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Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Erstes Buch: Von Sachen der Erziehung/Neunzehntes Kapitel (16. Gegenstand) [Philosophie]

Neunzehntes Kapitel (16. Gegenstand). Vorschrift für den König. Ist ... ... Die scheinbare Entbindung vom Opferdienst ginge da noch hin, trotz ihrer für die Priesterkaste so unheilvollen Gefährlichkeit. Aber auch die dakshiṇā, ... ... Strophe verbogen hat. Denn das sonderbare dīkshitasya ist meines Erachtens für ursprüngliches dākshā tasya eingetreten. Ob ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 46-49.: Neunzehntes Kapitel (16. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Viertes Buch: Die Säuberung von Dornen/Dreizehntes Kapitel (88. Gegenstand) [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel (88. Gegenstand). Strafe für Ausschreitungen. Wenn jemand ... ... mit dem Pflug ist von Manu und den anderen für die Brahmanen und die übrigen Kasten (als Lebensunterhalt) vorgeschrieben worden (Sie! ... ... und Ā. 10, 29, 15 erklären die schädigende Bezauberung (abhicāra) für açucikara, d.h ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 361-365.: Dreizehntes Kapitel (88. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Zwölftes Kapitel (30. Gegenstand) [Philosophie]

... sei die Salzsteuer (heißt das die Prüfungsgebühr für Salz)? Aber wenn Bhaṭṭ. recht hat, der in rūpa und ... ... sein scheint. Vom Waldbruder abgesehen, ist es eine Sünde (upapātaka) für den Arier, namentlich den ... ... Dort wird also paṇa für māshaka gebraucht. Denselben Gebrauch bezeugt für gewisse Gegenden (kvacit) ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 116-122.: Zwölftes Kapitel (30. Gegenstand)

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Drittes Buch: Das bürgerliche Gerichtswesen/Vierzehntes Kapitel (66. Gegenstand) [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel (66. Gegenstand). Vorschrift für die Sklaven und die Arbeiter ... ... Nein, also Kauṭilya. Lohn gibt es für die getane Arbeit, nicht für die ungetane. Wenn er aber auch nur ... ... mehr zu arbeiten, wenn er nicht will.« Weniger wahrscheinlich: »Ist die Arbeit für den Herrn vollendet, dann ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 290-295.: Vierzehntes Kapitel (66. Gegenstand)

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Zweiter Pâda/Viertes Adhikaranam/19. itara-itara-pratyayatvâd, iti cen, na! [Philosophie]

... meint ihr? Nein! weil sie nur für ihr [eigenes] Hervorgehen [nicht für das des Aggregates] Ursache sind. ... ... für das jedesmal Folgende die bewirkende Ursache seines Entstehens sein, während hingegen für das Hervorgehen des Aggregates keinerlei bewirkende Ursache vorhanden ist. – ›Aber ... ... ein bald gleichartiges bald ungleichartiges. Entscheidest du dich für die Regelmässigkeit, so wird es unmöglich, dass die ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 346-348.: 19. itara-itara-pratyayatvâd, iti cen, na!

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Zweites Buch: Tätigkeit der Verwaltungsbeamten/Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand) [Philosophie]

Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand). Vorschrift für den Stadthauptmann. Wie der Obereinsammler (für das Bauernland) soll der Stadthauptmann für die Stadt Sorge tragen; je ein ... ... westlichen.« Nach buddhistischen Erzählungen hätte es sogar besondere Leichenfelder für die Männer, besondere für die Frauen gegeben. Chavannes, Cinq cents contes ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 229-236.: Sechsunddreißigstes Kapitel (56. Gegenstand)

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Sechsunddreissigstes Adhikaranam/65. na vâ, tat-sahabhâva-açruteh [Philosophie]

... bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige Schriftstelle vorhanden. – ›Aber beweist nicht ... ... willen da sind. Jene oben angeführte Zweiheit von Indicien aber beweist nichts, weil für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen eine Schriftregel nicht vorliegt. ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 637-638.: 65. na vâ, tat-sahabhâva-açruteh

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Zweites Adhikaranam/18. parâmarçam Jaiminir, acodanâ ca, apavadati hi [Philosophie]

... , 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert wurden, reichen nicht aus, dieses zu beweisen ... ... Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte, indem man sich [eventuell] für immer in dem Hause des Lehrers niederlässt; diese alle haben ... ... nach vorheriger Erwähnung der Orden hervorgehoben worden, dass für sie alle der Lohn kein unendlicher sei, wird als ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 649-651.: 18. parâmarçam Jaiminir, acodanâ ca, apavadati hi

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Erstes Adhikaranam/3. sva-adhyâyasya, tathâtvena hi samâcâre 'dhikârâc ca [Philosophie]

... ; saravac ca tan-niyamaḥ nur für das Studium, weil es als so zu fassen in dem Sittenspiegel steht, ... ... Beziehung nicht annehmen, so ist darauf zu erwidern, dass diese Observanz »nur für das Studium«, nicht für die Lehre Bedeutung hat. Dieses ergiebt sich daraus ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 554-555.: 3. sva-adhyâyasya, tathâtvena hi samâcâre 'dhikârâc ca

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre [Philosophie]

... derselben mit der Konstitution des Staats selbst vereinigt ist (denn der Staat muß für ewig angesehen werden); ihre Wohltätigkeit aber ist entweder für das Volk überhaupt oder für einen nach gewissen besonderen Grundsätzen vereinigten ... ... , dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 480-501.: Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Erster Adhyâya/Dritter Pâda/Zehntes Adhikaranam/35. kshatriyatva-gateç ca uttaratra Caitrarathena lingât [Philosophie]

... folgt ferner auch daraus, dass »weiterhin«, in der Ausführung des Gegenstandes, »für den Schlus, dass er ein Kshatriya« sei, »ein Indicium« vorliegt ... ... Kâpeya' s verbunden war, ist aus der Stelle: »da nun vollbrachten für den Sohn des Citraratha die Kâpeya' s das Opfer« ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 190-191.: 35. kshatriyatva-gateç ca uttaratra Caitrarathena lingât

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Dreizehntes Adhikaranam/45. ârtvijyam, iti Audulomis, tasmai hi parikrîyate [Philosophie]

... , meint Auḍulomi, denn [nur] für jenes wird er bezahlt. Es ist nicht richtig, dass jene Verehrungen ... ... | so meint der Lehrer Auḍulomi; aus welchem Grunde? weil [nur] für jenes, nämlich für das Werk und was zu ihm gehört, der Opferpriester ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 673.: 45. ârtvijyam, iti Audulomis, tasmai hi parikrîyate

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Vierter Pâda/Vierzehntes Adhikaranam/47. sahakâri-antara-vidhih pakshena, tritîyam tad-vato [Philosophie]

... in derselben Weise ausgedrückt sind.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: »für das Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum ... ... einen Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyâ ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 674-676.: 47. sahakâri-antara-vidhih pakshena, tritîyam tad-vato

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Dritter Adhyâya/Dritter Pâda/Zwanzigstes Adhikaranam/33. akshara-dhiyâm tu avarodhah, sâmânya-tadbhâvâbhyâm [Philosophie]

... sâmânya-tadbhâvâbhyâm, aupasada-vat, tad uktam für die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen Einbegreifung, wegen der Gleichheit und ihm Eigenheit; ... ... 10, 11), obwohl sie nur in dem Veda des Udgâtar vorkommen, auch für die Adhvaryu-Priester verbindlich sind, weil die Spendung der Opferkuchen in das ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 600-601.: 33. akshara-dhiyâm tu avarodhah, sâmânya-tadbhâvâbhyâm

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Neuntes Buch: Die Tätigkeit dessen, der in den Kampf ziehen will/Zweites Kapitel (137. bis 139. Gegenstand) [Philosophie]

... gilt: »Ich habe viel Verbandstruppen, und sie können sowohl für die Operationsbasis (für mein Stammland) als zum Zug ins Feindesland verwendet werden ... ... Das eben Gesagte paßt auch auf die Zeit für die Waldstammtruppen. Die Zeit für das Waldstammheer ist dann, wenn da gilt ... ... besser (als die ihr folgende), wo es gilt, sie für die Schlacht zu rüsten (sie in den ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 526-532.: Zweites Kapitel (137. bis 139. Gegenstand)

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... begegnen er sich berechtigt glaubt, ungerecht und der schuldigen Achtung für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit ... ... mehr seine Achtung, je bestrebter er sich darnach bezeigt) – dies alles ist für sich klar. Weniger möchte doch angemerkt worden ... ... unmittelbare, auf keine besondere Absicht angelegte, Neigung verstehe, etwas der Achtung für andere Nachteiliges ins Gerücht zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen/Episodischer Abschnitt. Von der Amphibolie der moralischen Reflexionsbegriffe [Philosophie]

... daß er seine Pflicht in Ansehung anderer Wesen für Pflicht gegen diese Wesen verwechselt. Diese vermeinte Pflicht kann nun auf ... ... zuwider; weil es dasjenige Gefühl im Menschen schwächt oder vertilgt, was zwar nicht für sich allein schon moralisch ist, aber doch diejenige Stimmung der ... ... werden könnte, zu verabscheuen sind. – Selbst Dankbarkeit für lang geleistete Dienste eines alten Pferdes oder Hundes (gleich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 577-580.: Episodischer Abschnitt. Von der Amphibolie der moralischen Reflexionsbegriffe
Quiddität

Quiddität [Eisler-1904]

... was?): Washeit, ein scholastischer Ausdruck für die Form (s. d.) oder Substanz (s. d.) ... ... Dinges (das »quid est res«). Das Wort wird gebraucht, »pour désigner la forme qui, s'unissant à la matière, la détermine substantiellement ...

Lexikoneintrag zu »Quiddität«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 181.
R

R [Eisler-1904]

R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , sofern er als Bestandteil der »Umgebung« (s. d.) des Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als ...

Lexikoneintrag zu »R«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 182.
A

A [Eisler-1904]

A : in der Schul- Logik = Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1 ...

Lexikoneintrag zu »A«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 1.
Artikel 161 - 180

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