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Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden/e) Wahre und falsche Willensstärke [Philosophie]

e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man ... ... denen, die infolge übler Gewöhnung als bei denen die infolge natürlicher Anlage an diesem Fehler leiden. Denn es ist immer noch leichter die Gewöhnung umzubilden als die Naturanlage; ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 157-161.: e) Wahre und falsche Willensstärke

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Erstes Adhikaranam/1. sarva-vedânta-pratyayam, codanâ-âdi-aviçeshât [Philosophie]

1. sarva-vedânta-pratyayaṃ, codanâ-âdi-aviçeshât [die Lehre] ... ... über Verschiedenheit und Nichtverschiedenheit [der Lehren] anzustellen? – Wir antworten: hierin liegt kein Fehler, weil diese Untersuchung über Verschiedenheit und Nichtverschiedenheit der Lehren nur das attributhafte Brahman ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 550-553.: 1. sarva-vedânta-pratyayam, codanâ-âdi-aviçeshât

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/2. Vorzeichnung des weiteren Ganges dieser Untersuchung [Philosophie]

Zweites Capitel. Vorzeichnung des weiteren Ganges dieser Untersuchung. Wer seine Sätze ... ... gehen wollten, geschlossen; und jeder, der anderer Meinung wäre, hätte uns entweder einen Fehler in unserer Annahme, oder in unseren Folgerungen nachzuweisen, oder seine Meinung, auch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 105-108.: 2. Vorzeichnung des weiteren Ganges dieser Untersuchung

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Erster Pâda/Erstes Adhikaranam/6. açrutatvâd iti cen, na! ishta-âdi-kârinâm pratîteh [Philosophie]

6. açrutatvâd iti cen? na! ishṭa-âdi-kâriṇâṃ ... ... von ihnen umschlungen die Seele renne.‹ – Hierauf erwidern wir, dass darin kein Fehler liegt; warum? »weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 479-480.: 6. açrutatvâd iti cen, na! ishta-âdi-kârinâm pratîteh

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Drittes Adhikaranam/11. tarka-apratishthânâd api anyathâ anumeyam, iti ced [Philosophie]

11. tarka-apratishṭhânâd api anyathâ anumeyam, iti ced? evam api ... ... wendet man ein: ›nun wohl, so werden wir anders reflektieren, so dass jener Fehler der Unbegründetheit vermieden wird. Denn das kann doch niemand behaupten, dass eine wohlbegründete ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 275-277.: 11. tarka-apratishthânâd api anyathâ anumeyam, iti ced

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/VII. Aussonderung der Einzelwissenschaften aus der geschichtlich - gesellschaftlichen Wirklichkeit [Philosophie]

VII. Aussonderung der Einzelwissenschaften aus der geschichtlich – gesellschaftlichen Wirklichkeit Die Zwecke ... ... der abstrakten Schule entstand, indem die abstrakte Schule den ersten, die historische den anderen Fehler beging. Jede Einzelwissenschaft entsteht nur durch den Kunstgriff der Herauslösung eines Teilinhaltes aus ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 27-28.: VII. Aussonderung der Einzelwissenschaften aus der geschichtlich - gesellschaftlichen Wirklichkeit

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/D. Die große Kindesehrfurcht - Da Hiau/1. Die drei Stufen der Kindesehrfurcht [Philosophie]

1. Die drei Stufen der Kindesehrfurcht Meister Dsong sprach: »Die Kindesehrfurcht ... ... sollen wir es uns zu Herzen nehmen und nicht grollen. Wenn die Eltern einen Fehler machen, so sollen wir sie mahnen, ohne ihnen zu widerstreben. Wenn die ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 145-147.: 1. Die drei Stufen der Kindesehrfurcht

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/A. Aufrichtung von Werken - Li Schï/20. Hindernisse der Entwicklung zum Guten [Philosophie]

20. Hindernisse der Entwicklung zum Guten Wer gewandte Reden führt und nichts ... ... hören machen. Wenn einer mit siebenzig keine geistige Bedeutung hat, so mag er kleinere Fehler machen; man soll ihn in Ruhe lassen. Wer in der Jugend sich ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 137.: 20. Hindernisse der Entwicklung zum Guten

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Siebentes Adhikaranam/21. itara-vyapadeçâdd hita-akarana-âdi-dosha-prasaktih [Philosophie]

21. ›itara-vyapadeçâdd hita-akaraṇa-âdi-dosha-prasaktiḥ‹ › ... ... nämlich an, dass die Anordnung der Welt von dem Geistigen ausgehe, so treten die Fehler ein, dass dasselbe das ihm Gute nicht hervorgebracht und [das ihm Schädliche hervorgebracht ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 298-299.: 21. itara-vyapadeçâdd hita-akarana-âdi-dosha-prasaktih

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/A. Aufrichtung von Werken - Li Schï/13. Wirkung auf andere und auf sich selbst [Philosophie]

... , aber er sucht sie nicht durch Abscheu davon abzuhalten. Er verabscheut seine Fehler und sucht sie nicht zu beschönigen. Er verschönert seine Vorzüge und rühmt ... ... . Denn wenn man sich rühmt, macht man keine Fortschritte; wenn man seine Fehler beschönigt, so verbessert man sie nicht.

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 134-135.: 13. Wirkung auf andere und auf sich selbst

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen. 1. Wir wollen ... ... so wird das Ohr falsch sein, wie ein schlecht gestimmtes Instrument. Je beträchtlicher dieser Fehler ist, desto weniger wird sie für Musik empfänglich sein, möglicherweise sogar nicht mehr ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 59-64.: VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/C. Aufrichtung der Kindesehrfurcht - Li Hiau/2. Das wichtigste bei der Kindesehrfurcht [Philosophie]

2. Das wichtigste bei der Kindesehrfurcht Des Edlen Kindesehrfurcht ist gewissenhaft ... ... zu werden; er ist fröhlich und heiter, gewissenhaft und treu, so daß kein Fehler aufkommen kann. Das mag man als Kindesehrfurcht bezeichnen. Wer sich alle Mühe ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 143-144.: 2. Das wichtigste bei der Kindesehrfurcht

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern [Philosophie]

Erstes Capitel. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern? ... ... wollen, was ich auseinandersetzte; es vielleicht verwirren wollen, um mich für seinen eigenen Fehler abzustrafen, so sey diese Note ein kräftiger Riegel für ihn.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 80-105.: 1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit/3. Das Rechtsgesetz/g) Billigkeit [Philosophie]

g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in ... ... erfaßt das Gesetz den Durchschnitt der Fälle, wohl wissend, was darin für ein Fehler begangen wird. Und doch verfährt es deshalb nicht weniger richtig. Denn der Fehler liegt nicht am Gesetz, auch nicht am Gesetzgeber, sondern in der Natur ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 117-119.: g) Billigkeit
Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich [Philosophie]

... Volkes nicht bestimmt. Was ausserdem ein grosser Fehler ist, ist keiner, wenn die Natur der Sache ihn mit sich führt ... ... sehr verschieden sind, und mit strenger Härte bestrafen, was vor diesen kaum ein Fehler ist, und Vergehungen übersehen, die diese streng ahnden würden: so erhält ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 108-155.: 3. Ist das Recht, die Staatsverfassung zu ändern, durch den Vertrag Aller mit Allen veräusserlich

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand [Philosophie]

Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand Unter einem Verband ... ... stellt, setzt einen Mechanismus zusammen. Immer wieder erneuert sich in anderen Formen der fundamentale Fehler des Naturrechts, welches, von der richtigen Erkenntnis aus, daß das Recht ein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 70-75.: Die äußere Organisation der Gesellschaft als geschichtlicher Tatbestand

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern/A. Verhalten zu Geld und Geldeswert/a) Die vornehme Gesinnung und ihre Gegensätze [Philosophie]

... Vorwürfe der Verschwendung dagegen faßt man bisweilen mehrere Fehler zusammen. Verschwender nennt man die Unenthaltsamen, die Leute, die geneigt sind ... ... Bezeichnung; denn dieser Name ist eigentlich für den geprägt, der den einen bestimmten Fehler hat, sein Vermögen zu vergeuden. Ein Verschwender (eigentlich ein »Heilloser«, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 69-76.: a) Die vornehme Gesinnung und ihre Gegensätze

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/Siebentes Kapitel Die Metaphysik der Griechen und die gesellschaftlich-geschichtliche Wirklichkeit [Philosophie]

... folgenschwere inhaltliche Mängel verknüpfen sich mit einem allgemeineren Fehler methodischer Art. Der Staat soll verstanden werden, bevor die Interessen und Zweckzusammenhänge ... ... Realität im Menschen, bilden, vermöge deren er lebt und Kraft hat. Dieser Fehler hat zur Folge, daß an die Stelle des Zusammenhangs von Tatsachen (Zweckzusammenhängen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 215-235.: Siebentes Kapitel Die Metaphysik der Griechen und die gesellschaftlich-geschichtliche Wirklichkeit

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens [Philosophie]

Drittes Kapitel Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen ... ... finden, und daß wir dieses auch immer auf das gesamte endliche Sein übertragen.« Sein Fehler lag darin, daß dieser tiefe Blick ihn nicht bestimmte, nunmehr mit der intellektualistischen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 134-142.: 3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften [Philosophie]

3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften ... ... beständigen Wechselwirkung der beiden Klassen von Wahrheiten. Die Dunkelheit des Erlebnisses wird verdeutlicht, die Fehler, die aus der engeren Auffassung des Subjektes entspringen, werden verbessert, das Erlebnis ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 176-177.: 3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften
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