... und daß diejenigen, welche das Göttliche für unbegreiflich und die Erkenntnis des Wahren für ein nichtiges Unternehmen halten, ... ... die substantielle Form ist, in der Monarchie diese Gesinnung für entbehrlich oder gar für abwesend erklärt, und vollends, als ob Tugend und ... ... als das Prinzip der Monarchie erkennt, daraus ergibt sich für sich schon, daß er nicht ...
Nutzen für die Kirche vom Zinsverbot »Zins zu nehmen hatte die Kirche verboten; aber nicht das Eigentum zu verkaufen, um sich aus der Not zu helfen; ja auch nicht einmal, dasselbe dem Geldleihenden auf eine bestimmte Zeit und bis zur Wiederbezahlung abzutreten, damit derselbe ...
1. Das Mathematische an und für sich. Die Einwände gegen ... ... ganz besonders die Zahlen als Ideen treffen, was für ARISTOTELES heißt: als Substanzen für sich. a) Im Bereiche des Sinnlichen ... ... Torheit vorgeführt zu werden als einer der krassesten Belege für die Naivität, in der sich ARISTOTELES das Ansichsein ...
... unmittelbare oder näher Dasein und ein Sein-für-Anderes, weil das, welches für sie wäre, nicht sie ... ... , – sondern was dies für ein Ding, für ein Mensch ist, so daß dies Sein- ... ... ideell; der Geist ist nur für den Geist, Gott nur für Gott, und nur diese Einheit ...
... nennt. Diejenigen dagegen, wo eine sehr große Anzahl Arbeiter zersplittert und jeder für seine eigne Rechnung arbeitet, werden kaum eines Blicks gewürdigt. Man stellt sie ... ... zu verbessern, statt eine kleine Lohnerhöhung zu gewinnen, die niemals ein wichtiger Gegenstand für die Zukunft sein kann, sondern die Leute ...
... : es ist ein verständiges Urwesen; sondern nur subjektiv für den Gebrauch unserer Urteilskraft in ihrer Reflexion über die Zwecke in der Natur ... ... diese nach ihrer Gesetzmäßigkeit erkennen können, wir auch berechtigt wären, eben dieses auch für jedes denkende und erkennende Wesen, als notwendige, ... ... sind sie uns nicht durch das Objekt gegeben. A priori ist es sogar für uns unmöglich, einen solchen ...
... für Dinge an sich selbst nahm, den Begriff der Ursache für trüglich und falsches Blendwerk erklärte, daran tat er ganz recht; denn von ... ... die Deduktion gesichert, dabei seinem Ursprunge nach von allen sinnlichen Bedingungen unabhängig, also für sich auf Phänomene nicht eingeschränkt (es sei ...
... Blumen sind freie Naturschönheiten. Was eine Blume für ein Ding sein soll, weiß, außer dem Botaniker, schwerlich ... ... der Kolibri, der Paradiesvogel), eine Menge Schaltiere des Meeres sind für sich Schönheiten, die gar keinem nach Begriffen in Ansehung seines Zwecks bestimmten Gegenstände zukommen, sondern frei und für sich gefallen. So bedeuten die ...
... , daß es wohl ein Hinderniß für etwas anderes ist, aber nicht für dich. Versuchung und ... ... sein Gastmahl verkauft. Er verkauft es aber für Lob; er verkauft es für Aufwartung. Bezahle also den ... ... dient sein Leib als Maßstab für den Besitz, wie der Fuß für den Schuh. Wenn du dabei ...
Friedrich Nietzsche Also sprach Zarathustra Ein Buch für Alle und Keinen
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen von einem Liebhaber der langen Weile. Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – ...
Friedrich Nietzsche Menschliches, Allzumenschliches Ein Buch für freie Geister
... immer dieselben Kategorien, die bald die Seele für diese, bald für jene Sphäre hergeben. Es kommt ... ... hat er das bürgerliche Leben und das politische für heterogen, sogar für Gegensätze erklärt. Wie fährt er nun fort ... ... hat aber selbst die »Liebe« für die Basis, für das Prinzip, für den Geist des Familienlebens ...
Also sprach Zarathustra Ein Buch für Alle und Keinen 1 ... ... nicht leicht. Im Grunde verdroß mich dieser für den Dichter des Zarathustra unanständigste Ort der Erde, den ich nicht ... ... einer andren Stelle bestimmt er so streng als möglich, was für ihn allein »der Mensch« sein kann – ...
... (der Melancholische hat am meisten Sinn für das Komische, der Üppigste oft für das möglichst Idyllische, der Ausschweifende oft für das recht Moralische, der Zweifler ebenso für das Religiöse); ... ... her die leichten Genien der Freude, für andre immerhin unsichtbar, nicht aber für mich, dessen Augen ja vor ...
Wilhelm Dilthey Einleitung in die Geisteswissenschaften Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und ihrer Geschichte
... dienen. Ohnedem mag er lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der ... ... . Da nun die ganze Bibel zuerst für ein ganzes Volk und später für das ganze Menschengeschlecht offenbart ... ... leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und Rechtlichen; ...
... daß man die Gründe des Palingenius 53 für den Krieg für nichtig erklärt. Man mag es als einen Grundsatz ... ... 1668 zwischen Spanien und Portugal war ein unschätzbares Gut für beide Kronen, für Spanien, weil es nicht ... ... Fürs andere gilt der Grund für die Zeiten vor Christi Geburt auch für die Zeiten nach derselben. ...
... , insbesondere aber ich weiß nicht was für einen Eifer für die Ausübung einiger äußerlicher Zeremonien erweckt, weil ... ... auch zugestehen, daß diejenigen, welche uns diese Überzeugung für einen Beweis und für ein Dokument eines frommen Lebens angeben, ... ... Versorgung und endlich Räubereien und Wucher für Amtseinkünfte, für ordentliches Geldinteresse und für eine Erfindung, sich ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Grundlinien der Philosophie des Rechts (Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Zum Gebrauch für seine Vorlesungen)
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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