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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/296. Mangel an Vertraulichkeit [Philosophie]

296 Mangel an Vertraulichkeit . – Mangel an Vertraulichkeit unter Freunden ist ein Fehler, der nicht gerügt werden kann, ohne unheilbar zu werden.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 625.: 296. Mangel an Vertraulichkeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/587. Angreifen oder eingreifen [Philosophie]

... 587 Angreifen oder eingreifen . – Wir machen häufig den Fehler, eine Richtung oder Partei oder Zeit lebhaft anzufeinden, weil wir zufällig nur ihre veräußerlichte Seite, ihre Verkümmerung oder die ihnen notwendig anhaftenden »Fehler ihrer Tugenden« zu sehen bekommen, – vielleicht weil wir selbst an diesen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 708-709.: 587. Angreifen oder eingreifen
Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/43. Guai - Der Durchbruch (die Entschlossenheit)/Die einzelnen Linien

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Erstes Buch: Der Text/Zweite Abteilung/43. Guai - Der Durchbruch (die Entschlossenheit)/Die einzelnen Linien [Philosophie]

... Sache nicht gewachsen, so macht man einen Fehler. In Zeiten entschlossenen Voranschreitens ist besonders der erste Anfang schwierig. ... ... wendet sich murrend gegen ihn. Aber er trägt die Verkennung und macht keinen Fehler, da er sich selber treu bleibt. Neun auf viertem Platz ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 164-166.: Die einzelnen Linien

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/2. Erbfehler der Philosophen [Philosophie]

2 Erbfehler der Philosophen . – Alle Philosophen haben den gemeinsamen Fehler an sich, daß sie vom gegenwärtigen Menschen ausgehen und durch eine Analyse desselben ans Ziel zu kommen meinen. Unwillkürlich schwebt ihnen »der Mensch« als eine aeterna veritas , als ein Gleichbleibendes in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 448.: 2. Erbfehler der Philosophen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/153. »Gut Buch will Weile haben« [Philosophie]

153 »Gut Buch will Weile haben. « – Jedes gute Buch schmeckt herb, wenn es erscheint: es hat den Fehler der Neuheit. Zudem schadet ihm sein lebender Autor, falls er bekannt ist und manches von ihm verlautet: denn alle Welt pflegt den Autor ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 794-795.: 153. »Gut Buch will Weile haben«

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/A. Aufrichtung von Werken - Li Schï/21. Sünden [Philosophie]

21. Sünden Fehler haben und nicht imstande sein, sie zu bessern, ist Trägheit; handeln und nicht imstande sein, Folge zu zeigen, ist eine Schande; gute Menschen schätzen und nicht mit ihnen zusammen sein, ist beschämend. Etwas nicht wissen und nicht fragen, ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 137-138.: 21. Sünden

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Neuntes Adhikaranam/27. çrutes tu, çabda-mûlatvât [Philosophie]

27. çrutes tu, çabda-mûlatvât vielmehr wegen der Schrift, weil ... ... wehrt der Lehrer diesen Einwurf ab. Es liegt nämlich auf unserer Seite durchaus kein Fehler vor. Und zunächst ist an eine Umwandlung des ganzen Brahman nicht zu denken; ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 304-306.: 27. çrutes tu, çabda-mûlatvât

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/70. Der Wille schämt sich des Intellektes [Philosophie]

70 Der Wille schämt sich des Intellektes . – Mit aller Kälte machen wir vernünftige Entwürfe gegen unsre Affekte: dann aber begehen wir die gröbsten Fehler dagegen, weil wir uns häufig im Augenblick, wo der Vorsatz ausgeführt werden sollte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 766.: 70. Der Wille schämt sich des Intellektes

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/42. Kapitel: Kü Li Dsï Gung Wen Die Fragen des Dsï Gung/6. Luxus und Knickerigkeit [Philosophie]

6. Luxus und Knickerigkeit Dsï Gung fragte: »Guan Dschung hatte den Fehler, daß er zu üppig war, Yen Dsï machte den Fehler, daß er zu knickerig war. Welcher von ihnen ist der bessere?« Meister ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 183-184.: 6. Luxus und Knickerigkeit

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/A. Aufrichtung von Werken - Li Schï/14. Vertrauen auf das Gute in den Menschen [Philosophie]

14. Vertrauen auf das Gute in den Menschen Der Edle kommt den ... ... Abneigung, er macht die Menschen nicht unsicher durch Mißtrauen. Er redet nicht über die Fehler der Menschen, sondern fördert die Menschen in ihren Vorzügen. Er behält die ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 135.: 14. Vertrauen auf das Gute in den Menschen

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/1. Grundlegende Abhandlungen/6. Kapitel/1. Teil/C. Aufrichtung der Kindesehrfurcht - Li Hiau/3. Verhältnis zu den Fehlern der Eltern [Philosophie]

3. Verhältnis zu den Fehlern der Eltern Der Meister sprach: »Wenn man bei den Eltern Gehör findet, dann mag man ihre Fehler zu beseitigen auf sich nehmen. Wenn man kein Gehör findet, so muß man ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 144-145.: 3. Verhältnis zu den Fehlern der Eltern
Art

Art [Mauthner-1923]

Art – Ich bin wieder geneigt, das deutsche Wort (die Schwierigkeit ... ... erinnern, was ich (Kr. d. Spr. I, 519 f.) über die Fehler des Gedächtnisses als über eine wesentliche Eigenschaft des Gedächtnisses gesagt habe. Auch ...

Lexikoneintrag zu »Art«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 77-86.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... Zeit ohne Zeit nicht definieren können. Der Fehler der Tautologie ist in seiner gröbsten Form unvermeidlich und wird auch ... ... dem Luftdruck, der seinerseits wieder von der Wärme abhängig ist. Diese kleinen Fehler haben die Menschen nicht gehindert, den Raum mit konventionellen Volumgrößen auszumessen, ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Natur

Natur [Mauthner-1923]

I. Eines der erfolgreichsten Worte aus dem lateinischen Sprachschatz. Alle abendländischen ... ... und wiederum lasse sich jede Naturwissenschaft auch als Geschichte betrachten. Es sei ein Fehler der alten Logik gewesen, nur an die Naturwissenschaften zu denken und die Kritik ...

Lexikoneintrag zu »Natur«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 388-407.
Leben

Leben [Mauthner-1923]

I. Um die Grundbegriffe der Naturwissenschaften steht es, was die Wortgeschichte ... ... wie gesagt. Genau so nun wie die Psychologie bis auf die letzten Jahre den Fehler beging, in dem Scheinbegriffe der Seele eine Ursache der psychischen Erscheinungen ...

Lexikoneintrag zu »Leben«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 275-294.
Humor

Humor [Mauthner-1923]

Humor – ist ein so neuer Begriff , daß seine Definition ... ... die ich auch bloß darum in Ordnung bringen zu können wünschte, um gelegentlich einen Fehler wieder gut zu machen, der ziemlich allgemein geworden ist. Wir übersetzen nämlich jetzt ...

Lexikoneintrag zu »Humor«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 104-116.
Zweck

Zweck [Mauthner-1923]

Zweck – Alle Welt hat einmal über die burleske Antwort gelacht, ... ... spricht also gern von Zielstrebigkeit und glaubt, weil die Übersetzung neu ist, alle Fehler des Begriffes Zweckmäßigkeit vermieden zu haben (vgl. Art. Endursachen ...

Lexikoneintrag zu »Zweck«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 515-523.
Liebe

Liebe [Mauthner-1923]

Liebe – Die Gemeinsprache unterscheidet gut zwischen der ... ... die beiden Gefühle aber sich in der psychologischen Wirklichkeit häufig vermengen, so wäre der Fehler der Philosophen nicht gar so empfindlich, wenn er nicht einen andern Fehler zur Folge gehabt hätte. Der Geschlechtstrieb ist nämlich so allgemein verbreitet, daß ...

Lexikoneintrag zu »Liebe«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 294-298.
Pfeil

Pfeil [Kirchner-Michaelis-1907]

Pfeil . » Der fliegende Pfeil ruht « ist einer der ... ... 30 tritos d' ho nyn rhêtheis, hoti hê oistos pheromenê hestêken ). Der Fehler in dem Zenonischen Argument liegt, wie schon Aristoteles bemerkte, darin, daß ...

Lexikoneintrag zu »Pfeil«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 429-430.
Gesetz

Gesetz [Kirchner-Michaelis-1907]

Gesetz (lat. lex, gr. nomos ) heißt im allgemeinen ... ... Trieben , Interessen , Gefühlen oder Gewohnheiten folgen. Darauf beruhen alle Fehler in der wissenschaftlichen Forschung, alle moralischen Gebrechen, alle Verstöße gegen die Ordnung des ...

Lexikoneintrag zu »Gesetz«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 237-239.
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