... er die Leute. Wollte der Fürst sich nach den Leuten richten, so würde er Fehler machen; wollte er die Leute ernähren, so reichten seine Mittel nicht aus; ...
13. antara' upapatteḥ der innere, wegen der Zutreffung. ... ... für den höchsten Gott angemessener ist; denn so wie der höchste Gott durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ...
7. āsīnaḥ, sambhavāt sitzend, wegen der Möglichkeit. Bei denjenigen ... ... betrachten. Wer hinwiderum liegt, der könnte unvermutet vom Schlafe überfallen werden. Alle diese Fehler lassen sich am besten vermeiden, wenn man sitzt, daher in dieser Stellung die ...
5. īkshater na, aēabdam wegen des Erwägens nicht; schriftwidrig! ... ... und manchmal wieder nicht, so ist selbst sie noch keine [wahre] Allwissenheit. Dieser Fehler fällt weg, wenn man [mit uns] eine ununterbrochene Fortdauer des [aktuellen] ...
23. rūpa-upanyāsāc ca auch wegen der Schilderung seiner Gestalt. ... ... ausgestatteten Mutterschosse der Wesen eine individuelle Gestalt zugeschrieben werden?‹ – Hierin liegt kein Fehler, weil die Stelle nur bezweckt, die Allbeseelung durch denselben zu lehren, nicht ...
42. utpatti-asambhavāt wegen der Unmöglichkeit des Hervorgehens. Wir haben ... ... genannten höchsten Seele die Sa karshaṇa genannte individuelle Seele hervorgehe, weil dabei der Fehler eintreten würde, dass die letztere nicht ewig u.s.w. wäre; denn ...
XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften Wer die Erscheinungen der ... ... ihnen findet. Schon an diesem Punkte kann eingesehen werden, daß es einer der größten Fehler der abstrakten Schule war, alle diese Verbindungen gleichmäßig als logische aufzufassen, und sonach ...
... Herz noch Ruhe wahrt, so ist Bewegung vor der rechten Zeit ein Fehler der Weichheit. Wenn das himmlische Herz schon sich bewegt hat, so ist Bewegung, die hinterher erfolgt, um ihm zu entsprechen, ein Fehler der Starrheit. Sowie das himmlische Herz sich regt, muß man sofort mit ...
37. patyur asāmańjasyāt wegen der Ungereimtheit eines »Herrn«. Nunmehr ... ... und Gott sich wechselseitig zu einander verhalten würden als Bewegendes und Bewegtes, somit der Fehler eines Cirkels eintreten würde. Beruft ihr euch auf die Anfanglosigkeit [dieser Kausalitätskette], ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung ... ... Seelen einzuschränken. – Und auch bei den Anhängern des Kaṇāda tritt derselbe Fehler, den wir vorher bemerkten, ein: denn auch das Unsichtbare kann, weil es ...
6. Der Edle und das Schicksal Der Edle richtet sich nach seiner Stellung bei allem, was er tut, und wünscht sich nichts außerhalb davon. Wenn er ... ... Wenn er das Ziel verfehlt hat, so wendet er sich um und sucht den Fehler bei sich selbst.
... Gegensatz der Qualitäten; warum? weil sonst der Fehler einer Wiederholung eintreten würde. Ja, wo die Texte verschiedenen Vedaschulen angehören, ... ... u.s.w., das andere Mal unerwähnt bleiben?‹ – Hierin liegt kein Fehler; denn nur mit Hülfe dieser [Wiederholungen] lässt sich die an der ...
34. evań ca ātma-akārtsnyam ebenso auch die Nichtallheit der ... ... nicht entgegengesetzte Prädikate haben kann, so ist anderseits auch in Betreff der Seele ein Fehler zu rügen, nämlich der ihrer Nichtallheit. Die Ārhata's nämlich glauben, dass ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten ... ... des höheren Brahman alles aus Teilen Bestehende in das Brahman eingeht, daher hier kein Fehler vorliegt.
... Aber wenn man die Augen zu weit öffnet, so macht man den Fehler, daß sie sich nach außen richten, wodurch man leicht zerstreut wird. Wenn man sie zu sehr schließt, so macht man den Fehler, daß sie nach innen laufen, wodurch man leicht in träumerische Versunkenheit gerät ...
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