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Anonym/Atharwaweda/Vierzehntes Buch/2. i. Die junge Frau wird gekämmt [Philosophie]

2, i. Die junge Frau wird gekämmt. 68. Dieser künstliche Kamm, der hundertzahnige, Streif' ihr die Haarunreinigkeit, die Kopfunreinigkeit hinweg. 69. Es komme nicht zur Erde, noch zu Göttern, Zum Himmel komm' es nicht, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 197-198.: 2. i. Die junge Frau wird gekämmt

Anonym/Atharwaweda/Vierzehntes Buch/1. c. Guter Wunsch für die junge Frau [Philosophie]

1, c. Guter Wunsch für die junge Frau. 43. Als wie Sindhu der Flüsse Gesamtherrschaft geboren hat, So sei du die Gesamtherrschaft, wie du kommst in des Gatten Haus. 44. Bei den Schwähern Gesamtherrschaft, Gesamtherrschaft bei Schwägern sei, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 191-192.: 1. c. Guter Wunsch für die junge Frau

Anonym/Atharwaweda/Vierzehntes Buch/2. c. Die junge Frau wird mit Samenkörnern bestreut [Philosophie]

2, c. Die junge Frau wird mit Samenkörnern bestreut. 13. Mit Glück ist diese Frau ins Haus gekommen, Der Weltordner hat ihr den Platz gewiesen; ... ... Der Geburtsherr soll sie geburtreich machen. 14. Beseeltes Fruchtland ist die Frau gekommen, Auf ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 194-195.: 2. c. Die junge Frau wird mit Samenkörnern bestreut

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XII/4. Der Edle ist frei von Schwermut und Angst [Philosophie]

4. Der Edle ist frei von Schwermut und Angst Sï Ma Niu fragte nach dem (Wesen des) Edlen. Der Meister sprach: »Der Edle ist ohne Trauer und ohne Furcht.« Er sprach: »Ohne Trauer und ohne Furcht sein: das heißt ein Edler ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 122.: 4. Der Edle ist frei von Schwermut und Angst

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/46. Hier ist die Aussicht frei [Philosophie]

46 Hier ist die Aussicht frei. – Es kann Höhe der Seele sein, wenn ein Philosoph schweigt; es kann Liebe sein, wenn er sich widerspricht; es ist eine Höflichkeit des Erkennenden möglich, welche lügt. Man hat nicht ohne Feinheit gesagt: il est ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1022.: 46. Hier ist die Aussicht frei

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/6. Religion und Naturphilosophie/22. Kapitel/6. Mann und Frau [Philosophie]

6. Mann und Frau Mann (Nan Dsï) bedeutet der » ... ... Dsï) bedeutet die »Ähnliche« (Ju); Sohn bedeutet der »Nachwuchs«. Die Frau ist also die, die durch Belehrung dem Mann »ähnlich« wird, ... ... sich auf Zubereitung des Essens. Darum hält sich die Frau den ganzen Tag innerhalb der Tore der Innengemächer ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 272-273.: 6. Mann und Frau

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch XVIII/2. Dschuang Dsï beim Tode seiner Frau [Philosophie]

2. Dschuang Dsï beim Tode seiner Frau Die Frau des Dschuang Dsï war gestorben. Hui Dsï ging ... ... , trommelte auf einer Schüssel und sang. Hui Dsï sprach: »Wenn eine Frau mit einem zusammen gelebt hat, Kinder aufgezogen hat und im Alter stirbt ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 195-196.: 2. Dschuang Dsï beim Tode seiner Frau

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Vierter Teil: Über die verheirateten Frauen/2. Kapitel/37. Das Benehmen der zurückgesetzten Frau [Philosophie]

§ 37. Das Benehmen der zurückgesetzten Frau. Unter diesen Gattinnen ... ... So wird nun gehandelt von dem »Benehmen der zurückgesetzten Frau«: Eine Frau aber, die ihrem Manne nicht gefällt und unter ... ... verstecke sie. »Welche er heimlich liebt«, eine fremde Frau, »die bringe sie mit ihm zusammen«, ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 313-315.: 37. Das Benehmen der zurückgesetzten Frau

Vātsyāyana Mallanaga/Das Kamasutram/Fünfter Teil: Über die fremden Frauen/1. Kapitel/40. Darstellung des Charakters von Mann und Frau [Philosophie]

... . – So lautet die allgemeine Meinung. »Nicht bedenkt die Frau«, bei ihrem Handeln, ob etwas recht ist oder nicht. »Sie liebt ... ... gewonnen«, geht nicht darauf ein, »auch wenn er umworben wird«, von der Frau. Das ist derselbe Charakter von ihm wie oben; ...

Volltext Philosophie: Das Kāmasūtram des Vātsyāyana. Berlin 1922, S. 323-331.: 40. Darstellung des Charakters von Mann und Frau

Marx, Karl/Zur Judenfrage/II. »Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen, frei zu werden«. Von Bruno Bauer. (»Einundzwanzig Bogen«, pag. 56-71.) [Philosophie]

... , um die Religion überhaupt aufzugeben«, also frei zu werden, »der Jude dagegen hat nicht nur mit seinem ... ... Es fragt sich zwar nicht mehr: Macht Judentum oder Christentum frei? sondern vielmehr umgekehrt: Was macht freier, die Negation des Judentums oder die Negation des Christentums? »Wenn sie frei werden wollen, so dürfen sich ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1956, Band 1.: II. »Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen, frei zu werden«. Von Bruno Bauer. (»Einundzwanzig Bogen«, pag. 56-71.)

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Erster Theil: Landesübliches/Sechstes Buch: Wâng/Die Frau, durch Hungersnoth hinausgetrieben [Philosophie]

Die Frau, durch Hungersnoth hinausgetrieben. In den Gründen steht die ... ... Dürre that sie sengen, ach! Und die Frau ist weggeschieden, Ächzt mit Jammerklängen, ach; Ächzt mit Jammerklängen, ach ... ... den Gründen steht die Maiwurz, Dürr und saftbenommen, ach! Und die Frau ist weggeschieden. Weinet ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 146-147.: Die Frau, durch Hungersnoth hinausgetrieben

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/41. Kapitel: Dscheng Lun Gië - Richtigstellung der Reden/21. Die Arbeit der Frau [Philosophie]

21. Die Arbeit der Frau Gung-Fu Wen-Bos Mutter war unermüdlich im Spinnen. Gung- ... ... Meister Kung hörte es und sprach: »Kinder, merkt es euch, von dieser Frau aus dem Hause Gi kann man sagen, daß sie frei von Fehlern ist.«

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 175-176.: 21. Die Arbeit der Frau

Epiktet/Handbüchlein der stoischen Moral [Philosophie]

... ruhig dahin fließen. Der Wille ist frei. IX. Krankheit ist ein Hinderniß des Körpers, aber nicht ... ... ein Bösewicht werden. Denn besser ist es, Hunger sterben, frei von Traurigkeit und Furcht, als im Ueberfluß leben mit Unruhe im ... ... das, was er will, oder nicht will, anzuschaffen oder wegzuschaffen. Wer nun frei sein will, der muß weder ...

Volltext von »Handbüchlein der stoischen Moral«. Epiktet's Handbüchlein der stoischen Moral. Berlin [o.J.].

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Anhang/415/E. [Philosophie]

E. Sänger Çjavaaçva preist die junge Frau, die ihn zu Purumidha weist. 5. Es empfange einen Viehstand, reich an Rossen und Rindern, hundert Schafe zählend, die, welche ihren Arm dem von Çjavaaçva gepriesenen Helden unterbreitet. 6. Und manches Weib ist beständiger und ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 543-544.: E.

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Drittes Buch: Das bürgerliche Gerichtswesen/Drittes Kapitel (Fortsetzung des 59. Gegenstandes) [Philosophie]

... 11 Soviel von den Vergehungen der Frau. Wenn eine Frau und ein Mann, denen es verboten ist, ... ... 5 Oder nach B: »Die Frau, die ihren Gatten haßt, soll sich sieben Monatsflüsse lang ... ... allen Umständen die Pflicht, seine Frau zu schützen. Dann: »Wenn eine Frau ihren schlafenden oder berauschten Gatten ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 246-250.: Drittes Kapitel (Fortsetzung des 59. Gegenstandes)
Rein

Rein [Eisler-1904]

Rein : frei von fremdem, nicht zum Wesen einer Sache gehörendem Zusatz, in selbsteigener Seinsweise. Reine Anschauung (s. d.) ist die Anschauungsform als solche. Reine Verstandesbegriffe sind die Kategorien (s. d.). Reine Vernunft ...

Lexikoneintrag zu »Rein«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 245-246.
rein

rein [Kirchner-Michaelis-1907]

rein heißt physisch, was frei von Schmutz, moralisch, was frei von Unsittlichkeit ist; im allgemeinen bedeutet es das, was ohne fremden Zusatz ist. So spricht man von reinem Golde, reinem Kunststil u. dgl. Rein nennt Kant (1724-1804) ...

Lexikoneintrag zu »rein«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 505-506.
Person

Person [Eisler-1904]

Person (persona, urspr. Maske): vernünftige Wesenheit , selbstbewußtes Individuum , selbstbewußtes, Zwecke verfolgendes, frei handeln-könnendes, verantwortliches Ich. Persönlichkeit ist (übertragen) entweder so viel wie Person oder (eigentlich) die Eigenschaft , Person zu sein, selbstbewußte, ...

Lexikoneintrag zu »Person«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 83-86.
Primat

Primat [Kirchner-Michaelis-1907]

Primat (lat. primatus) heißt Vorrang. Ein solcher Primat wird von ... ... 1762-1814) der praktischen Vernunft vor der spekulativen beigelegt, weil die praktische Vernunft frei, die spekulative aber an das Kausalitätsgesetz gebunden ist, die letzte Absicht bei ...

Lexikoneintrag zu »Primat«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 456.
Achtung

Achtung [Kirchner-Michaelis-1907]

Achtung ist die Anerkennung einer Person um irgend eines Wertes willen. Sie ist oft nicht frei von Unlust ; denn die Auffindung von Vorzügen an anderen Wesen bereitet uns zwar an sich Lust , weil wir Gutes vor uns haben, aber auch zugleich ...

Lexikoneintrag zu »Achtung«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 12.
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